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  1. #21
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen
    Wenn alles gut überlegt ist, die Gefühle gründlich überprüft wurden, dann sollte man tun, was das Herz einem sagt. Denn schließlich und endlich ist uns auch die Liebe von Gott gegeben.

    Hallo Lelia,

    vielen Dank für Deine netten Worte. Jemand hat an anderer Stelle gesagt: Das einzig Richtige ist, Gott zu fragen. Denn wenn wir Menschen fragen, erhalten wir menschliche Antworten und vielfacher Variation. Das stimmt.

    Am Anfang hatte ich gehört: Diese Beziehung ist gewollt. Ich fühlte Liebe und Liebe ist auch nach meiner Meinung von Gott gegeben.

    Aber wie spricht Gott? Wie können wir Gottes Stimme hören? (eigentlich ein eigener Thread)

    Gott sieht unser Herz und er spricht in unser Herz hinein. Wir können das Wort Gottes hören, wenn wir in seinem Wort lesen. Und genau deshalb bin ich so verunsichert. Denn alles was er in unser Herz hinein spricht, das können wir auch in der Bibel nachlesen - aber Satan ist ein großer Verführer. Auch er weiß, was wir uns wünschen ...

    Im Augenblick versuche ich Abstand zu halten, um nicht manipuliert zu werden und hoffe, dass ich irgendwann frei entscheiden kann, in dem Gefühl den Willen Gottes zu tun. Dann werde ich wissen, ob diese Beziehung von Gott gewollt ist oder nicht.

    Ist es das, was du meintest?

    Shalom

    manlovi

  2. #22
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Medina Beitrag anzeigen
    "Wenn man nach seinem eigenen Glück strebt, so entfernt man sich von Gott. Und die größte Täuschung liegt darin, das geglaubt wird man liebe und diese Liebe wäre eine gute Sache. Jedoch sind die Augen nur auf das eigene Herz gerichtet und es wird gar nicht erkannt. So strebt man nach seinem eigenen Glück und entfernt sich weiter und weiter.,,
    Hallo Medina,

    es tut gut, solche Hinweise zu bekommen. Vielen Dank. Diese Worte haben mich in den letzten Tagen tatsächlich begleitet. - Das eigene Glück - Der täuschende Egoismus - Das einstürzende Haus.
    Damit ist wohl die noch existierende Ehe gemeint? Sprichst Du die Tränen der unglücklich Hinterbliebenen an?
    Ich weiß, das ist ein schweres Thema und es ist mir bewußt, bzw. wird mir immer bewußter, was ich Euch hier antue. Am Anfang war es nur ein Hilfeschrei meinerseits ohne nach links und nach rechts zu schauen. Und jetzt?

    Shalom

    manlovi

  3. #23
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Paulus der Eheberater und Frauenkenner? Na dann.

    Höre auf dein Herz!

    BR
    Hallo Black Raven,

    bitte verzeih, ich werd persönlich, doch nicht, um Dich anzugreifen.
    Was verstehst Du unter Liebe?

    Shalom

    manlovi

  4. #24
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schildmaid Beitrag anzeigen
    Hallo manlovi,
    Du schreibst, du kannst nicht gewissenlos glücklich sein. Das zeigt, dass da etwas in dir vorgeht.
    Auch ich bete für dich, und ich wünsche dir von Herzen, dass du Gottes Weg für dich erkennst und wo auch immer er dich hinführen wird, dieser Weg - Gott wird mit dir sein!
    Er wird nichts von dir verlangen, was du nicht packen kannst. Und Er wird dich nicht zwingen, aber auch nicht verlassen.

    Hallo Schildmaid,
    ja, wie man sieht, es geht eine ganze Menge in mir vor und ich danke Dir so sehr für Dein Gebet. Weißt Du, ich stimme mit Dir überein. Gott überfordert uns nicht, sondern er fordert uns heraus.

    Shalom

    manlovi


  5. #25
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von loveforfree Beitrag anzeigen
    Liebe Manlovi!

    Ich bin mir sicher, Du hast nicht auf ihn eingeredet seine Frau zu verlassen, und bin ich mir auch sicher, dass Du oftmals mit Deinem Gewissen gezankt hast. ...

    Und wenn man aufeinmal erkennt, dass man in zwei komplett andere Richtungen blickt, und nach vielen Gesprächen und vielen Versuchen, den Anderen zu verstehen, noch immer alles beim Alten ist, sollte man loslassen und sich nicht weiter quälen.... das bring niemanden etwas. Lieber einmal etwas gegen die "Vernunft" tun, was sich richtig anfühlt, als sich sein ganzes Leben zu fragen, warum man es nicht tat.... Und "Vernunft" deswegen, weil Vernunft nicht immer eine Kopfsache ist, sondern Vernunft uns den Weg der Liebe und Ehrlichkeit zeigen sollte, und nicht den Weg, den andere vielleicht gehen würden. Jedes Leben ist anders, jedes Leben bring andere Begebenheiten, und jeder Mensch muss selbst den richtigen für sich finden!
    ...

