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  1. #401
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    Hallo Jerom, ich bin überzeugt, dass Gott keine Religion hat, denn Gott ist LIEBE und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM. So verstand Johannes die von Jesus damals verbreitete Version von Gott im Judentum, was für viel Aufregung sorgte, herrschte ja damals hauptsächlich ein anderes Gottverständnis vor.
    In der Tat, war damals ein anderes GOTTverständnis.
    Und welches GOTTverständnis herrscht heute?
    Heute haben sogar "Stellvertreter GOTTES", (mit all ihren Lastern), auf Erden und werden hier von vielen Menschen akzeptiert.

    Auch die Jünger verstanden Jesus damals nicht.
    "Ich hätte euch noch viel zu sagen, doch ihr könnt es noch nicht (be) greifen" Joh.16.12

    Heute können/könnten wir das begreifen, jedoch nur dann, wenn wir uns von niederhaltenden, kirchlichen Dogmen lösen und erkennen was es bedeutet, das GOTT religionslos ist.


    Deshalb bin ich ja auch sehr begeistert von der Goldenen Regel, die ja in allen Religionen vorkommt und das Ziel hat, dass alle Menschen sich gegenseitig respektieren und akzeptieren, egal, ob und welcher Religion jemand angehört. Der Mensch zählt und nicht woher er kommt, was er glaubt, welche Hautfarbe er hat, oder ob und wieviel Geld er besitzt etc. sondern, wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält.
    Nun ja, das liest sich erst einmal gut. S

    Schaut Mann/Frau sich jedoch die menschliche Praxis, der von Menschen gemachten Religionen an,
    dann wird aus "Licht" tiefe "Finsternis".

    In allen Religionen hat es meines Wissens unterschiedliche Götter, mit unterschiedlichen Funktionen. Je nachdem wo man geboren wurde und aufgewachsen ist, ist einem der eine oder andere Gott vertrauter, als der von andern Religionsanghörigen bezeichnete Gott.
    "...unterschiedliche Götter?, mit unterschiedlichen Funktionen?"
    Meine Erkenntnis: Es gibt nur einen GOTT! (auch wenn ER dreieinig ist)


    Gott verführt niemandem zu Bösem,...
    Das ist auch meine Erkenntnis.
    "Und führe uns nicht in Versuchung", beten trotzdem Millionen Menschen täglich. :-(

    * Welches Bild haben diese Gläubigen von ihrem GOTT?
    * Wie kann das, das Wort GOTTES sein?
    * Johannes 14.26
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  2. #402
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    In allem was es gibt ist der Geist Gottes enthalten.
    Sei es ein Elektron oder Proton, Nukleonen oder Atome, Moleküle oder Elemente, Sand oder Steine, Felsen oder Gebirge, Pflanzen, Tiere schließlich Menschen, ---, dieser Geist gewährleistet alle Existenz
    .

    Alle diese Geistenergie ist einerseits einheitlich und zugleich, andererseits, individuell.
    So ist es möglich, das unendlich viele Variationen davon entstehen können.
    Die verschiedensten Erscheinungsformen haben untereinander Harmonien.
    Nun gibt es auch Seelenwesen der unterschiedlichsten Harmonien.
    Diejenigen welche am besten miteinander schwingen, gehen eine Verbindung ein.
    So gibt es Sandseelen, Steinseelen, Baumseelen, Wasser- und Feuerseelen, Pflanzenseelen, Insektenseelen , Tier- und Menschenseelen.
    Zwischen allen und allem sind die Harmonien die verbindende Energie,
    die wie ein dreidimensionales Netz alles verbindet.

    Während nun alle Schöpfungen diese harmonischen Verbindungen kennen und nutzen,
    ist der Mensch davon abgeschnitten.
    Am deutlichsten wird diese Trennung an der babylonischen Sprachverwirrung.

    Seid dem ist die Verständigung auf dem Wege der Gedankenübertragung verloren gegangen und muß erst wieder erlernt werden.

    Dafür ist der Göttliche Geist im Menschen zuständig,
    der auch der Heilige Geist ist.
    Sich darauf einzustimmen ist eine gute Harmonieübung.
    Je mehr und besser hier die Harmonien eingestimmt werden,
    umso deutlicher wird dieser Geist zum Menschen sprechen können und wird auch verstanden werden.

    Jesus Christus hat derart viele und vollkommen ausgebildete Harmonien,
    das es ihm möglich ist, die Trennung,
    welche durch den Engelssturz ausgelöst wurde,
    wieder aufzulösen.
    Jeder Mensch, welcher seine Harmonien auf Jesus Christus einstellt,
    wird also zu einem Kind Gottes, zu Licht vom Göttlichen Licht.

    Wirken wir am Plan Gottes mit,
    die gefallenen Seelen wieder ins Reich Gottes zurückzuführen.
    Diesen Plan Gottes namens Erde
    zu unserer Erlösung aus dem Totenreich,
    könnte man dies als Religion Gottes begreifen.

    Weil: Religion = Rückführung ~ Erlösung.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #403
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    Dafür ist der Göttliche Geist im Menschen zuständig,
    der auch der Heilige Geist ist.
    GG, wenn ich Dich richtig verstehe, dann kämpfen und ermorden sich weltweit der/die "GÖTTLICHE/N Geist/er" ,
    d. h. die Menschen können gar nichts dafür, denn sie ja dann fremdbestimmt!

