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Thema: Todesstrafe

  1. #101

    Standard

    Stellungsnahme:

    Der IQ des Menschen ist nicht "vom Blut" oder Rasse abhängig.

    Und abgesehen davon spielt er sowieso nicht die Rolle die ihm in der Regel zugeschrieben wird.

    Ein ganz normaler und durchschnittlicher IQ reicht zB völlig aus... um einen neuen und wahren (und somt genialen) Gedanken zu empfangen... und diesen dann in die Tat umzusetzen.

    Genialität... und Wahrheit... ist keine Frage eines überdurchschnittlichen IQs.

    Das mag zwar der Traum einiger Akademiker sein... Motto: "Umso höher der IQ... umso genialer der Mensch"... aber dieser Traum ist falsch.

    Es gab genügend "reinrassige Schreckensherrscher" und dessen Handlanger... mit einen überdurchschnittlichen hohen IQ... Dr. Titeln... und alles was das "Akademmische Herz" sonst noch so begehrt.

    All das ist kein Garant für echte Genailität.

    Kein Garant für Weisheit.

    Auch kein Garant für Wahrheit.

    Und ein Garant für "die Inspiration Gottes" schon gleich gar nicht.


    Das einzige was zählt... und dauerhaften Bestand hat, ist "das Herz am rechten Fleck zu haben."

    Und das ist unabhängig von Rasse, Blut... und auch Gene(!).

    ZB ist die Idee der Genmanipluation --> um dann den Super-Menschen, die "Super-Gesellschaft" --> darauf basierend zu entwickeln --> falsch.

    Diese Idee ist vom Prinzip her einfach nur die Fortsetzung einer jeglichen Rassenideologie des 20. Jhd.

    Auch sie gingen damals davon aus daß die ideale Gesellschaft.. der "ideale Mensch" --> eine Frage "des Blutes"... somit der "reinen Rasse" sei.

    Das forderte natürlich nur den Rassismus.

    Es forderte Hitlers Kern-Ideologie: "Die Reinerhaltung der Rasse".

    Alles Aberlgaube gewesen.

    Die Frage nach der "idealen Gesellschaft" war noch nie eine Frage des Blutes... noch der Rasse... noch der "Reinheit der Rasse/Blutes"... noch des IQs.


    Noch der perfekten Gene (<-- die Fortsetzung der Rassenideologie... der Ideologie des "perfekten Blutes")


    Die Gene sind einfach nur ein Informations-Transmitter des den Körper bewohnenden Geistes.


    Die Genmanipulation... in der Hoffnung den Geist dadurch zu veredeln... einen perfekten Menschen und somit eine perfekte Gesellschaft zu schaffen... gleicht der (fatalen) Idee, durch Einnahme von Drogen ..> "ewige Glückseeligkeit" zu erlangen.

    Ist die postmoderne Fortsetzung der Rassenideologen des 20. Jhr des "perfekten Blutes".

    Und basiert letzten Endes auf den Dogmen der materialistischen Weltanschauung.

    Welche besagt...daß der Mensch [angeblich] "reinstes Produkt" der Materie und ihrer "Keinstbausteine" sei. Sein Geist. Sein Bewustsein. Sein gesamtes Sein ein reines Produkt der Materie sei.

    Ändert man demnach die (angeblich) "entscheidenden" Materibausteine (heute: Die Gene)... ändere man (angeblich) den Menschen... und könne somit eine Ideale Gesellschaft "bauen"...

    Diese Idee ist (und war auch schon immer) deshalb falsch --> weil das dahinter liegende Grund-Dogma des Materialismus falsch ist.

    Daher auch der Rasssimsus falsch ist.

    Daher auch die Idee(logie) von der "Rassenreinhaltung" falsch ist.

    Es zieht sich wie ein Rattenschwanz durch...

    Nur die Quallität des Geistes... des Bewutseins... des Menschen Herzens ist mittel- und langristig entscheidend.

    Alles andere ist "Trickserei" quasi.

    Überzeuge einen Menschen zB von der Lehre Jesus sich stehts für das Gute zu entscheiden... und alles Ungerechte und Selbstsüchtige und Überhebliche und jeglicehn Elitarismus zu verwerfen... abzulehnen... all diesen Versuchungen zu widerstehen...

