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  1. #11
    BlackRaven Gast

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    Paulus der Eheberater und Frauenkenner? Na dann.

    Höre auf dein Herz!

    BR

  2. #12
    herold Gast

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    hallo manlovi
    vielleicht kennst du ja auch ein paar bibelstellen, was diese über das menschliche herz sagt?

    einen schönen tag noch.

  3. #13
    manlovi Gast

    Standard

    Also, vielleicht bin ich nicht wirklich "schriftkundig", aber ich versuch's! Vorab: Ich preise den Herrn! Von ganzem Herzen - mit aller Kraft - jetzt!
    Mal sehen, ob ich mit dem Wort "Bibel" da oben rechts in der Menuleiste was anfangen kann ...
    Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
    28 Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.

  4. #14
    manlovi Gast

    Standard

    Halt! Das war noch nicht alles! Diese Techik! Wollte doch noch viel mehr sagen ...

  5. #15
    manlovi Gast

    Standard

    also,
    Mt 5, 27 - 32
    hier heißt es: Nicht die Ehe brechen! Der Mann soll immun sein gegen weibliche Reize - ich interpretiere die blutrünstigen Stellen (Auge ausreißen Hand abhacken ...) so, dass es Präventionsmaßnahmen sind. Es ist besser, den Worten Jesu zu folgen, damit für die bestehende Ehe ausreichend Schutzraum da ist und beide Partner in der Ehe genügend Gelegenheit bekommen Gott zu verherrlichen - in dem sie eine intime Beziehung zuerst zu Gott und dann zum Ehepartner pflegen können.

    Diese Reihenfolge ist wichtig! Und ich merke schon, was beim Schreiben mit mir passiert ...

    Hab kaum noch Kraft ... zu Paulus komme ich wahrscheinlich jetzt noch nicht

    Ein letztes noch:

    Mt 19, 6 - 12
    ... Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will ...

    ---Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen ...

    ... Denn so ist es: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreichs willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es!"

    In diesen Versen und dazwischen liegt noch so unendlich viel mehr. Und all die anderen Stellen, die ich jetzt nicht aufzählen kann, weil ich erst mal Pause brauche, geben Stoff für Jahrzehnte ... naja, bis bald

  6. #16
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von manlovi Beitrag anzeigen
    also,
    Mt 5, 27 - 32
    hier heißt es: Nicht die Ehe brechen! Der Mann soll immun sein gegen weibliche Reize - ich interpretiere die blutrünstigen Stellen (Auge ausreißen Hand abhacken ...) so, dass es Präventionsmaßnahmen sind. Es ist besser, den Worten Jesu zu folgen, damit für die bestehende Ehe ausreichend Schutzraum da ist und beide Partner in der Ehe genügend Gelegenheit bekommen Gott zu verherrlichen - in dem sie eine intime Beziehung zuerst zu Gott und dann zum Ehepartner pflegen können.

    Diese Reihenfolge ist wichtig! Und ich merke schon, was beim Schreiben mit mir passiert ...

    Hab kaum noch Kraft ... zu Paulus komme ich wahrscheinlich jetzt noch nicht

    Ein letztes noch:

    Mt 19, 6 - 12
    ... Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will ...

    ---Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen ...

    ... Denn so ist es: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreichs willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es!"

    In diesen Versen und dazwischen liegt noch so unendlich viel mehr. Und all die anderen Stellen, die ich jetzt nicht aufzählen kann, weil ich erst mal Pause brauche, geben Stoff für Jahrzehnte ... naja, bis bald
    hallo manlovi
    es gefällt mir sehr wie du da rangehst, und was du dabei erlebst. bin gespannt was weiter kommt. vorläufig sage ich nichts und lese gerne.

  7. #17
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    06.01.2009
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    Hannover
    Beiträge
    133

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    Zitat Zitat von loveforfree Beitrag anzeigen

