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  1. #191

    Standard

    Hallo Glasklar

    Also Texten von Dir dieser Art kann ich voll zustimmen.

    Je mehr ethische Tugenden ein Mensch in sich verwirklicht,
    um so ähnlicher wird er Christus.
    Hingegen bezüglich Widersprüchen in der Bibel stimmt wohl eher das Gegenteil von Deiner Sicht.

    Sollte ein solcher Mensch jemals in der Bibel Widersprüche gesehen haben,
    so lösen diese sich nach und nach und auf.
    Richtigerweise sieht nämlich gerade ein authentischer, mündiger Christ (nach Jesus Kriterien dafür selbstverständlich)

    Fehlinterpretationen und Widersprüche in der Bibel, so auch ausserhalb der Bibel falsche Wegweisungen für ein Leben als Christ, als Mensch,

    an welchem Gott wohlgefallen hat, weil er die Sendung Jesus begriffen und davon ergriffen war.

    Du kennst sicher eine der Stellen, die erkennen lassen, dass sogar Paulus nach seiner Erleuchtung den Widerspruch zwischen dem Gottverständnis des Mose und demjenigen wohl glaubwürdigsten Gottverständnis von Jesus Christus erkannt hatte.
    2. Korinther 3.4 Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott. 5 Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott, 6 welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
    7 So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört, 8 wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben! 9 Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwengliche Klarheit. 10 Denn auch jenes Teil, das verklärt war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen die überschwengliche Klarheit. 11 Denn so das Klarheit hatte, das da aufhört, wie viel mehr wird das Klarheit haben, das da bleibt.
    12 Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Freudigkeit 13 und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, das aufhört; 14 sondern ihre Sinne sind verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhört; 15 aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen. 16 Wenn es aber sich bekehrte zu dem HERRN, so würde die Decke abgetan.17 Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
    Paulus schreibt folgerichtig, bis zu dem heutigen Tag..... :-) also bis zum 27.4.2017 fehlt die Erkenntnis derer, die wie Mose von jemand geblendet sind, der sich wohl als Gott Israels ausgab, aber dessen Früchte (Schlangenzauber, Plagenwunder (selbst eingestandene absichtliche Herzverstockung des Pharao, um diese auch wirklich komplett vorzeigen zu können) Tötungen (Erstgeburten, Söhne Aarons, etc. und Aufforderungen zu Tötungen (von Brüdern, Freunden, Nachbarn, Genozide) nutzlosen Opferkult (lediglich der Verköstigung der levitischen Priesterschaft nutzbringend) genau das Gegenteil einer einleuchtenden Vorstellung eines Schöpfergottes erkennen lassen, so man dogmatisch unbelastet Vergleiche zwischen dem Gottverständnis Mose und dem von Jesus von Nazareth zieht.

    Wieviel tausend Jahre soll es denn noch dauern, bis jener Teil des Christentums sich eingehend mit Jesus Lehren der gelebten Liebe zum Schöpfer (den er als Vater im Himmel bezeichnet, der ihn zur Aufklärung über sein Wesen gesandt hat um die Israeliten nicht länger im Dunkeln zu lassen, sie von den unwissentlich begangenen Sünden durch jeweiligen Vollzug der Steinigungsgesetze des Mosezu ERLÖSEN? ) zu sich und dem Nächsten befasst und wie die Jünger und Apostel im NT sich und andere anleiten, sich von aller Boshaftigkeit zu bekehren (um dem Reich Gottes zum Durchbruch auf Erden wie im Himmel zu verhelfen) den sündigen Menschen auszuziehen, aufzuhören Sklave der Sünde zu sein und nurmehr dienstbar der Gerechtigkeit zu werden, sich wie ein Kind des Lichts zu verhalten etc. etc.?