    Alles passiert wie es sein soll und nichts im Leben ist umsonst! Du hast ihn im richtigen Moment kennengelernt. Davor hattest Du noch eine wichtigere Aufgabe zu erfüllen! Um Erkenntnis zu erlangen, dass Dich in dieser Situation weiterbringt! Du bist immer geliebt! Egal was Du tust! Sein nur ehrlich zu Dir selbst, und zu den Menschen die Du liebst, dann ist alles ok!

    Ja ich warte schon auf die Kritit von den Bibeltreuen Christen!
    Hallo loveforfree,

    Du hast sehr gut gezielt und getroffen! - Nein, ich habe nicht auf ihn eingeredet, seine Frau zu verlassen, sondern ich habe mich gleich distanziert, als ich merkte, dass es ernst wurde. - Viele Wochen lang. Bin in den Urlaub gefahren ... aber als er dann anrief ...

    Danke auch, dass Du diesen menschlichen Aspekt so deutlich ansprichst. Als ich noch ein junges Mädchen war, sagte mir ein recht attraktiver Chemiker, den ich innerlich immer abgewiesen habe, weil er schon über 10 Jahre in einer Beziehung steckte und dabei war (nach absolviertem Studium) zu heiraten, süffisant lächelnd: "Es passiert, dass man auseinander diffundiert."

    Hoppla - ich wußte gar nicht, was das heißt!

    Vernunft - ja. Gibt es eigentlich sowas wie eine christliche Vernunft? Ich denke nämlich oft, das mein Vernünftig-sein für weltliche Augen immer ein bißchen befremdlich ist. Zum Beispiel: Weil ich keinen Mann habe, der mich versorgt, danke ich Gott, weil er mein Versorger ist, anstatt mir mal einen Mann zu schnappen ...!

    Und dann komme ich nämlich auf genau das, was Du sagst, nämlich auf die Erkenntnis, dass ich immer geliebt bin. Und das bringt mich weiter.

    Shalom

    manlovi

  6. #26

    Standard

    Bist Du Jurist?
    Nein, ich bin kein Jurist. Allerdings ist der Bund zwischen Israel und Gott in der Tat auch ein Rechtsbund.

    Und wie ist die hebräische Bezeichnung für nichtverheiratete Frau im besten Alter? Früher sagte man im Deutschen "alte Jungfer", heute sagt man (englisch) "Single".
    Für diese Begriffe gibt es mehrere Möglichkeiten. Im biblischen Kontext wäre = Betulah zutreffend.


    Aber wie ist das in der heiligen, christlichen Ehe?
    Das will ich dir so nicht beantworten! Du fragtest nach einer Antwort zu – aus Matthäus und Jesus spricht dort zu Juden über eine jüdische Ehefrage, welche sich aus der jüdischen Torah ergibt. Von Christen lese ich da nichts. Allerdings, wenn sich Christen diese Sichtweise zu Eigen machen wollen, dann müssen sie wohl oder übel die jüdische Sichtweise für sich annehmen oder eben nach eigenen Ermessen umwandeln, was ja letztendlich auch geschah. Und genau hier sieht es jede christliche Konfession ganz eigen und anders. Welche Version möchtest du denn hören?

