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  1. #91

    Standard

    '... vom Wort des Lebens

    und das Leben ist erschienen,

    und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben,

    das ewig ist,

    welches war bei dem Vater und ist uns erschienen [...]

    solches schreiben wir euch,

    auf daß eure Freude völlig sei [...]

    die Verkündigung,

    die wir von ihm gehört haben,

    daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.'

    (1. Jo 1)

  2. #92

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    Ja, so ist es net.krel :-))))


    das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen." Matthäus 4.16
    Dies, weil Moses sie mit den gottfernen mosaischen Tötungs- und Ausrottungsgesetzen das Volk in die Verdammnis führte, also weg vom Guten Hirten (die 40 Tage der Versuchung durch den Teufel hat Jesus überstanden, warum man dies aufzeigte? Weil Mose diese Prüfung auf dem Heiligen Berg wo böse Geister wohnen (die prunkvolle Stiftshütte musste ja so genau nach dem Ebenbild gebaut werden, wie Mose auf dem Berg gesehen habe GOTT IST GEIST UND BRAUCHT KEINE HÜTTE) nicht erfüllt hatte. Wie kommt denn Stephanus zur Aussage, das Volk Israel habe 40 Jahre lang die Hütte des Moloch in der Wüste herumgetragen etc.?

    Mose Amt brachte also Verdammnis und Adams Genuss von der Frucht der Erkenntnis von gut und böse, die Eva ihm gereicht hat.........hätte auch Mose gut getan. Dann wäre er nicht auf einen Schlangenzauberer hereingefalle, der das Volk Israel ins Unglück, in die Finsternis manövrierte.

    2. Korinther3.4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott: 5 nicht daß wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken, als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott, 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. 7 (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses' nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte, 8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen? 9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit. 10 Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwenglichen Herrlichkeit. 11 Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen! 12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit, 13 und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte. 14 Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird. 15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen. 16 Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.) (17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. 18 Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.
    Eine Bekehrung zu Jesus Gottverständnis der bislang verkehrt Bekehrten, würde ihnen Klarheit bringen, worin das Heil liegt, das Jesus Christus verbreitete. Wäre er damals nicht aufgebrochen, das Volk Israel über wahres Gottverständnis aufzuklären, na dann wären alle in der Finsternis geblieben. So aber gab der Sohn Gottes all jenen die Möglichkeit, durch IHN zu erkennen, wie ein glaubwürdiger GOTT sich verhält und wie er mit reuigen Sündern umgeht. Jesus Erlösungswerk war die Rettung vom bislang zwiespältigen Gottesglauben durch den verblendeten Mose. Ich unterstelle ihm keine Absicht, das Volk in die Irre, in die Wüste geführt zu haben. Doch der, der Mose beauftragte, ihm die Steinigungsgesetze und Erstgeburtenopferung und Blutschmierereien aufdrängte, jener, den Jesus als Teufel, der von Anfang an ein Mörder war und ein Lügner, in dem die Wahrheit nicht war, der Vater der Jünger Mose also.....wusste genau was er wollte: Ein eigenes Kriegsvolk mit dem er Menschenleben auslöschen konnte.

    Und wer noch immer behauptet, Jesus, respektive Gottes Geist in ihm sei mit jenem identisch, dem oder der hilft nur noch beten in der Gnadenzeit, um sich aber ganz intensiv bei Jesus zu entschuldigen, respektive beim Himmlischen Vater, je sowas in Erwägung gezogen, geglaubt zu haben.


    Das Volk Israel sass in der Finsternis, waren Verlorene Schafe, weil sie durch den Dienst Mose, welcher Verdammnis brachte.

    Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. Jakobus 1.17
    Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, Epheser 5.9
    So, und welche sich gewandelt haben, alle allfälligen fleischlichen Denk- und Verhaltensweisen losgelassen, aus ihrem Leben als Stören-Friede verabschiedet haben,
    und ab dann Kinder des Lichts, somit -un- oder wissentlich- wahre Jünger Jesus Christus.

    Zu solchen sagte Jesus: Ihr seid wie Lichter in dieser Welt, lasset also euer Licht leuchten, aufdass die Leute eure Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen.

    Gott ist Liebe und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in IHM. Ich erfreue mich an der Gemeinschaft mit diesem wunderbaren Gott, der mir durch Jesus Lehren ermöglichte, ein Kind des Lichts zu werden und zu bleiben. Hallelujah gelobt sei Gott im Himmel, der Jesus sandte um dem Volk Israel aus der Finsternis ins Licht zu helfen......seine Lehren ermöglichen es auch heute lebenden Menschen, ins Licht zu finden und ein Kind des Lichts zu sein, wahres Leben erleben zu können.

    lg starangel

  3. #93

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    Römer 6
    1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf dass die Gnade überströme? Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben? 3 oder wisset ihr nicht, dass wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf dass, gleich wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. 5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein, 6 indem wir dieses wissen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf dass der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen. 7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. 8 Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott. 11 Also auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christo Jesu.12 So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen; 13 stellet auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten, und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit. 14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade. 15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!