    Statt dessen wird in sogenannt christlichen Kreisen z.B FEG und Internetseiten) in Statuten aufgeführt, dass die ganze Bibel, also von Mose bis Offenbarung einzige Autorität für Glaube und Alltag zu werten sei. Mit den herkömmlichen angeblichen Wegweisung um eine innige Gottverbundenheit zu erlangen entwickelt man sich wohl eher zu einem Schriftgelehrten/Pharisäer statt zu einem glaubwürdigen Nachfolger Jesus Christus.

    Zu Jesus Wirkungs- und Aufklärungszeit und wenige Jahrhunderte danach galten noch die von ihm gesprochenen Worte als WORT GOTTES, lehrte man noch Jesus Weg zu einer innigen Gottgemeinschaft, wurde die Kreuzigung Jesus Feinden angelastet und nur die Auferweckung dem Vater im Himmel zugeordnet.
    Geändert von starangel (27.04.2017 um 09:37 Uhr)

  2. #192

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    (Schrift)Fundamentalisten waren es damals die Jesus ermorden liesen. Und sie sind es in gewisser Weise heute noch (töten seine Lehre... verherrlichen seine Ermordung=Kreuztod.. predigen diese Greueltat als das ultimative "Heil")...

  3. #193

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    Ja, net.krel, es ist leider so, dass man in angeblich jesusorientierten Foren ungestraft darf bezeugen, dass Jesus vor seiner Geburt die Todesstrafe (mosaischen Steinigungsgesetze) eingeführt und auch selber Todesstrafen durchgeführt habe.

    Dort wo Jesus als wahrer Mensch UND wahrer Gott bezeugt wird, werden alle Greueltaten dessen, der behauptete er sei Gott der Hebräer und er meine es gut mit dem Volk Israel und würde sie darum aus Ägypten "befreien" (sie aber beabsichtigte von einer Arbeiterknechtschaft in eine Kriegsknechtschaft zu manövrieren) Jesus angelastet.

    Für wahre Christen in Jesus Sinn hat Gott im Himmel mit Hilfe Jesus diesem folgenschweren Gottesirrglauben ein Ende bereiten wollen. Die Bekehrten sind offenbar verkehrt bekehrt..

  4. #194

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    Und es war schon damals vor Jesus Zeiten... zu Zeiten Jeremias so:

    "Wie mögt ihr doch sagen: "Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns"? Ist's doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen." (Jer 8,8 --> Überschrift: "Das verblendete Volk und seine Verführer")

  5. #195
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    Na prima, womit wird sich hier befaßt? Mit der Bibel?

    Mit Wirkungen, denen eine Ursache vorausging und selber wieder zur Ursache wird.
    Diese Wirkungen wurden angetrieben von Göttern,
    die unterschiedliche Namen trugen,
    aber nicht den unseres Lieben Himmlischen Vaters.

    Und nach was wird dabei immer gerufen?
    Etwa nach Gott?
    Ich denke eher nach Gerechtigkeit, lese ich hier auch oft.
    Wenn dann die Gerechtigkeit wirkt und dem der sie fordert ins Gesicht schlägt und enthauptet,
    (sieh Ursache – Wirkung),
    dann ist es plötzlich eine ungerechte Gräueltat.

    Was dort so schlimmes geschrieben steht,
    haben sich diese Menschen selber als Folge ihrer Gedanken und Taten zuzuschreiben.

    Wo sich mit diesen schlimmen, finsteren Ereignissen befaßt wird,
    da müssen auch die entsprechenden Disharmonien vorhanden sein.


    Besser wäre es, sich mit der Gnade und Barmherzigkeit Gottes zu befassen
    und darum zu bitten.
    In den Fällen würden diese schlimmen Ereignisse ausbleiben.

    Sich vom geschriebenen, statischen Wort lösen und den Geist erfassen,
    hatte ich schon mehrfach geschrieben,
    scheinbar gibt es keine Harmonien darauf zu reagieren.

    Mit der Ansicht des Paulus stimme ich da recht gut überein,
    kann daran liegen, das ich in Nächstenliebe auch mit Christus verbunden bin.