    Dieser MAnn verlässt für Dich seine Frau. Ja und??? ISt es nicht schön, wenn zwei Menschen die WAHRE Liebe erkennen? Ich bin mir sicher, Du hast nicht auf ihn eingeredet seine Frau zu verlassen, und bin ich mir auch sicher, dass Du oftmals mit Deinem Gewissen gezankt hast. Er wendet sich ab von einem Leben, welches ihn nich voll erfüllt hat, und betritt eines, das vielleicht vollkommen ist. Klar ich bin nicht dafür, dass man bei der kleinsten Angelegenheit, gleich die Scheidung einreicht! Ein wenig kämpfen sollte man schon, und versuchen, es noch grade zu biegen, schließlich hat man damals auch aus Liebe geheiratet, und Liebe verschwindet nicht einfach so. Da muss sich einer schon sehr, oder vielleicht Beide ziemlich verändert haben. Aber Veränderung ist nochmal im Leben. Und wenn man aufeinmal erkennt, dass man in zwei komplett andere Richtungen blickt, und nach vielen Gesprächen und vielen Versuchen, den Anderen zu verstehen, noch immer alles beim Alten ist, sollte man loslassen und sich nicht weiter quälen.... das bring niemanden etwas. Lieber einmal etwas gegen die "Vernunft" tun, was sich richtig anfühlt, als sich sein ganzes Leben zu fragen, warum man es nicht tat.... Ja ich warte schon auf die Kritit von den Bibeltreuen Christen!


    Ich kann mich loveforfree eigentlich nur anschließen. Wir sind Menschen, und Gott weiß das. Gefühle verändern sich, wie sich alles im Leben Veränderungen unterwerfen muß. Leichtfertiges Fremdgehen, Untreue und sich hoppla-hopp trennen befürworte ich auch nicht. Aber sich quälen, weil man unglücklich verliebt ist und in seiner jetzigen Beziehung nur noch leidet, kann eigentlich auch nicht erstrebenswert sein. Wenn alles gut überlegt ist, die Gefühle gründlich überprüft wurden, dann sollte man tun, was das Herz einem sagt. Denn schließlich und endlich ist uns auch die Liebe von Gott gegeben. Wer will denn mit absoluter Sicherheit sagen, dass nicht IHR beide füreinander bestimmt seid und ob die Ehe mit der jetzigen Frau überhaupt der Weg war, den Gott für den Mann vorbestimmt hat. Das können dir keine Moralisten und keine Paragraphenreiter sagen, sondern das kann euch allein euer Herz sagen. Denn Gott lebt auch in euren Herzen und wird euch die richtige Intuition geben.


  8. #18

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    manlovi, eventuell hilft dir diese kleine Ausarbeitung weiter!


    Kommentar zu Ehe (Matth. 5,28–32)

    Hinter der griechischen Vokabel für Frau, steht das hebräische „ISCHA“, was eine verheiratete Frau bezeichnet, die zu Jeshuas Zeiten durch Kopfschmuck oder Haube deutlich erkennbar war. Die Unsinnigkeit einer anderen Auslegung wird dann klar, wenn man sich vorstellt, ein Single ist auf Partnersuche, er müsste faktisch mit gesenktem Kopf suchen. Rabbi Resch Lakisch erklärt: Du sollst nicht sagen, dass nur der, welcher mit dem Leibe die Ehe bricht, ein Ehebrecher genannt wird. Auch der, welcher mit seinem Auge die Ehe bricht, ist ein solcher (Lev.R.23). Jesus hat scheinbar eine ganz radikale Einstellung zur Ehe und diese wird auch begründet (Matth. 19,9). Allerdings gibt es eine Ausnahme und die heißt Unzucht und genau hier gilt für ihn die Ehe bereits als aufgelöst und der Scheidebrief gehört dann zur pflichtjuristischen Aufgabe des Mannes, die Jesus ebenso hervorhebt, was allerdings kein Gebot ist. Doch der berühmte Haken an dieser Geschichte ist von Jesus selbst benannt worden – Unzucht - und das meint keineswegs den alleinigen sexuellen Aspekt des Fremdgehens, sondern beinhaltet eine überaus große Bandbreite von unzüchtigen Handlungen. Denn eins ist klar, das hebräische Kidduschin bedeutet nicht weniger als ANHEILIGUNG und das ist die Voraussetzung für den Bundesschluss! Das heißt ganz praktisch, wenn es für eine Eheschließung unheilige Ursachen gibt, ist ein solcher Bund nicht gültig, wie es z. B. auf Zwangsverheiratungen zutrifft. Ich verlobe dich mir auf Weltzeit, ich verlobe dich mir in Wahrhaftigkeit und in Recht, in Huld und in Erbarmen, ich verlobe dich mir in Treuen, erkennen wirst du mich. (Hosea 2,21) Diese Präambeln, die Gott selbst auf sein Volk legt, wurden schon früh als Maßstab auch für eine zwischenmenschliche Vereinigung angesehen und genau in diesen Worten wird die Brith besiegelt, der Ehebund. Sind all diese Bedingungen geschaffen, dann, erst dann wird Gott Trauzeuge jeglicher Hochzeit sein (Mal. 2,14) und Gott selbst auch als Ehestifter anerkannt, was dann der Mensch nicht lösen darf (Mt. 19,9). Die Aussage Jesu geht also wesentlich weiter, als es uns der Text im ersten Anblick zu sagen scheint. Es geht um die Frage, war die Verbindung und ist die Verbindung auf Gott, oder auf Menschen begründet? Hier knüpft Jesus an eine Diskussion an, die gerade zu seiner Zeit heftig diskutiert wurde, ob nämlich Ehen zwischen Heiden und Juden züchtig sind oder nicht. Zudem galt die Frage der Ehemündigkeit, (man heiratete damals extrem jung, 14 – 16 Jahre entsprachen in etwa dem normalen Durchschnittsalter) als ungeklärt. Die Punkte: Wahrhaftigkeit (freien Herzens), Recht (Mündigkeit), Huld (Annahme), Erbarmen (Fürsorge), und Treueabsicht (freier Wille zur Ehe), sind die Maßgabe für den Ehebeschluss. Ist eins nicht erfüllt, sind alle anderen Punkte nichtig. Die Ehe gilt als nichtig und unlauter, als unzüchtig. Denn eine jegliche Sünde ist ein Greuel vor dem Herrn, es gibt keine schwere und leichte Sünde.