    Schleicht sich Unzucht ein? Ja, wie denn? Wie kann das passieren, wenn man die sexuelle Sicht mal völlig außer Acht läßt? Oder ist in diesem Fall die Unzucht von vornherein gegeben gewesen? - Ach, ist das schwierig!
    Hier sprichst du ein wichtiges Thema an, welches weit komplexer ist, als man annehmen mag. Denn abgesehen von den alltäglichen Schwierigkeiten die eine Ehe belasten und herausfordern haben wir noch ein ganz anderes Problem, den Menschen, der sich selbst immer weiter entwickelt und dies durch soziologische und kulturelle Veränderungen. Dazu einmal folgendes Beispiel. Die Menschen wurden früher in aller Regel bis ca. 40 – 50 Jahre alt (es gab Zeiten da war es noch weniger!). Ehen wurden früher wesentlich früher geschlossen (ab ca. 12 – 16 Lebensjahr) und waren vor allem auf Grund der Wirtschaftsverhältnisse (Feudalismus, Frühkapitalismus) in aller Regel Versorgungsgemeinschaften bzw. Zweckgemeinschaften. Es gab andere Rollenverteilungen und vor allem ganz andere Lebensverhältnisse wie heute. Menschen arbeiteten täglich bis zu 12 – 16 Stunden um die Familie ernähren zu können. Die Ehen waren in aller Regel durch großen Kinderreichtum gekennzeichnet. Etc. Etc. Wenn du das bedenkst, gab es einen ganz anderen Ehestatus früher als heute. 1. Die Menschen lebten nicht so lange wie heute zusammen. 2. Die Ehe war eine Zweckgemeinschaft und selten eine Liebesgemeinschaft. Liebesheiraten gab es faktisch nicht (Kinder wurden von den Eltern verheiratet). Liebe musste erworben, erkämpft werden. 3. Die Menschen verbrachten wesentlich weniger Zeit miteinander in einer Partnerschaft. 4. Viele Ehen haben kaum noch Kinder bzw. nur eine geringe Anzahl an Kinder. Verbindende Elemente brechen weg. 5. Der Rollenstatus hat sich innerhalb der Ehen drastisch verschoben. Etc. Etc. Allein an diesen soziologischen und kulturellen Entwicklungen scheitern viele Ehen. Der Mensch ist ein „Herdentier“ aber wenn er die „Freiheit“ dazu hat ist er auch ein stark auf sein eigenes Ich bezogenes Individuum.

    Unsere heutige Gesellschaftsform, die weder den Begriff Großfamilie – Generationenfamilie kennt, die sehr stark auf die individuelle Entwicklung des persönlichen ICH bezogen ist, stellt der traditionelle Familienform unlösbare Probleme gegenüber. Das hat weniger etwas mit Unzucht zutun, als vielmehr mit der Überforderung des Menschen an diese Gesellschaftsform. Die äußeren Anreize für eine traditionelle Familienform sind in unserer Gesellschaft kaum noch gegeben. Es gibt hier eine klar erkennbare Werteverschiebung, welche die Freiheit des Individuums hervorhebt und die soziale und gemeinschaftliche Komponente verdrängt. Das ist übrigens auch eine Folge unserer Kapitalistischen Industriegesellschaft. Übrigens geschehen die gleichen Prozesse auch in der vom Islam beherrschten Welt, wo sich die heutigen modernen Gesellschaftsformen immer weiter Ausbreiten. Scheidungen gehören auch dort mittlerweile zum Alltag, was belegt, dass dies ein allgemein soziologisches – kulturelles Problem ist und keine rein religiöse Frage darstellt.

    Was kann man tun? Man wird sich in unserer Gesellschaft ernsthaft überlegen müssen, ob der Wert einer Familienorientierten Gesellschaftsform den Vorrang vor materieller und individueller Freiheit hat. Letzteres ist der Zeit der Fall, doch es gibt schon ein Umdenken.

    Natürlich kann ein gemeinsamer Glaube eine Ehe festigen, denn es ist ein Punkt, der Gemeinsamkeit und Lebensperspektive schafft, eine Garantie ist es allerdings nicht.

    Absalom

  7. #27
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    Standard Liebe

    Zitat Zitat von manlovi Beitrag anzeigen
    Hallo Lelia,

    vielen Dank für Deine netten Worte. Jemand hat an anderer Stelle gesagt: Das einzig Richtige ist, Gott zu fragen. Denn wenn wir Menschen fragen, erhalten wir menschliche Antworten und vielfacher Variation. Das stimmt.

    Am Anfang hatte ich gehört: Diese Beziehung ist gewollt. Ich fühlte Liebe und Liebe ist auch nach meiner Meinung von Gott gegeben.

    Aber wie spricht Gott? Wie können wir Gottes Stimme hören? (eigentlich ein eigener Thread)

    Gott sieht unser Herz und er spricht in unser Herz hinein. Wir können das Wort Gottes hören, wenn wir in seinem Wort lesen. Und genau deshalb bin ich so verunsichert. Denn alles was er in unser Herz hinein spricht, das können wir auch in der Bibel nachlesen - aber Satan ist ein großer Verführer. Auch er weiß, was wir uns wünschen ...

    Im Augenblick versuche ich Abstand zu halten, um nicht manipuliert zu werden und hoffe, dass ich irgendwann frei entscheiden kann, in dem Gefühl den Willen Gottes zu tun. Dann werde ich wissen, ob diese Beziehung von Gott gewollt ist oder nicht.

    Ist es das, was du meintest?


    Hallo Manlovi,

    du hast sicher Recht, Satan ist ein großer Verführer. Ich glaube trotzdem, daß man es spüren kann, ob die Liebe die man empfindet von Gott kommt. Vertrau ihm halt und höre auf deine Intuition. Wenn du bei jeder von Gott bestimmten Eingebung zweifelst und in Erwägung ziehst, es könnte auch der Satan sein, der mit falscher Zunge sprichst, dann vertust du unter Umständen kostbare Zeit mit Abwägen und Zweifeln.

