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  1. #11
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    Offb 2,8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden:

    Christus war das letzte Opfer
    das Gott selbst für uns Menschen gebracht hat.
    Ohne diesem wäre keine Erlösung,
    keine Auferstehung für und möglich.

    Glaube es Mensch oder laß es bleiben---
    es geht um deine Auferstehung.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #12

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Christus war das letzte Opfer
    das Gott selbst für uns Menschen gebracht hat.
    Du widersprichst Dich dann in Deinen Beiträgen...

    PS: Ich glaub keine Sekunde daran daß "Gott selbst" Jesus als "Kreuz-Opfer" gesandt hatte... (und Jesus übrigens auch nicht: siehe Mt 21,37 <--- Gott sandte Jesus nicht auf daß er von den Falsch-Priestern auch noch ermordet wird... )

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Glaube es Mensch oder laß es bleiben---
    es geht um deine Auferstehung.
    Ich hab dann wohl ein anderes Verständnis von "Auferstehung" als Du... denn das hats mit einen "heilsnotwendigen Opferglauben" nicht das geringste zu tun... (im Gegenteil eher: Wer noch am Opfer festhält... auf den wird "der Zorn Gottes" bleiben... erinnerst Du Dich? )

  3. #13
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    Und Jesus Christus sprach:
    Wenn es möglich wäre, dann lasse diesen Kelch an mir vorübergehen.
    Doch nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.


    Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!


    Es ist so und bleibt so.
    Christus war das letzte Opfer zur Erlösung der Menschen die es annehmen.
    Weitere gibt es nicht.

    Wenn also heute Menschen von opfern sprechen,
    weil die irgendwo oder -wie etwas spenden
    oder sich für etwas einsetzen,
    dann ziehen sie Zorn auf sich.

    Darum sollte das Wort Opfer besser sehr sparsam und passgenau eingestzt werden,
    also immer in der Vergangenheitsform.

    Es ist angebracht, den Christusweg zu gehen.
    Dabei wird es leicht, Christus zu verstehen, zu begreifen, zu ergreifen.
    Und auf dem Wege auch die Bibel,
    das Wort Gottes.



    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #14

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    In meinen Augen hat weder jemals (zB zu AT Zeiten) ein Tieropfer einem von irgendetwas (zB "den Sünden") "erlöst" (eher im Gegenteil)... noch "erlöst" einem der Glaube von irgendetwas daß Jesus angeblich als Opfer für unsere Sünden am Kreuz "geopfert" wurde...

    Beides basiert nämlich auf dem selben geistigen ( und imho: falschen ) Prinzip: Nämlich daß Gott angeblich ein Tier- oder gar Menschen- "Opfer-Verlangender" Gott wäre...

    Jesus hatte zwar auch in meinen Augen "die Opfer abgeschafft" aber sicherlich nicht dadurch daß er Ermordet wurde sondern durch seine Lehre... zB daß Gott kein Gefallen am der Opferei findet... (zB Mt 19,13)

    An dieser Stelle beende ich (rein von meiner Seite) die Diskussion um die "Opferfrage" weil das ein derart hartes Dogma in der Christenheit ist wo nur die wenigsten Bereit sind über den traditionellen Tellerand zu blicken... und man sich da Erfahrungsgemäß nur sinnlos im Kreis dreht.

    Wenn also heute Menschen von opfern sprechen,
    weil die irgendwo oder -wie etwas spenden
    oder sich für etwas einsetzen,
    dann ziehen sie Zorn auf sich.
    Dem stimme ich übrigens auch nicht zu. Find das sogar eine fürchterliche Aussage... und nebst dem auch eine dem "Gleichnis vom Weltgericht" (Mt 25,31-46) widersprechende...

    ...

    Hier stehen sich nun also stellvertretend gegenüber: Gute Taten und "Opfer"... Du meinst also daß wenn sich jemand für andere Menschen einsetzt ... daß der Zorn Gottes auf einem bleibt? Und stattdessen --> wenn man an antike und längst vergangene und als falsch entpuppte Opferprinzipien festhält - "im Glauben" - dann, und nur dann, könne man angeblich erst "erlöst" werden und "den Christusweg" gehen?

    ...

    Zur Bibel: Ich hatte ja nun schon einige schwer Menschenverachtende und Anti-Christliche Stellen in der Bibel (AT) zitiert wo (angeblich) Gott alle möglichen Greueltaten "gebot" (war natürlich in meinen Augen niemals Gott....)

    Das scheint Dich (und die meisten Christen) aber nicht daran zu hindern weiterhin zu "bekunden" daß "die Bibel" das Wort Gottes sei... fehl jeglicher Differenzierung oder überhaupt einmal auf diese Stellen einzugehen.

    Persönlich nenne ich das dann einfach Ignoranz...

    Geändert von net.krel (02.04.2017 um 19:39 Uhr)

  5. #15

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    Etwas zum Opfer

    Immer wieder scheitert jede Verständigung am Opferbegriff. Dabei ist doch die Tatsache von Jesu Sterben am Kreuz eine historische, und damit für das persönliche Christenleben belanglos, ob man nun glaubt, dass Gott ein solches Opfer forderte oder nicht.
    Wichtig ist doch allein, dass die Menschen zu Jesu Zeit und wir begreifen, dass Gott uns Menschen wohlgesonnen ist, und dass wir aus unserem Elend herauskommen, indem wir in der Weise an Jesus/Gott glauben, die uns in Jesu Bild verändert. Denn ohne unsere Transformation bleiben wir dem Leiden unterworfen, da wir immer wieder gezwungen sind (auf Grund eines falschen Bewusstseins) das zu tun, was uns Leiden bringt.