    Daraus ergibt sich eine Distanz zu den schlimmen Geschehnissen im Alten Testament.
    Nicht das die deshalb falsch wären, oder ungerecht, nein,
    die sind die Folge vorangegangener Taten,
    die dann keine Erwähnung mehr finden.

    Die Bibel setzt da mitten in einer Geschehnis Folge ein,
    klar daß so etwas irritiert,
    so lange man sich nicht, wie Paulus, vom geschriebenen Wort lösen kann und den Geist Gottes erfaßt.

    Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das lebendige Leben.

    Seine Kreuzigung die Folge der Einwirkung des Fürsten der Finsternis, (übrigens auch ein Gott),
    der die Menschen verführt und beeinflußt, auch heute mehr denn je
    eine derartige Gräueltat zu vollbringen.

    Ein erfolgreiches Leben kehrt auf dem Absatz um und geht in das Licht Christi.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #196

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    Wie gewohnt --> voller Widersprüche...

    Wo sich mit diesen schlimmen, finsteren Ereignissen befaßt wird,
    da müssen auch die entsprechenden Disharmonien vorhanden sein.
    Stimmt --> Wenn man bedenkt daß das aktuelle und traditionelle Christentum(e) die Ermordung=Kreuzigung Jesus als ihr "Ein-und-Alles-Heil" gesetzt hat (überall ist diese Greueltat als Kruzifix und Kreuze zu sehen in ihren sog. "Kirchen") ...

    Seine Kreuzigung die Folge der Einwirkung des Fürsten der Finsternis, (übrigens auch ein Gott),
    Für Dich mag dieser ein Gott sein... für mich nicht.

  7. #197
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    Unentwegt gehen dem Widersacher Seelen verloren,
    weil diese sich in Licht wandeln,
    der Finsternis den Rücken kehren
    und in die Lichtene Farbenpracht Christi gehen.

    Dieser Vorgang ist zwangsläufig.
    Die Finstenis hat gar keine andere Wahl.

    Alles was existiert braucht Energie.
    Die Finsternis hat keine, sonst wäre sie nicht finster.
    Um nun aber sich nicht selbst auszulöschen,
    ist eine Mindestmenge an Energie, also Licht,erforderlich,
    hat aber den Preis,
    das die Finsternis dadurch immer mehr an Ausbreitung verliert.

    Das weis der Luzivfer auch genau und versucht den Vorgang zu verzögern
    und das Ende seines Reiches zeitlich so lange wie möglich zu verhindern

    Dafür ist jedes Mittel recht, die Menschen zu täuschen, zu irritieren
    und somit von Christus wegzulenken.


    Eine Reihe ethischer Tugenden sollte schon in einem Menschen verwirklicht sein,
    um die notwendigen harmonischen Verbindungen zu Jesus Christus herzustellen,
    weil nur über Christus der Weg in die Himmel Gottes leitet.

    Und ethische Tugenden sind als gute Tugenden zu verstehen,
    das andere sind Untugenden, mal zur Abklärung gesagt.

    Da nun Jesus Christus unseres Wissens nach nur in guter Weise gewirkt hat,
    sind es also die Tugenden die hier wirken.
    Das Gegenteil zu denken ist mir nicht möglich.

    Sollte es wirklich Menschen geben, die so etwas meinen?
    Der Fürst der Liebe ging über diese Erde.
    NächstenLiebe ist wahres Bewußtsein,
    lebendiges Leben.
    Vom ewigen Sein
    ein ständiges Geben.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #198

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    Hallo Glasgral, sehr gut geschrieben.

