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  1. #11
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    Standard

    Hi Lelia :)

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen
    Ich gebe zu, auch ich habe mich schon mit Esoterik befaßt und bin sehr weit, viel zu weit gegangen, was ich heute bereue. Ich habe alles ausprobiert, Pendeln, Kartenlegen, Voodoo Rituale, Hexenzauber und und und.
    da schmeisst du aber einiges in einem Topf lol

    Ok, ich habe mich natürlich auch in diversen Büchern schlau gemacht, da gibt es die schwarze und die weiße Magie.
    Ne, gibt es nicht. es gibt keine schwarze und weisse magie. magie ist neutral. nur die menschen die sie anwenden haben entweder "schwarze" (also schlechte) oder "weisse" (also gute) absichten. was war das für ein buch?


    Nun bin ich mir nicht ganz sicher, ob die weiße Magie zwangsläufig im Gegensatz zum christlichen Glauben steht.
    also, die christen die ich kenne (aber ich sag jetzt nicht das es bei allen so ist) die können mit magie in ihrem glauben nichts anfangen, weil sie denken das das etwas schlechtes ist. was sag ich dazu? lol


    bb Lily

  2. #12
    BlackRaven Gast

    Standard

    Die grösste Magie ist ein Lächeln und ein Mensch kann durch seine Art jemand verzaubern. Hab ich neulich irgendwo gelesen. Schauen manche Christen deshalb so ernst?

    Lily hat Recht, es gibt nur Magie und was man daraus macht ist entscheidend. Man kann für einen beten oder auch gegen einen beten. Soll`s alles geben. Gibt’s auch in der Bibel!!!

    Magie betreibt jeder Mensch, sogar schon die Kleinkinder. Nämlich dann wenn sie visualisieren oder auch phantasieren. Damit beginnt jede Art von Magie. Dingen im Geist Form und Gestallt zu geben. Das macht auch jeder Gläubige wenn er betet. Jeder stellt sich ein Ziel für das Gebet und verbindet damit auch Wünsche und Hoffnungen. Er bewegt also allein schon durch seine Vorstellung ganz viel. Nichts anderes ist Magie. Der Mensch hat die Macht, durch sein Gebet (oder nennt es wie ihr wollt), ganz viele zu bewegen. Das sagt auch die Bibel. Das hat mit Toten anrufen oder so was nix zutun.
    Man kann dazu auch Hilfsmittel verwenden. Manche nehmen Musik, andere Kerzen, andere Räucherwerk, andere die Bibel, andere Mandalas, usw. Das hilft bei der Konzentration oder eben auch beim Loslassen von den irdischen Gedanken. Meditation ist eben auch so ein Faktor.

    Magie bewegt geistig Dinge, die dann in der Wirklichkeit Realität annehmen können. Das hat eben auch ganz viel mit Gott/In zutun, denn im Endeffekt bewirkt dies die Kraft, die Gott/In uns gibt. Zudem kommen noch die Naturkräfte, die alle von Gott/In geschaffen wurden. Wer die ablehnt, der lehnt faktisch auch die Schöpfung von Gott/In ab. Alles ist nämlich für uns zu nutze, wen man es weise / im Sinne von Gott/In einsetzt.

    Ausserdem war Jesus selbst ein Magier, hat also durch Gebet und Gottes Kraft Dinge verändert. So wie er aus sich selbst auch nix tun konnte, sondern von Gott/In abhängig war, so ist jeder Mensch abhängig von Gott/In. Er hat aber auch die Kräfte der Natur genutzt, wie die das N.T. selbst erzählt.

    Was ist Esoterik den nun wirklich? Es gibt so viel, was sich da tummelt, dass kann man eben heut gar net mehr genau trennen. Und okkult heisst einfach nur geheim, und selbst in der Kirche gibt’s mehr als genug Geheimes und Geheimnisvolles. Z.B. mystērion (occultus) tēs písteōs = Geheimnis des Glaubens, deinen Tod verkündigen wir und deine … Auch Jesus hat okkult gewirkt / Okkult = occultus = verborgen, verdeckt, geheim. Wo liegt das Problem?

    - Sehersteine? Erinnert mich an Runen. Na dann, warum net.

    BR

  3. #13

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    :-) Du relativierst. Was unterscheidet Sehersteine von Glaskugeln?

    Magoi heißt in erster Linie erst einmal Magier. Um daraus einen Sterndeuter zu machen ist ein recht großer geographisch-historischer Umweg notwendig.