    Absalom

  9. #19
    manlovi Gast

    Standard

    So langsam finde ich mich zurecht ... Wie geht es zu, hier im Forum? Mal so oder so oder so oder so oder so oder so .... na gut, das nur am Rande ...

    Es begeistert mich, dass Ihr Euch mit meinem Thema auseinander setzt, obwohl es so schwierig ist, denn es ist ganz persönlich und "das hier ist internet!". Also - Dank an alle!

    Obwohl ich Dich nicht kenne, fühle ich mich Dir "verbunden", weil wir die selbe Erfahrung zu machen scheinen...
    Liebe Origenes, habe gerade die bezaubernde Geschichte von dem Jungen gelesen, dem ein Bein nachgewachsen ist. Am liebsten würde ich nun dorthin verlinken (- wenn ich nur wüßte, wie das geht ... !!!), denn diese Story ist so wunderbar. Kindlicher Glaube, das ist genau mein Thema.
    Es gibt immer einen Grund für den Zustand, in dem wir leben, eine Ursache. Ursachen liegen oft weit zurück, meistens in der Kindheit. Und ich habe erfahren dürfen, besser: Ich erfahre jeden Tag - seitdem ich mich bekehrt habe - wie Jesus mit mir zurückgeht und mir zeigt, dass er da gewesen ist - immer, auch wenn ich ihn nicht gesehen habe. Es gibt ein Lied dass heißt: "Komm führ mich an den Ort, wo ich dich finde. Führe mich zum Kreuz, wo ich dich traf. Laß mich knien vor dir, dein Liebe spüren, wissen, dass du bei mir bist." Das ist der Punkt. So nehme ich die Geschichte von dem Jungen auf, dem das Bein nachgewachsen ist. Und wer jetzt glaubt, ich weiche vom Thema ab, der irrt sich! Nein, ich bin mitten drin!
    Ein Junge verlor durch einen Unfall sein Bein, doch es wuchs ihm wieder nach zum Erstaunen der Eltern, der Ärzte und aller anderen (erwachsenen) Personen. Denn er hatte immer den Eidechsen zugesehen, denen abgerissene Glieder nachwachen können. Und dann heißt es so nett in der Geschichte: "Man hatte vergessen ihm zu sagen, dass es nur bei Eidechsen so ist." Dieser Junge hatte einen begeisterten Glauben. Das, was er wahrnahm, hat ihn begeistert. Das war sein Fundament. Begeisterung! Liebe! Und als er dann sein Bein verlor, veränderte sich sein Leben. Und er baute sich sein Leben neu auf mit diesem Fundament - und das Bein wuchs im nach.

    Wie sieht es bei Euch aus?

    Es gibt so viele Stellen in der Bibel, wo Jesus Menschen heilt, weil sie ihm entgegenlaufen, weil er sie begeistert hat. Ja, ich behaupte, Jesus hätte nicht heilen können, wenn sie nicht den Glauben an ihn, die Liebe zu ihm, mitgebracht hätten. Dies ist die Voraussetzung für die Wunder Jesu.