    Doch genau jene buchstabenfixierten Gläubigen (solange es ihnen in den Kram passt ;-) ), die meinen allen Menschen einreden zu müssen, dass sie nur gerettet würden, sie eine persönliche Beziehung zu Jesus hätten, Gott sie nur in den Himmel lässt, wenn sie bezeugen, dass die Kreuzigung Jesus ein göttlicher Akt gewesen sei / einzige Möglichkeit Sündenvergebung von Gott zu erlangen, verhelfen dem Herrscher der Finsternis, das Kommen Reiches Gottes auf Erden hinauszuzögern, verhindern. Denn es wird Gottsuchenden eingeredet, sie müssten für Ihre Errettung gar nichts tun. Jesus hätte durch seine Kreuzigung den Weg zu Gott freigemacht. (Jesus wurde von Kindern des Teufels verfolgt, wie Jesus seine Feinde nannte. Sie handelten gewiss nicht im Sinne des Vaters im Himmel, der ein Gott der Liebe ist und des Lichtes, als sie Jesus Kreuzigung forderten. (Errettet ist, wer glaubt, dass Gott Jesus auferweckt habe, lehrte sogar Paulus, also nicht wer glaubt, dass Gott Jesus habe am Kreuz hängen sehen)

    Das weis der Luzivfer auch genau und versucht den Vorgang zu verzögern
    und das Ende seines Reiches zeitlich so lange wie möglich zu verhindern

    Dafür ist jedes Mittel recht, die Menschen zu täuschen, zu irritieren
    und somit von Christus wegzulenken
    Eine harmonische Verbindung zu Jesus geschieht einzig dadurch, sich von unrein machenden Tugenden, Gedanken, wie Hass, Eifersucht, Neid, etc. zu trennen, sich von aller Boshaftigkeit zu bekehren. Petrus lehrte noch Bekehrung, wie sie noch heute gelebt und gelehrt werden sollte. Apg.3.26 Bekehrung von aller Boshaftigkeit hiess es und ist wohl DER Weg betreffend Erlösung vom Einfluss des Bösen.

    Eine Reihe ethischer Tugenden sollte schon in einem Menschen verwirklicht sein,
    um die notwendigen harmonischen Verbindungen zu Jesus Christus herzustellen,
    weil nur über Christus der Weg in die Himmel Gottes
    Die Jünger und Apostel übernahmen Jesus Gottverständnis. Das führte zu folgender Erkenntnis: Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm....sagte Johannes. Paulus lehrte, dass ja in Wahrheit gelebte Liebe bewirkt, dass man die Gebote Gottes...du sollst nicht töten, ehebrechen, stehlen, verleumden etc...beherzt einhält. Zu ethischen Tugenden gehört keineswegs, die Tötung eines Unschuldigen als gut und richtig, ja gar heilsnotwendig und Gottes Wille zu bezeichnen, findest Du nicht auch Glaskral? Ethische Tugenden sind die in der Bibel als Frucht des Geistes im Galaterbrief aufgelistet. Wandelt im Geiste, fordert Paulus auf, der halt noch mit Umstellungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte. Einst bekämpfte er Jesus Gotteslehre, dann setzte er sich dafür ein und wurde von einstigen Seinesgleichen bekämpft. Aber immerhin, lehrte er das Evangelium vom Nahen Reches Gottes, wenn ethische Tugenden sich an und schlechte fleischliche Eigenschaften sich abgewöhnt werden.

    Diejenigen Seelen, die dem Widersacher verloren gehen, sind jene Menschen, die ihm nie oder immer weniger bis gar nicht mehr als Werkzeug dienten. Ob sie Jesus kannten oder intuitiv nach ethischen Tugenden lebten und leben, wie er sie seinerzeit gelehrt und gelebt hat, ist Gott sicherlich absolut egal. Er freut sich über jede Seele, die geistlich, dem Licht entgegen ging und so die Schatten der Finsternis hinter sich gelassen haben. Im Licht wandeln, und so wahres Leben leben.


    NächstenLiebe ist wahres Bewußtsein,
    lebendiges Leben.
    Vom ewigen Sein
    Sehr stimmig geschrieben. Wer die Lasten des Nächsten mitträgt, erfüllt Christi Gesetz. (steht auch in der Bibel) Oder wie Jesus noch lehrte: Was Ihr einem meiner Nächsten getan habt, habt ihr mir getan. Im Endgericht werden die warmherzigen in den Himmel gelassen, die Kaltherzigen werden "zum Teufel geschickt" waren ja dessen Mitarbeiter und bekommen somit dessen Lohn ;-) )haben den Zugang zu Gottes Reich verpasst.