    Poe
    Ich will es anders anpacken. Magie - wie ich es verstehe hat etwas mit -Zauberei und Hokus-Pokus zu tun:

    Magie (von griechisch μαγεία, mageía für Zauberei, Gaukelei, Blendwerk – aus dem altpersischen Magusch, der Bezeichnung der medischen Priester) ist die Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf übernatürliche[1] Art und Weise. Der Magier versucht, diese Beeinflussung der von ihm angenommenen übernatürlichen Kräfte, Geister oder Dämonen mit Hilfe von Ritualen, Beschwörungsformeln oder ähnlichen, in ihrer Wirkung unbelegten Praktiken vorzunehmen. Magier setzen auch traditionelle Meditationstechniken wie z. B. Visualisierung oder die bewusste Herbeiführung von Trancezuständen ein.
    Ich glaube nicht, das jene Weisen etwas damit zu tun hatten. Sie wussten von den Überlieferungen über einen neuen König der Juden und von dem Zeichen, das am Himmel gegeben werden sollte. Sie sahen den Stern oder das Zeichen und zogen nach Palästina um den neugeborenen König zu sehen. Ich kann daran nichts magisches finden. Gott ist auch kein Gaukler, der mit Blendwerk arbeitet.

    Ich selbst habe diese "Sehersteine" nie gesehen oder in der Hand gehabt. Diese Steine werden Urim und Tummin genannt. Im hebräischen heißt das ungefähr "Licht und Wahrheit". Diese Steine werden auch schon in Exodus erwähnt. Dort werden sie als Lose bezeichnet:

    In die Lostasche für den Schiedsspruch steck die Lose Urim und Tummim; sie sollen sich über dem Herzen Aarons befinden, wenn er vor den Herrn kommt; Aaron trage den Schiedsspruch für die Israeliten über seinem Herzen ständig vor dem Herrn. (Ex.38:30)
    Offensichtlich nutzte Aaron diese beiden Steine als Hilfsmittel, um nach dem Willen des Herrn über das Volk Recht zu sprechen.

    Wenn Du das als Magie bezeichnen möchtest, bitte schön.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  4. #14
    poetry Gast

    Standard

    Warum spricht dann der griechische Text vordergründig von Magiern?

    Und ein kleiner Einwand:

    Diese Steine werden Urim und Tummin genannt.
    Smith nannte seine Sehersteine so und ich bezweifle, dass es sich um die Steine Aarons handelte.

    Grüße,
    Poe

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Warum spricht dann der griechische Text vordergründig von Magiern?

    Und ein kleiner Einwand:

    Smith nannte seine Sehersteine so und ich bezweifle, dass es sich um die Steine Aarons handelte.

    Grüße,
    Poe
    Es ist Dein Recht, das zu bezweifeln. Ich habe ja auch nur erwähnt, dass es schon solche Steine zur Zeit Moses gab. Und warum der griechische Text von Magiern spricht, weiß ich nicht. Alte Texte müssen nicht zwangsläufig genauer oder fehlerfreier als neue sein. Und ansonsten bin ich kein Schriftsachverständiger. Ich beherrsche kein griechisch.

    Ich verwende als Bibel die Einheitsübersetzung von Herder. Sie gilt als recht genau. Dort ist von Sterndeuter aus dem Osten die Rede. Alles in allem ist von diesen Sterndeutern sowieso nichts bekannt und jede Diskussion wäre spekulativ.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  6. #16

    Standard

    Hier muss ich wahrlich Poetry zustimmen. Liebes Kerzenlicht, du solltest dich doch einmal fachlich darüber informieren, was der damalige Berufsstand der Magoi war.

    Absalom

  7. #17

    Standard

    Im übrigen empfinde ich so manches am Christentum okkult, esoterisch und magisch. Das ist auch kein Problem, sondern liegt in der Natur dieser Erbreligion anderer Kultformen. Also eigentlich ganz normal. Nicht normal ist es jedoch, anderen Glaubensformen dies zum Vorwurf zu machen. Denn faktisch haben sich die wesentlichen - heutigen Religionen seid den letzten 4000 Jahren kaum inhaltlich verändert.

    Es gibt eben nichts neues unter der Sonne, wie Kohelet schon sagte. Bisweilen sagt man da ist was neues, aber auch das war schon einmal da....


    Absalom

  8. #18

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Hier muss ich wahrlich Poetry zustimmen. Liebes Kerzenlicht, du solltest dich doch einmal fachlich darüber informieren, was der damalige Berufsstand der Magoi war.

