@ Provisorium.
Das erinnert an Laotse: "Den Namen, den man nennen kann, ist nicht der ewige Name" oder auch an das brahmanische "neti-neti" („Es ist nicht dieses, es nicht jenes.“), oder auch gut ausgedrückt. "Ich bin der ich bin", was man verstehen kann, als das Seiende, aber auch als das Ich, den Kern im Menschen also,der eigenschaftslos ist. Kurz Gott ist eigentlich das, was eigenschaftslos ist. Die große Offenheit. Und unser Loslassen aller Beschränkungen führt eben auch dahin, dass wir uns selbst so sehen und erleben.
LG,
Digido
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