    Auch bei mir wurde als Kind etwas "amputiert". Im Grunde wurde ich in meiner Persönlichkeitsentwicklung gestört. Ich sage das ganz offen - ist halt ein persönliches Thema. Sexueller Mißbrauch ist eine ganz schreckliche, folgenschwere Sache. Und ich bin gestern erst auf eine Seite gestoßen, wo man eine Petition unterschreiben konnte, die das Ziel hat die Verjährungsfrist von solchen Delikten abzuschaffen. Warum erwähne ich das?

    Ganz einfach. Bevor der Mißbrauch geschehen ist, also in den ersten fünf Jahren meines Lebens, muss ich Gott ganz nah gewesen sein. Ich habe nie aufgehört an die Liebe zu glauben und an den Mann zu glauben, der für mich bestimmt ist. Aber eins war klar: Dieser Mann mußte besondere Voraussetzungen haben. Ich erwartete jemanden, der alles für mich aufgeben würde. Ich betete dafür. Und dann geschah es. Ich lernte diesen Mann kennen und er hat alles für mich aufgegeben. Jetzt fühle ich, wie etwas in mir nachwächst.

    Und doch ... es gibt zahlreiche Bibelstellen ... zu denen ich jetzt immer noch nicht komme ... später gerne ...


  10. #20
    manlovi Gast

    Standard

    Hallo Absalom,

    ich danke Dir für Deinen Kommentar. Manchmal tut es gut, gewisse Sachverhalte zu klären. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, íst das ursprüngliche, hebräische Wort für "ISHA" nicht mit dem modernen, komplexen Denken über das Wort "Frau" im deutschen Sprachraum zu übersetzen. ISHA bedeutet: verheiratete Frau. Und dass sie verheiratet ist, erkennt man z. B. an dem Kopfschmuck. Gut, soweit das Bild. Man spricht hier also von einer irdischen Vorstellung und schließt somit "Ehen, die im Himmel geschlossen wurden" aus.

    Ich denke gerade an die Eheringe - gibt es die eigentlich im Judentum auch? Oh - ich erinnere mich nicht mehr, obwohl ich doch ganz begeistert im Jüdischen Museeum in Berlin war. Naja - zu viele Informationen auf einmal in so einem Haus!!! Und wie ist die hebräische Bezeichnung für nichtverheiratete Frau im besten Alter? Früher sagte man im Deutschen "alte Jungfer", heute sagt man (englisch) "Single".

    Gut! Dann sprichst Du von dem Bund. Voraussetzung dafür: Kidduschin = Anheiligung nach dem Maßstab des Bundes, den Gott mit seinem Volk geschlossen hat. Übertragen auf die Ehe bedeutet das:


    Wahrhaftigkeit (freien Herzens), Recht (Mündigkeit), Huld (Annahme), Erbarmen (Fürsorge), und Treueabsicht (freier Wille zur Ehe), sind die Maßgabe für den Ehebeschluss.
    Dann sagst Du: Ist ein Punkt davon nicht erfüllt, ist die ganze Ehe nichtig.

    An dieser Stelle kann ich mir einfach nicht verkneifen, zu fragen: Bist Du Jurist? Ich meine, diese Welt braucht gottesfürchtige Juristen!

    Ich verstehe also Deine Aussage folgendermaßen: Es gibt nur einen Grund, der eine Ehescheidung notwendig macht und das ist Unzucht - wobei hier nicht nur das "Fremdgehen" gemeint ist. Das wiederum bedeutet, wenn es vor der Eheschließung einen Grund gegeben hat, diese Ehe nicht zu schließen, dann ist das Unzucht und somit wäre eine Scheidung gerechtfertigt.
    Und, in der Tat, die Diskussion ob sich jüdische Männer von ihren heidnischen Frauen vor diesem gedanklichen Hintergrund trennen sollten oder nicht, ist äußerst interessant, denn welcher der oben genannten Anheilungspunkte war bei der Eheschließung - ich nehme mal an, beide waren verliebt - nicht gegeben? Ok, theologisch gesehen: Gott hat eindeutig gesagt: Vermischt euch nicht mit denen, damit ihr nicht anfangt ihre Götzen anzubeten. Gut! Hier haben die heidnischen Frauen vielleicht wirklich Pech gehabt. Aber wie ist das in der heiligen, christlichen Ehe? Nehmen wir mal an - und so ist es ja meistens - beide bemühen sich redlich, Gott zu gefallen. Aber dann? Schleicht sich Unzucht ein? Ja, wie denn? Wie kann das passieren, wenn man die sexuelle Sicht mal völlig außer Acht läßt? Oder ist in diesem Fall die Unzucht von vornherein gegeben gewesen? - Ach, ist das schwierig!

    Shalom

    manlovi


 

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