    Glasgral stimmt mit uns ja wenigstens hinsichtlich der Reinkarnation überein. Er (Hallo Glasgral!) ist also nicht jemand der der Realität entfliehen will, wie das bei allen denen der Fall ist, die meinen, sie kommen nach einem Erdenleben sofort für immer in den Himmel.

    Man müsste sich jetzt also lieber über praktische Aspekte austauschen, nämlich wie das Vertrauen in Gott stärker wird, damit wir hier nicht mehr der Angst unterliegen, die uns nämlich zum Falschen zwingt.

    Was meint Ihr?

    LG,
    Digido

  6. #16

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    Ja... oki. Find ich gut.

    Was "das Leiden" betrifft: Ich glaube der Schlüssel - oder zumindest ein Schlüssel - ist, das "Los-lassen" lernen bzw. das "nicht-angehaftet-sein" an all das was uns "die Welt" bietet.

    Alles warüber man sich aufregt --> am besten --> Loslassen. Da will ich gleich mal mit gutem Beispiel :-) vorangehen und damit anfagen... Eben: Sollen doch die anderen denken und glauben was sie wollen ob nun Jesus ein stellvertrtendes von Gott gewolltes Kreuzopfer war oder nicht... weil das für mich ja so oder so keine Relevanz hat...

    lg Net.Krel :-)

  7. #17
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    Mat 25;31,46
    beschreibt sehr deutlich, was geschehen wird.
    Dem widersprechen, bedeutet, Christus widersprechen.
    Na gut, das ist in Ordnung, wir sollen schließlich selbstständig und frei entscheiden.

    Zugleich spiegelt das WORT den eigenen, inneren Widerspruch.

    Und wieso sprechen Menschen vom Opfer, wenn sie etwas spenden?
    Jemandem helfen oder zur Seite stehen?
    Dafür gibt es doch genügend andere Bezeichnungen die viel besser sind.



    Loslassen
    das ist ein guter Beginn.
    Loslassen vom Opfern,
    von Gedanken die andere schädigen,
    von Begierden oder Neid,
    Rachegefühle wenn man zum Beispiel meint, ungerecht behandelt worden zu sein.
    Und oder meint, immer der Erste, Beste und Schnellste sein zu müssen.
    Loslassen von den Dämonen in einem und um einem herum.






    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #18

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    Hallo Glasgral

    Zugleich spiegelt das WORT den eigenen, inneren Widerspruch.
    Ich glaube nicht daß "das WORT" (Gottes) widersprüchlich ist... die Bibel ist es imho teilsweise... aber nicht das Wort Gottes.

    Daher unterscheide ich auch zwischen dem was in der Bibel steht und "dem Wort Gottes".

    Die Bibel ist von Menschen erstellt und verfasst worden. Das Wort Gottes - also "die Wahrheit" und somit auch die Realität - ist aber ja völlig unabhängig davon... ein weiteres (großes) Problem in der Christenheit in meinen Augen daß diese Differenzierung zwischen Wort/Wahrheit/Realität Gottes und "der Bibel" (hartnäckig) nicht vorgenommen wird --> Eben der Bibel.- bzw. Schrift-Fundamentalismus welcher in allen Religionen häufig vorkommt.

    Und wieso sprechen Menschen vom Opfer, wenn sie etwas spenden?
    Jemandem helfen oder zur Seite stehen?
    Dafür gibt es doch genügend andere Bezeichnungen die viel besser sind.
    Ob "die Menschen" da alle von "Opfer" sprechen weis ich nicht... die einen so und die anderen halt so... aber in gewisser Weise ist es ja auch eine Art von "Opfer" ... wobei jedoch diese Art von Opfer natürlich nichts mit jenem "Opfer" zu tun hat was die (meiste)Christenheit unter "dem Opfer Christi" versteht...

    Übrigens: Römer 2 ("Offenbarung des gerechten Gericht Gottes") sagt Sinngemäß daß wer beständig in "guten Werken" bemüht ist --> dem wird Gott daraufhin mit "ewigen Leben" "Alias: Eintritt in das Himmelreich) danken.

    Was also viele Christen die verhasste "Werksgerechtigkeit" ist --> dazu sagt ihre eigene Bibel: "Offenbarung des gerechten Gericht Gottes"...

    Loslassen
    das ist ein guter Beginn.
    Jo.
    Loslassen vom Opfer
    Eben...

  9. #19
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    Das WORT ist Jesus Christus.

    Joh 1,1 ImAnfangwardasWort, und dasWortwar bei Gott, und Gott wardasWort.

    Wenn Milliarden Menschen glauben, die Bibel ist das Wort, dann ist es auch so.
    Wenn darin Widersprüchlichkeiten entdeckt werden, also in Gott,
    dann sind diese in dem betreffenden Menschen.


    Widersprüchlichkeiten beseitigen geht durch entwickeln der ethischen Tugenden.
    Jesus Christus ist träger aller ethischen Tugenden.
    Je mehr dieser Tugenden nun ein Mensch entwickelt,
    um so mehr Harmonien entstehen mit Christus,
    die Widersprüche verschwinden.

    Ganz klar wird gesehen worauf es ankommt:
    Wir tragen das Himmelreich Gottes inwendig in uns,
    also verbreiten wir es doch auch um uns.
    Zum Beispiel mit Nächstenliebe und Harmonie.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  10. #20

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    Wenn Milliarden Menschen glauben, die Bibel ist das Wort, dann ist es auch so.
    Gilt - bei Dir - die gleiche dogmatische Logik auch zB beim Koran?

    Dürften da ja auch immerhin ca. 1 Mrd. Menschen sein die glauben daß der Koran "das [ultimative] Wort [Gottes]" ist...


 

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