    Absalom
    Der Zoroastrismus bzw. Zarathustrismus (auch: Mazdaismus oder Parsismus) ist eine wohl zwischen 1800 v. Chr. und 600 v. Chr. vermutlich im ostiranischen Baktrien entstandene, monotheistische (zumindest in ihren frühen Ausprägungen aber auch dualistische) Religion mit heute etwa 120.000−150.000 Anhängern, die ursprünglich im iranischen Raum verbreitet war. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt, die Anhängerschaft im heutigen Indien bezeichnet man auch als Parsen.
    Der Religionsstifter war Zarathustra (griech. Zoroaster), über dessen Datierung in der Forschung bis heute Uneinigkeit herrscht. Im Zentrum des auf ihn zurückgeführten Glaubens, der aber auf ältere iranische Kulte zurückgeht, steht der Schöpfergott Ahura Mazda/Ohrmazd (daher manchmal auch „Mazdaismus“). Er wird begleitet von unsterblichen Heiligen (Amesha Spenta) sowie von seinem Widersacher, dem bösen Dämon Angra Mainyu (Ahriman).
    Obwohl die Zoroastrier mehrere Gottheiten (z. B. Anahita oder Mithra) kennen, die Ahura Mazda unterstützen, ist die Religion grundsätzlich vom Dualismus zwischen Ahura Mazda und Ahriman geprägt: „Und im Anbeginn waren diese beiden Geister, die Zwillinge, die nach ihrem eigenen Worte das Gute und das Böse im Denken, Reden und Tun heißen. Zwischen ihnen haben die Guthandelnden richtig gewählt.“ In der Spätantike war unter den Sassaniden die zurvanistische Variante des Zoroastrismus weit verbreitet, in der der gute und der böse Geist als die Kinder der „unendlichen Zeit“ (Zurvan/Zervan, Neupersisch Zaman) galten.
    Wikipedia verweist weiter auf den Zoroastrismus. Und das trifft genau auf das zu, was ich meinte. Der Gott der Bibel hat mit solchen Religionen nichts am Hut. Sicherlich waren die Weisen, Sterndeuter oder Magier keine Christen. Aber wie ich schon sagte: man weiß nichts über sie und der Rest ist Spekulation.

    Hier noch die Definition von Magoi:

    die Μάγοι (griechisch, Plural von Magos), laut Strabon waren das zoroastrische Sternkundige, Ärzte, Priester und Gelehrte
    die antiken Sterndeuter, insbesondere in der Bibel (siehe Heilige Drei Könige)
    Auch hier also Sternkundige und sogar Ärzte und Gelehrte.
    Geändert von Kerzenlicht (18.01.2009 um 00:45 Uhr) Grund: Anhang
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  9. #19

    Standard

    Schlecht recherchiert liebes Kerzenlicht. Man weiß eigentlich sehr viel über diese Gruppe der Magoi.

    Ganz sicher wissen die Textforscher, dass allein schon das Wort Magoi einen ganz bitteren Beigeschmack hat, bezeichnet es doch in der jüdisch antiken Literatur eine Personengruppe, welche als Wahrsager, Dämonenzauberer und Mysteriendiener, ein Berufsstand war (JA 10/ 195, 216, de Vita Moysis 1/92). Zugleich kennen diesen Berufsstand natürlich auch die antiken Autoren und Cicero weiß z.B. von ihnen zu berichten, dass sie es waren, welche einst über Alexander den Großen eine wundersame göttliche Geburt voraussagten (Herodot Historien I 120, 128).

    Selbst im N.T. taucht, neben Matthäus, diese Gruppe, noch einmal auf. Simon der Magoi (Apg. 8) und auch in Zypern findet man solche (Apg. 13). Hier jedoch mit einem beträchtlichen negativen Hintergrund. Das hier Juden als Magoi anzutreffen sind mag nicht verwundern, wenn man sich dazu Shabbat 75a anschaut, wo wir erfahren, dass es Juden in damaliger Zeit gab, die sich dieser Gruppe von Magoi anschlossen.

    Doch auch im Tenach finden wir diese Magoi wieder. Hier ist namentlich Bileam benannt, der einst verkündete, aus dem Hause David wird ein Stern hervorgehen. Allerdings sind sich auch die Autoren des N.T. einig, dass Bileam nur wenig Gutes zugesprochen werden kann (2. Ptr. 2/ 15-16, Jud. 11, etc.). Das deckt sich gänzlich mit der jüdischen Ansicht über Bileam und seine Berufskollegen.

