Jesus widerspricht dir aber gehörig, lieber Ed 36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. (Joh. 18)Worte Ed:Irrtum. Das wäre dann kein Reich Gottes, sondern genau so ein Reich dieser Welt, wie jedes andere.
36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. (Joh. 18)
Das heißt, daß das Reich Gottes nicht nach der Art dieser Welt ist.
In dieser Welt kämpfen die Untertanen für ihren König.
Im Reich Gottes aber kämpft der König für seine Untertanen.
Sein Reich war noch in der Anfangsphase, und logischerweise nicht von jener Welt, wo die Macht der Finsternis herrschte.
zu 6. dass der aus dem Busch sagte, er sei Gott Abrahams etc. sagte da Jesus dann nicht einmal, Gott ist nicht der Gott der Toten sondern der Lebenden? Und einmal war es ein Engel des Herrn und einmal Jahwe, der dem kanaantischen Wettergott wohl ähnlich war aber mit dem allein wahren Gott, wie er sich durch Jesus offenbarte absolut keine Aehnlichkeit hatte. Vergleiche mal die Charakteren der beiden Väter?
Der Vater Jesus ist ein Gott des Friedens, der Liebe und der Hoffnung. Den Vater der Pharisäer nannte Jesus ja selber Teufel, der ein Lügner war und ein Mörder.
Wieviel tausend Jahre müssen noch vergehen, bis die bis anhin offenbar verkehrt Bekehrten erkennen,
dass Gott ist wie er durch Jesus dargestellt wird und Jesus kam die bislang irrgeleiteten Schafe Israels vom zwiespältigen Gottverständnis zu erlösen?
Wer mich sieht der sieht den Vater, sagte Jesus. Also wonach orientiert sich Dein Gottverständnis, lieber Ed?
Meins an jenem von Jesus, weil nur er den Vater, also den allein wahren Gott kannte. Mose fiel auf Schlangenzauberei rein.
Jemand der mit Greuelzauber beweisen will dass er ein Schöpfer sei, wo er am Liebsten zerstörte? Töten und töten lassen war ja ebenso seine Freude wie die vielen Plagen.
Er gab sogar zu, dass er das Herz des Pharaos verstocken würde, dieser sie nicht gehen lassen würde und er dann all seine Wunder zeigen könne.
Jesus Vater ist vollkommenes Gegenteil dieses Schrechensherrschers.
Also soviel Blut hatte Jesus nicht verloren, man hat ihn ja nur in die Seite gestochen. Und er sagte ja, nachdem er den "Essig" eingenommen hatte: Es ist vollbracht.
Und kaum sagte er das, ging Josef rasch zu Pilatus, der ja eben verwundert war, dass Jesus schon verstorben sein soll.
Mir sagte mal ein Sühneopfertod-Gläubiger, oh mein Gott, wenn Jesus wirklich nicht gestorben wäre am Kreuz, dann hätte ich ja keine Vergebung der Sünden.
Ich konnte ihn beruhigen, dass Jesus ja erklärte, wem Gott wann vergibt.
Was heisst für dich eigentlich Ungläubige, oder Gläubige? Ich glaube Jesus, dass er allein den wahren Gott kannte und der Geist dessen, der behauptete Gott zu sein, seine Helfeshelfer dazu bringen wollte, Jesus zu töten um ihm nicht ermöglichen zu können die Werke des Teufels zu zerstören.
Dass Maria aus Magdala etc. wohlriechende Oele mitgenommen haben, war ja klar, glaubten sie ja, Jesus sei gestorben.Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3.8
Der Sinn der Darstellung, Jesus sei quasi Tot, gab ihm die Möglichkeit, von den Kindern des Teufels in Ruhe gelassen zu werden. Einen Totgeglaubten verfolgt man nicht.
Jesus zeigte sich ja nur seinen Jüngern.
Ich frage mich wirklich, lieber Ed, wie blind man sein muss um in der Bibel nicht zu erkennen, dass das Erlösungswerk Jesus darin bestand, die Verlorenen, irrgeleiteten Schafe Israels vom Zwiespältigen Gottverständnis zu erlösen.
Ausgerechnet jene, die Jesus als wahren Gott bezeugen, erkennen offenbar nicht, dass man den allein wahren Gott durch den Menschen Jesus von Nazareth erkennen sollte. Paulus tat dies, was man aus vielen Zitaten erkennen kann.
Der einzige Mittler zwischen dem allein wahren Gott und den Menschen, ist der Mensch Jesus Christus, sagte Paulus.
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