    Also, lieber Glaskral, wenn die Evangelikalen nicht aufhören auf sandiges Fundament zu bauen und andere -gutgläubig- veranlassen, dies auch zu tun, statt Jesus ethischen Tugenden sich einzuverleiben (somit auf felsiges stabiles Fundament zu bauen) , dann bleibt das Evangelium Jesus Christus vom Nahen Gottes Reiches auch die nächsten 2000 Jahre ein Wunschdenken des Schöpfers, des allein wahren Gottes.
    Geändert von starangel (05.05.2017 um 10:00 Uhr)

  9. #199
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    Den Schöpfer aller "Dinge" können wir nur erahnen.
    Der bleibt für immer verborgen.
    Seinen Geist hat er und gesendet.
    So wir den erfassen können,
    begreifen wir auch Jesus Christus,
    unseren lieben Himmlischen Vater und Gott.

    Das Menschen nicht durch das Gesetzt in der Bibel gerecht werden,
    steht so in der Bibel.
    Gerecht und zur Erlösung kommen wir durch die Gnade und Barmherzigkeit Gottes.

    Der Spruch geht in etwa so:
    Gott sei mir armen Sünder gnädig und vergib mir meine Schuld,
    damit ich genesen kann an Leib und Seele.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #200

    Standard

    Soweit mir (wahre) Christen gesagt haben ist das Ziel des christlichen Weges --> Eins zu werden mit Gott... oder besser gesagt: Sich der persönlichen Einheit mit Gott vollkommen bewust zu werden/sein.

    Du schreibst über Gott:
    Der bleibt für immer verborgen.
    Wenn das stimmen würde (<--- was ich aber nicht glaub) ... dann wäre das Ziel des (wahren) christlichen Weges unerreichbar... denn wie will man sich der persönlichen Einheit mit Gott vollkommen klar und bewusst werden wenn - wie Du schreibst - "der für immer verborgen bleibt"?

    ...

    "Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.

    Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.

    Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin."

    (1. Kor 13)

    Das liest sich imho nicht sonderlich nach: --> "der bleibt uns für immer verborgen"...

    Das Menschen nicht durch das Gesetzt in der Bibel gerecht werden,
    steht so in der Bibel.
    Es steht beides in der Bibel. Man muss nur unterscheiden zwischen den AT-Gesetzen (wovon die meisten entweder Sinnlos, schwer Grausam und/oder Anti-Christlich waren) und den wahren göttlichen Gesetz(en), wie sie zB Jesus lehrte.

    "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. [...]

    Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?

    Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!"

    (Mt 7)

    Die meisten Anhänger der Christentume sind diesbzgl. komplett unbalanciert. Für sie gibt es keine "Gesetze Gottes" weil sie sich einreden haben lassen daß sie "rein aus Gnade" gerettet werden... (so entstand dann auch im laufe der Zeiten immer wieder mal die sog. "Gnadenslehre"... )

    Wenn man aber die "Gesetzmäßigkeiten des Lebens=Gottes" nicht kennt und sich "rein auf Gnade" meint berufen zu können (meist tun das die angeblich "Rechtgläubigen"... denen empfehle ich wirklich mal in ihrer eigenen Bibel das gesamte Kapitel 7 im MT Evangelium zu lesen) ... dann wirds imho nix werden.

    Keiner fährt (lang) Unfallfrei ohne die Straßenverkehrsregeln zu kennen... gilt aber letztendlcih für alle Bereiche des Lebens...

    Ein Christentum also welches die Gesetze Gottes verneint und anstelle dessen eine "billige Gnade" installiert wird imho Schiffsbruch erleiden (tuts ja eh schon seit fast Anbegin der Christentume... siehe all die Morde und Kriege die auf das Konto deren Macher gehen)
    Geändert von net.krel (19.05.2017 um 16:41 Uhr)


 

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