    Was wissen wir über diese Magoi? Philo kennt sie persönlich und nennt ihren eigentlichen Ursprung aus Persien kommend, welche sich jedoch über die ganze „Welt“ bis nach Ägypten verbreitet haben (De vita Moysis 1/92). Dieser Aussage stimmt das N.T. zu, die ihre Verbreitung bis nach Zypern erwähnt. Philo berichtet weiterhin, dass diese Magoi hoch gebildete Wissenschaftler waren (De specialibus legibus 3, 100) Was wir auch wissen, dass es nur zwei Gruppen in der Antike gab, welche sich so bezeichneten. Zum einen die Priester des Zarathustrakultes, welche jedoch kaum die Grenzen Persiens überschritten und die Priester des Mithrashkultes, der aus dem Zarathustrismus hervorging, welche im ganzen antiken Raum – von Indien bis nach Germanien anzutreffen sind.
    Die mithräischen Magoi waren ähnlich wie die altägyptischen Priester, nicht nur durch den Stand als Priesterkaste hervorgehoben (Priesterkaste der Mader), sondern Kultbewahrer und Meister auf dem Gebiet der Astronomie und Sterndeuter und ebenso auch Missionare, welche ihren Glauben an den „Sohn Gottes“ Mitrash als Weltenheiland verkündeten.
    Diese Aussage bestätigt auch der Kirchenhistoriker Eusebius und Origenes (Demonstratio evangelica 9/1 + Homilie zu Numeri 13/7). Insbesondere führt Eusebius aus, dass die Magoi am kaiserlichen Hofe hoch geschätzt sind (Konstantin förderte sie ebenso zeitlebens), weil insbesondere ihre Himmelschauen und Vorhersagen als sehr zuverlässig galt. Nicht selten spielten sie im Machtpoker um den Kaiserthron von Rom eine bedeutende politische Rolle. Insbesondere dadurch gelang es ihnen den Mithraskult im ganzen Imperium Romanum zur vorherrschenden Kultreligion auszuweiten, welcher später als Sol Invictuskult zum ersten römischen Staatskult wurde.
    Äußerlich waren die Magoi sehr auffällig durch ihre Rote Kopfbedeckung den phrygischen Mützen erkennbar. Mithras selbst erscheint in Fresken und Skulpturen mit dieser Mütze.
    In der S.-Domitilla-Katakombe, wo eine der ältesten christlichen Darstellungen der 4 Weisen dargestellt ist, finden sich ebenso solche Kopfbedeckungen, wie im Mithraskult üblich und gerade die Geburtskirche in Bethlehem verdankte diesem Fakt ihre Verschonung durch die Perser, da sie in ihr auch eine Kultstätte ihres Gottes erkannten.

    Besonders in der römischen Geschichte gibt es etliche Erzählungen von den Magoi, wie uns z.B. Plinius der Ältere und Casius Dio überliefert hat (Naturgeschichte des Pl. 30, 6 16 – 17 + römische Geschichte C.D. 63/1-7). Hier berichtet Plinius und Casius, dass ein großes Gefolge von Magoi, kommend aus dem östlichen Reich (Armenien) unter Führung des Königs Tiridates nach Rom zog, um den neuen Gottkönig Nero zu huldigen.


    Absalom
    Geändert von absalom (18.01.2009 um 01:07 Uhr)

  10. #20

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Schlecht recherchiert liebes Kerzenlicht. Man weis eigentlich sehr viel über diese Gruppe der Magoi.

    Absalom
    Lese doch mal bitte richtig. Ich schreibe nicht über die Magoi sondern über die Männer aus dem Osten, die in der Bibel als Sterndeuter beschrieben wurden. Über diese Männer wird weiter nichts geschrieben. Man weiß nicht woher sie kommen, man kennt ihre Namen nicht. Man weiß nichts über ihren gesellschaftlichen Stand. Man weiß nur, dass sie die jüdischen Überlieferungen gekannt haben mussten und den Stern sahen. Das ist alles. Das man über die Magoi eine Menge wissen mag, bestreite ich doch gar nicht. Selbst wenn man annimmt, sie wären Magoi, dann könnten sie Sterndeuter, Priester, Ärzte oder Gelehrte gewesen sein. Aber all das ist Spekulation. Daher kann man auch nichts darüber sagen, ob sich diese Männer mit Magie oder Okkultismus beschäftigt haben oder nicht. Und selbst wenn sie es getan haben, so sagt die Bibel trotz allem nein zu solchen abergläubischen Praktiken.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben


 

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