    Nur das schafft, mit der Zeit, eine ideale und gesunde Gesellschaft. Körperlich wie Psychisch wie Soziologisch.

    Genmanipulation oder Rassenreinheit (und dergleichen) schaffen es nicht. Falscher Ansatz.

    Damals. Heute. Und in Zukunft.

  2. #102
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    Die Völker sollen gleichberechtigt nebeneinander gedeihen.

    Jedes Volk besitzt etwas, was es einzigartig macht und Teil eines wunderbaren großen Ganzes ist.

    Frömmelnder Fanatismus und kranker Nationalismus jedoch , hat noch nie ein Volk erblühen lassen.
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  3. #103
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    Genmanipulation oder Rassenreinheit (und dergleichen) schaffen es nicht. Falscher Ansatz.

    Damals. Heute. Und in Zukunft.
    Wenn das falsch sein soll,
    so ist die Vermischung eine Steigerung von diesem Falsch.

    Die gefordert
    Vermischung bedeutet einen gelenkten Eingriff.

    Ich dachte, davon wären wir seit über 100 Jahren frei.
    Damals wurden schon Kinder verheiratet bevor sie Volljährig waren,
    manches mal kannten sie sich noch nicht einmal.

    Heute sollen Artfremde einander heiraten.

    Der gleiche Zwang aus ähnlichen Gründen.




    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #104

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    Es gibt nur einen Weg aus der Grube @Glasgral.

    Den Rassismus und das Nazitum fallen lassen.

    Und danach dann Christ werden.

    Vorher gehts nicht.

  5. #105
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    net-krel


    Das gilt wieder einmal nur für dich,
    aber das hast du noch nicht erkannt,
    vielleicht lernst du es noch.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #106

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    Jedes System auf Unwahrheit, Materialismus, Elitarismus, False-Religion oder False-Ideologie aufgebaut stürzt früher oder später in sich zusammen oder wird von einem stärkeren Unrechts-System angegriffen und zerstört.

    Ohne Ausnahme in der vergangenen (und aber auch zukünftigen) Geschichte der Menschheit.

    Umso mehr man an solchen System festhält... umso schmerzlicher der Sturz.

    Der Rassismus ist dabei natürlich keine Ausnahme.

    Wer an ihm festhält landet mit ihm in der Grube.

    Wer sich hingegen an Jesus Christus orientiert kommt in den Himmel.

    Man kann auch keinen 2 Herren gleichzeitig dienen.

    Entweder den Geistern der Grube... oder des Himmels.
    Geändert von net.krel (26.12.2018 um 17:31 Uhr)

  7. #107
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    Wer sich hingegen an Jesus Christus orientiert kommt in den Himmel.
    NK, und was bedeutet das? Hast Du ein praktisches Beispiel?
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    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  8. #108

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Heute sollen Artfremde einander heiraten.
    Es gibt keinen Heiratszwang in Deutschland. Wahnvorstellung...

    Die Rasse ist nicht der entscheidende Punkt.

    Genausowenig wie es im Mittelalter rote Haare waren... oder in der Apartheit die dunkle Hautfarbe.

    Oder bei den Nazis blonde Haare und blaue Augen.

    All das hat nichts zu sagen und hatte es auch noch nie.

    Auch das äußere Geschlecht sagt nichts über den innewohnenden Geist aus.

    Einzig und allein auf den Zustand und die (auch spirituelle) Entwicklung des Geistes kommt es an.

    Und die höchste Entwicklung hier auf Erden ist die, die damals Jesus erreichte.

    Daher nannten sich die damaligen Nachfolger Jesus auch: "Nachfolger des neuen Weges".

    Die Bezeichung "Christen" kam erst ein paar Generationen später.

    Und erst Jahrhunderte später kam dann die rkk (eine reine politisch motivierte Installation zur Machterhaltung und Erweiterung) und mit ihr der Bibelfundamentalismus und das Kreuz-Opfer-Tum.

    Jesus lehrte seinen Geist zu befreien von allen falschen Anhaftungen.

    Schritt für Schritt.

    Bis zu dem Punkt wo man seine Einheit mit Gott erkennt... und nichts mehr dazwischen steht was dies verdeckt.


    Das war und ist "der Weg"... zu Gott.

