Das Hauptproblem aber liegt, m. E. n., im mangelhaften Verständnis der Wiedergeburt. Die der Bibel nach in der Teilhabe an der Auferstehung Jesu Christi besteht. Und das muß man wissen.
Es wird aber eine gefühlsmäßige, an die Bekehrung angekoppelte, "Widergeburt" gepredigt.
So bleibt der Mensch, juristisch gesehen, ein Sünder. Versucht aber heilig zu leben. Und sich Sachen anzueignen, die ihm gar nicht zustehen.
Bei manchen bleibt es noch im Rahmen der Vernunft. Bei anderen aber kommt es zu Formen, denen man nichts positives abgewinnen kann.
Wenn Sünder hartnäckig einen Geist rufen, dann kommt einer. Aber welcher?
Lesezeichen