    23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.

    Und genau deshalb musste Jesus für uns sterben - weil Sünde gesühnt werden muss und nicht unter den Teppich gekehrt! :-)

    Und nur dadurch
    dürfen wir mit ihm und in ihm leben, vor unseren himmlischen Vater treten, der uns in seiner unermesslichen Liebe durch Mose die Gebote gegeben hat, damit wir in dessen Einhaltung geschützt sind.
    (oder was wollen uns die Verse 6 und 23 sonst sagen??!)

    Segenswünsche
    saved
    Geändert von Anonym021 (06.07.2016 um 10:47 Uhr)

  4. #94

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Jesus lehrte aber im Zusammenhang mit dem eigentlichen Evangelium vom Nahen Reich Gottes, dass hierfür Umdenken, Gesinnungswandel, von fleischlich zu geistlich erforderlich ist.

    Jene, die den sündigen Menschen nicht ausgezogen haben, sind noch die alte Schöpfung, wie du das nennst.
    Richtig. Und damit man den alten Menschen vollkommen ausziehen/ablegen kann, ist Jesus gestorben. Der Tod Christi ist uns hierin ein Hilfsmittel.
    So kann man in der Vereinigung/Identifizierung mit Jesus in der Gleichheit seines Todes den alten Menschen ausziehen/ablegen.
    Denn die alte Schöpfung ist zum Tode verurteilt.

    22 ... Die Vernichtung ist beschlossen, die Gerechtigkeit flutet heran.
    23 Ja, Gott, der Herr der Heere, vollstreckt auf der ganzen Erde die Vernichtung, die er beschlossen hat. (Jes. 10)

    Und in der Vereinigung/Identifizierung mit Jesus in der Gleichheit seiner Auferstehung ziehen wir den neuen Menschen an. Wir sind die neue Schöpfung.

    Das Reich Gottes steht nie im Zusammenhang mit der Kreuzigung.
    Aber mit dem Tod Christi.

    24 Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. (Joh. 12)

    Jesus war das Weizenkorn. Damit er also reiche Frucht bringt, mußte er sterben. Was noch Jesaja vorhersagte:

    10 Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen (Knecht), er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen. (Jes. 53)

    Und auch Paulus lehrte, den sündigen Menschen auszuziehen, aufzuhören fleischlich gesinnt zu sein, aufzuhören Knechte des Teufels zu sein, nur noch dem allein wahren Gott zu dienen, der ja auch ausnahmslos geistlich wirkte, im Gegensatz zu Moses Herr, der vorwiegend, ja fast ausnahmslos fleischlich/teuflisch handelte.
    Schon allein dieser Satz zeigt, daß du immer noch fleischlich gesinnt bist. Denn hier wiedersprichst du Jesus, der die Schriften des Mose zum Maßstab des Glaubens an Gott erklärte.

    Also mir gefällt das Reich Gottes im Sinne von Jesus Christus Evangelium respektive Seinem Gottverständnis, also dem Vater des Lichts in welchem keine Finsternis herrscht, also kein mörderisch gesinnter Schreckensherrscher der Blutschmierereien liebt und Todesstrafen für dies und das anberaumt, Kriege anzettelt und dafur ein ganzes Volk aus Aegypten lockt.
    Nicht im Sinne von Jesus und seinem Gottesverständnis, sondern im Sinne dieser Welt, b.z.w. des alten, sündigen Menschen, der auf keinen Fall sterben will, und beteuert Gott dienen zu wollen.
    Und so gehst du nicht durch die Tür rein, sondern versuchst über den Zaun rüberzuklettern.

    1 Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
    9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh. 10)

    Und durch ihn hineigehen heißt, sich mit ihm identifizieren in seinem Tod und seiner Auferstehung. Was du ja ablehnst.
    Und dann bleibt für dich folgende seine Aussage:

    22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
    23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Mt. 7)
    Geändert von ed (06.07.2016 um 10:58 Uhr)

  5. #95

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Schon allein dieser Satz zeigt, daß du immer noch fleischlich gesinnt bist. Denn hier wiedersprichst du Jesus, der die Schriften des Mose zum Maßstab des Glaubens an Gott erklärte.
    [...]
    Nicht im Sinne von Jesus und seinem Gottesverständnis, sondern im Sinne dieser Welt, b.z.w. des alten, sündigen Menschen, der auf keinen Fall sterben will, und beteuert Gott dienen zu wollen.

    Und so gehst du nicht durch die Tür rein, sondern versuchst über den Zaun rüberzuklettern.

    1 Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
    9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh. 10)

    Und durch ihn hineigehen heißt, sich mit ihm identifizieren in seinem Tod und seiner Auferstehung. Was du ja ablehnst.
    Und dann bleibt für dich folgende seine Aussage:

    22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
    23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Mt. 7)
    Der Vergleich mit dem Zaun trifft es genau, Ed.. ! :-))

  6. #96

    Standard

    @saved und @Ed...

    auf Jesus lassen sich eure Sühnopfer-Interpretationen (zB von Ro 6) nicht zurück führen.