    Daher: "Sehet, das Himmelreich ist inwendig in euch selbst" (Lukas)


    Die damalige Religion, in welcher Jesus auftrat, ist zum reinen mechanischen Gesetztes-Kult mutiert. Zum reinen Opfertum.

    Daher auch die mechanisch-strenge Einhaltung des Sabbats und all die ganzen Speisevorschriften etc...


    Jesus sagte dazu: "Nicht was in den Mund hineingeht verunreinigt den Menschen sondern was aus ihm herauskommt"... gemeint natürlich die Gedanken des im Körper wohnenden Geistes.


    Oder: "Der Mensch ist nicht für den Sabath da sondern der Sabath für den Menschen."


    Am Ende blieb nicht mehr viel übrig von der Opfer-tum-Gesetzes-Religion.


    Fortan war die Lehre daß jeder Mensch von Gott persönlich auserwählt ist.

    Zuvor hies es: "Nur unser Opfertum und wir dessen Anhänger und Vertreter seien es".

    Sie dachten genauso wie heute die Evangelikalen daß sie... und nur sie... "die Auserwählten Gottes" seien. Sie und ihr Opfertum und ihre mechanisch-einzuhaltende "Gesetzeswerke".

    All dem widersprach Jesus und seine ersten Nachfolger.

    Und er würde dem Evangelikalismus und der rkk heute genauso widersprechen.

    Er würde ihrem Bibelfundamentalismus widersprechen so wie er es damals tat. Und ihrem Opfertum.

    Und würde ihnen sagen: "Gott will Barmherzigkeit und die Erkentnis Gottes. Und kein stellvertertenden Opferglaube."

    Und sie würden ihn daraufhin genauso verwerfen wie damals. (geistig tun sie es aber eh)

    Und zum Rassismus würde er sagen:

    "Das was aus dem Mund herauskommt verunreinigt den Mensch. Nicht aber eine Rassen- oder Blutsvermischung."

    Und wie damals würden er von allen Rassisten daher ebenfalls abgelehnt werden. Und anstelle dessen einen False-Christus aus der astralen Unterwelt glauben... der sie in ihrem Rassismus bestätigt.

    Um sie in der Grube zu halten und ins Verderben zu führen.

    So erging es allen "deutschen Christen" (<-- Name der damaligen Hauptkirche im III Reich).

    Keiner von ihnen - und kein Rassist - hat[te] jemals etwas mit Jesus zu tun sondern mit einer Unterwelts-pervertierten Verzerrung von Jesus.
    Geändert von net.krel (27.12.2018 um 05:23 Uhr)

  9. #109
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    Und die höchste Entwicklung hier auf Erden ist die, die damals Jesus erreichte.
    Jesus kam aus dem GÖTTLICHEN.

    Der Mensch jedoch kommt aus dem Geistigen.

    Die Tiere aus dem Wesenhaften.

    Die Kluft zwischen GÖTTLICHEM und dem Geistigen ist unüberbrückbar.

    Nie wird der Mensch GÖTTLICH werden können.

    Seine höchste Stufe die er durch viele Inkarnationen erlangen kann, ist als vollentwickelter Geist in seine Geistige Heimat zu rück zu kehren.

    Und würde ihnen sagen: "Gott will Barmherzigkeit und die Erkentnis Gottes.

    Jesus lehrte Liebe und Gerechtigkeit, denn beides ist untrennbar miteinander verbunden.
    GÖTTLICHE Barmherzigkeit, was könnte das sein?
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  10. #110

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    Alle Menschen und auch sonst alles Leben entstammt in innersten Kern von Gott. Sekunde für Sekunde.

    Inkl. zB Jesus und Buddha.

    Der Ursprung von Jesus (und zB aber auch Buddha) ist der gleiche wie der Ursprung von jeden einzelnen Menschen.

    Es gibt keine wirkliche Trennung zwischen Gott und unseren innersten Kern. Nur eine Illusionäre.

    Diese Illusionen als solche zu erkennen, und los zu lassen, eine nach der anderen... ist der Weg Buddhas und auch der von Jesus gewesen.

    Und der Weg aller wahren Gottgesandten.