    Wie gut das wir Dich haben!
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  4. #404
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    Willst du mich richtig verstehen - - -

    So ergreife den Geist

    Die Bibel ist ein Buch mit sieben Siegeln.
    Der Geist allein kann sie entriegeln.
    Erst wenn du ihn ergriffen hast,
    wird auch das Wort von dir erfaßt.


    Nun noch mal im Zusammenhange:


    ----Seid dem ist die Verständigung auf dem Wege der Gedankenübertragung verloren gegangen und muß erst wieder erlernt werden.

    Dafür ist der Göttliche Geist im Menschen zuständig,
    der auch der Heilige Geist ist.
    Sich darauf einzustimmen ist eine gute Harmonieübung.
    Je mehr und besser hier die Harmonien eingestimmt werden,
    umso deutlicher wird dieser Geist zum Menschen sprechen können und wird auch verstanden werden.----

    Denken wir an die Pfingstpredigt des Petrus:

    Das Pfingstwunder

    1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort.
    2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
    3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen,
    4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab.
    5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
    6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
    7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer?
    8 Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache?
    9 Parther und Meder und Elamiter und die da wohnen in Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia,
    10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Römer, die bei uns wohnen,
    11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. ---
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  5. #405
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    Sehr überzeugend vor getragen, aber wer hat das geschrieben?

    Das Pfingstwunder

    1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort.
    2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
    3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen,
    4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab.
    5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
    6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
    7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer?
    8 Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache?
    9 Parther und Meder und Elamiter und die da wohnen in Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia,
    10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Römer, die bei uns wohnen,
    11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. ---
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  6. #406
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    Wer hat was geschrieben?

    Lukas, ein Jünger Christi.

    Es ist zwar schön, solche historischen Berichte zu lesen.
    Es sind eben Gute Nachrichten,
    weil diese kommen von Gott.

    Wir, nun als Kinder Gottes,
    haben die Aufgabe,
    weitere gute Nachrichten hinzuzufügen.

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  7. #407
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    Die Bibel ist ein Buch mit sieben Siegeln. Der Geist allein kann sie entriegeln.
    Erst wenn du ihn ergriffen hast, wird auch das Wort von dir erfasst.
    GG, melde Dich bitte wieder, wenn Du "entriegelt" bist und das Wort erfasst hast.
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  8. #408
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    Wer hat was geschrieben? Lukas, ein Jünger Christ
    GG, wie hast Du das herausgefunden?

    Religions- u. Bibelforscher fanden heraus, dass die Evangelien, also auch das Lukas-Evangelium, ca. 40-60 Jahre nach dem Tod der Evangelisten niedergeschrieben wurde. (Google: Die gefälschte Bibel)

    Wahrlich, es wird Zeit das Du "entriegelt" wirst!
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  9. #409
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    Es gibt vier Evangelisten,
    schrieb ich doch schon?
    Vier Evangelien.
    Diese Vier sind Jünger Christi und haben direkt aufgeschrieben,
    was zu der Zeit geschah.

    Was später niedergeschrieben wurde
    hat diese Schriften als Grundlage.

    Sind Veränderungen hinein gekommen,
    so auf dem Wege einer von gegebenen Inspiration,
    die so gestaltet ist,
    das der Schreibende meint,
    seine Gedanken, seine Vorstellungen zu Papier zu bringen,
    ohne zu bemerken, das es die Gedanken Gottes sind.

    Damit ist auch die Gotte entfremdende und fehl gehende Behauptung beantwortet,
    die Bibel wäre nicht von Gott.
    Atheisten und Antichristen bringen diese Falsch-Behauptung immer wieder in Umlauf.
    Aber auch eine hundert- oder mehrfach wiederholte Falschbehauptung bleibt falsch.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #410
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    Das ganze ist eine Versuchung.
    Der Versuch, die Menschen von Gott wegzulenken.
    Dem ist leider milliardenfacher Erfolg beschieden.



    …,UND FÜHRE UNS NICHT IN VERSUCHUNG,…

    Im Vater Unser
    Dem Gebet der Christen,
    lautet ein (Mantra) oder heiliger Spruch, eine Bitte um Hilfe, Gnade und Barmherzigkeit:
    „…und führe uns nicht in Versuchung,…“

    Wie sind nun die Zusammenhänge?
    Gott führt uns doch nicht in Versuchung?
    Oder doch?

    Hier sollten wir erkennen,
    wir beten das Vater Unser und bitten unseren lieben, himmlischen Vater, uns vor der Versuchung zu schützen.
    In den Himmelreichen Gottes gibt es keine Versuchung, aber wir leben auf der Erde.
    Hier kommen die Welt Gottes und die des Versuchers zusammen auf eine Ebene.

    Die Welt des Fürsten der Finsternis ist auch eine Welt der Versuchung vieler möglicher Arten.
    Weil nun der Fürst der Finsternis vom Ursprunge her auch eine Schöpfung Gottes darstellt,
    ist Gott über diesen gestürzten Erzengel an dessen Aktivitäten beteiligt.
    In diesem Falle die verschiedensten Formen, Art und Weisen von Versuchungen.

    Daher ist der Heilige Spruch
    „…und führe uns nicht in Versuchung,…“
    so vollkommen korrekt und gerechtfertigt.
    Jede Deutung geht fehl. Jede Veränderung ist erfolgreiche Versuchung.

    Jesus Christus weis es genau und gibt uns deshalb den richtigen Text.




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