    Jesus lehrte bzgl. Sündenvergebung etwas anderes. Siehe Vater unser. Siehe bösartiger Knecht. Siehe V-Sohn. Siehe bösartige Weingärtner (<--- der Vater sandte sein geliebten Sohn nicht um gekreuzigt zu werden) etc...

    Ihr beruft euch (ständig) nicht nur auf andere (zB Paulus) anstatt auf Jesus Christus... sondern interpretiert diese auch noch den Lehren Jesus bzgl. Sühnendvergebung auch noch "Fern Ab"...


    Christlich ist das in meinen Augen nicht...

  7. #97

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    @saved und @Ed...

    auf Jesus lassen sich eure Sühnopfer-Interpretationen (zB von Ro 6) nicht zurück führen.

    Jesus lehrte bzgl. Sündenvergebung etwas anderes.
    26 Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.
    27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;
    28 das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. (Mt. 26)


    51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
    52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
    53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
    54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
    55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
    56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
    57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. (Joh. 6)

    Ihr beruft euch (ständig) nicht nur auf andere (zB Paulus) anstatt auf Jesus Christus... sondern interpretiert diese auch noch den Lehren Jesus bzgl. Sühnendvergebung auch noch "Fern Ab"...


    Christlich ist das in meinen Augen nicht...
    Woher willst du wissen, was christlich ist, wenn du kein Christ bist?

  8. #98

    Standard

    Ich betrachte es so Ed: Der spirituelle Titel "Christ" (<-- aber nach meiner Definition... und nicht nach den 90% Pseudo-C-Tume) steht mir quasi nicht zu... deshalb würd ich mich - wenn - eher als "einer des Weges" bezeichnen...

    Das (insbesondere) Funditum und die meisten sich selbst nennenden "Christen"-tume betrachte ich als Stopper und als geistige Nachfolge-Linie jener die von Jesus damals vor 2000 Jahren schon nix wissen wollten... und so verhalten sie sich heute auch noch...

    Und wie es ihrer üblich ist berufen sie sich zwar (rein dem Wortlaut nach) zwar auf Jesus Christus (und vor 2000 Jahren halt auf "die Propheten") ... in Wahrheit aber sind sie seiner Fern... gar Widersächlich.

    Ihr seid nach wie vor eingeladen den Weg den Jesus gegangen mit uns nachzugehen... aber das "Wort vom Kreuz" (<--- jedoch so wie es Jesus erklärte... nicht so wie es das Anti-Jesus-Lehre-Opfertum einem seit ca. 1800 Jahren weismachen will) ist euch + 90% ja ein Dorn im Auge... sieht man ja wie schwer ihr gegen zB Starangel und ihres- und unsers Gleichens wettert und Widersacht (damals wie heute... immer nach gleichem Prinzip)...

    Also ein eindeutiges Zeichen wes Herrn gedient wird.
    Geändert von net.krel (06.07.2016 um 17:02 Uhr)

  9. #99
    Registriert seit
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    890

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    [...]Und wer noch immer behauptet, Jesus, respektive Gottes Geist in ihm sei mit jenem identisch, dem oder der hilft nur noch beten in der Gnadenzeit, um sich aber ganz intensiv bei Jesus zu entschuldigen, respektive beim Himmlischen Vater, je sowas in Erwägung gezogen, geglaubt zu haben. [...]
    Zitat Zitat von Saved
    ...unglaublich - da hilft wirklich nur noch beten...
    So viele Gebete füreinander. Aber ist das nicht auch schon eine, vielleicht sogar ausreichende Gemeinsamkeit um nicht im gegenseitigen Hader zu verweilen? Ich meine wenn diese aufrichtig und nicht nur geringschätzig gemeint sind, dann ist doch auch das schon was Gutes und man kann den Rest einer höheren Instanz überlassen. Denn ich habe nicht den Eindruck, dass einer von euch beiden durch das Gesagte des jeweils anderen in seinem Standpunkt wanken wird....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  10. #100

    Standard

    Denke bitte dran, Lior, dass dies nur Momentaufnahmen sind und dass es, wie erwähnt, nicht um Strickmuster, sondern im weitesten Sinne um Leben und Tod/ Errettung geht.

    Ja, es verärgert mich mitunter, wenn Menschen sich über andere erheben, für fehlerlos halten, und sich zum Maß aller Dinge machen, und dementsprechend reagiere ich dann - na und!... Ich stehe wenigstens zu meinen Fehlern! :-)

    ...dass ich anderseits auch in der Lage bin, mich korrigieren zu lassen und umzudenken, hast du in der Eile hoffentlich nicht übersehen. ;-)


    Übrigens - so völlig entspannt klangst du gerade auch nicht...^^

    lg, saved


    PS Wie starangel hier "den Rotstift ansetzt", kenne ich im Allgemeinen nur von Lehrern - das mal nur als Beispiel..
    Geändert von Anonym021 (07.07.2016 um 13:52 Uhr)


 

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