    Und wenn es einen wahren Kern aller Welt-Religionen gibt (was ich voll und ganz auch glaube) dann kann es nur dieser sein:

    Gottes Realität in sich selbst immer mehr und mehr zu erkennen... als Gottes Sohn und Tochter.

    Nur halt jeweils entsprechend der Kultur und Zeit und Sprache formuliert.

    Da darf man also auf gar keinen Fall am Buchstaben, an Kultur, und an Zeit kleben bleiben... wenn man den gemeinsamen Kern aller Religionen aufsucht.

    Es kommt der Punkt wo man sich keiner Religion mehr zuordnen kann... und auch erst gar keine Notwendigkeit mehr darin sieht... dann --> wenn man ihren gemeinsamen Kern klar vor Augen hat. Das ist - zumindest in meinen Augen - obiger Kern.

    Die Anhaftung an eine bestimmte Religion wird - ab einem bestimmten Punkt - zum Hindernis.

    Welche Religion hat das Bewustsein wenn es den Körper beim Zeitpunkt des Todes verläst? Oder zuvor?

    Eben... gar keine. Genausowenig wie Gott.

    Wir werden religions-los in diese Welt hinein geboren und nach dem körperlichen Tode sind wir es ebenfalls wieder.

    Kommen wir wieder (Reinkarnation) wachsen wir gut-möglich in einer anderen Religion auf um dann von dieser religiösen Sicht "alles zu betrachten".

    In abwechselnden Rollen. Als Mann. Als Frau. Mit jeweils verschiedenen Lebens-Plänen die uns immer von der einen Entwicklungsstufe in die Nächste bringen sollen.

    In unterschiedlichen Kulturen.

    In unterschiedlichen Positionen.

    So entwickelt sich das Bewustsein immer weiter.

    Bis zu dem Punkt wo es seiner selbst immer mehr und mehr Bewust wird.

    Sich bewust wird daß das "Menschsein" immer nur ein temporärer Zustand ist... eben die Zeit eines Menschenlebens.

    Und danach je nach Entwicklung "die Karten neu gemischt werden"...

    Solange bis das Bewustsein sich voll und ganz als Bestandteil Gottes erkennt.

    Bis es erkennt daß es kein Außerhalb von Gott gibt. Und ebenfalls kein Außerhalb von sich selbst.

    Daß es nur Bewustsein gibt. Und es selbst ein Teil von allen ist.

    Materie und Raum = Bewustsein.

    Und die Illusion ist daß das Bewustsein meint Materie + Raum existere als "externe Realität" außerhalb seiner selbst.

    "Maya" also --> wie es Buddha nannte.

    "Ihr seid in der Welt aber nicht von der Welt" wie es Jesus nannte.

    Ziel ist es alle weltlichen Anhaftungen - und als aller letztes sogar Raum und Materie selbst - hier auf Erden zu überwinden.

    Natürlich... nicht jeder befindet sich auf der gleichen Stufe auf der Leiter zu Gott.

    Nicht jeder ist bereit jegliche weltliche Anhaftung loszulassen. Ganz klar.

    Das geschieht Schrittweise und Leben für Leben... und ist auch "normal" so und gehört zum Entwicklungsprozess dazu.

    Aber irgendwann einmal wenn die Seele gesättigt ist von allen weltlichen Dingen kommt auch der Punkt wo das Bewustsein die letzte Hürde überwindet nämlich Raum und Materie.

    Wo es auch Bereit ist allen Menschen alles Bedinungslos zu vergeben... egal was es auch immer war.

    Wo es an nichts mehr hier in der Welt verhaftet ist. Weder an Guten Dingen noch an Schlechten.

    Sich - dann - nur noch als Diener für alle anderen Menschen betrachtet.

    So wie Jesus --> "Der Menschensohn ist gekommen um zu Dienen. Sein Leben für andere zu geben."

    (Und Nein... damit ist natürlich nicht die Sühnopfertheologie gemeint gewesen... )

    In diese Richtung geht also die Reise aller Gottsuchenden.

    Jegliche Überhblichkeit und jegliches elitäres System ist ein Hindernis dazu.

    Umso mehr Überheblichkeit und Elitarismus existiert... umso weiter ist man in Wahrheit Gott Fern.

    Umso mehr ein Mensch sich über andere erhöht... umso länger noch sein Weg.

    Umso weniger Diener ist er.


 

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