    Wenn du es für richtig hältst, erst einmal Abstand zu halten, dann tu es. Es ist vielleicht nicht der schlechtestes Weg, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Auch dein Freund wird es verstehen, wenn er dich wirklich liebt.

    Man weiß es meist selber am besten, was für einen richtig ist. Höre in dich hinein und du wirst ganz bestimmt den richtigen Weg finden. Viel Glück :-)
    sei ein lebendiger Fisch. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  8. #28
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    Liebe Manlovi,
    zuviel von meinem eigenen Privatleben möchte ich in diesem Forum nicht breittreten, denn das ist denke ich etwas, was man im realen Leben erzählen kann (wobei ich im Moment selber Schwierigkeiten habe, Gesprächspartner zu finden, die mich verstehen...)
    Ich möchte nur so viel sagen:
    Frage GOTT und Dein Herz!
    Aber das haben Dir ja schon andere gesagt (ich auch ein paar Beiträge zuvor)...aber weil ich glaube, dass es das Wichtigste ist, kann ich es nicht oft genug sagen...

    Zitat Zitat von manlovi Beitrag anzeigen
    Sprichst Du die Tränen der unglücklich Hinterbliebenen an?
    Ich stand (stehe) an ähnlicher Stelle. Natürlich tut es "weh", jemanden ziehen zu lassen...besonders, wenn es der Mensch ist, der einen über Jahre begleitet hat...es tut weh, zu erkennen, dass es nicht der Partner fürs Leben war...das ist etwas, was man nicht unter den Tisch kehren sollte...betrachtet durch die Augen dessen, der verlässt und dessen, der verlassen wurde...

    Doch weißt Du, es ist Dein Leben!!! Es geht um Dein Seelenheil!
    Erreichst Du das etwa, wenn Du es Deinen Nächsten Recht zu machen versuchst, in Deinem Herzen aber todunglücklich bist? Du schadest nicht nur ihm, wenn Du den Mann, den Du über alles liebst und der Dich über alles liebst, doch verlässt, sondern in erster Linie Dir selber! Dein Herz bricht förmlich, Du vegetierst nur noch vor Dich hin und vor Kummer macht Dir nichts mehr Spaß. Dinge, die Du zuvor gerne machtest, werden zur Qual...kommt es Dir bekannt vor, während der Zeit, die Du von ihm getrennt warst?

    Und "Dein" Mann, wem nutzt er, wenn er zu seiner Familie zurückgeht, aber Dich von ganzem Herzen und bedingungslos liebt?

    Alle, die das lesen: Ich mache keine Werbung fürs Verlassen, bei GOTT nicht! Doch hat mir selber ein Geistlicher gesagt, dass er von keiner Ehe etwas hält, wo man sich belügt...und ein belügen wäre es, wenn er nicht mehr mit ganzem Herzen bei seiner Familie ist, sondern nur "körperlich", aber im Geiste nur bei Dir...

    Manlovi, sicher, ich bin auch "nur ein Mensch", der Dir versucht, einen Rat zu geben...aber ich spreche aus Erfahrung...ich kenne nur sehr wenige, die durchmachen, von dem Du erzählst...

    Was die "Verführung Satans" angeht...:
    Wenn Du GOTT fragst und auf die Antwort hörst, die Dir Dein Herz gibt oder die Dir durch Geschehnisse gegeben wird in Deinem Alltag (schon mal aufgefallen, dass in einem Moment des Zweifels genau das Lied läuft, was Dir einen Schubs gibt, oder sonst etwas passiert, was Dich weiterbringt? Auch das ist eine Antwort...!), dann kannst Du nicht in die Irre gehen!
    Der Todesfürst ist nicht dumm...er hat Werkzeuge, die nicht zu verachten sind, doch wenn Du Dich stets ans LICHT wendest, um HIMMLISCHEN Beistand bittest und in Allem auf die leisen Antworten hörst, und nicht auf das Geschrei, dann wirst Du unterscheiden können, wer antwortet...

    Auch wenn wir "Nächstenliebe" leben und auch lehren, jedermann vormachen sollen, so darfst (musst!!!) Du in diesem Falle zuerst an Dich denken! Denn wenn Du mit Seelenschmerz zugrunde gehst, hat nicht ein Einziger etwas davon...schon gar nicht Du!

    Ich wünsche Dir GOTTES Hilfe bei dem, was Du erlebst und SEINEN Rat bei Deinen Entscheidungen...

    ER wird Dir helfen!


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  9. #29
    Zeuge Gast

    Standard

    Ein Radscha wurde mal gefragt, warum es in Indien weniger Scheidungen gibt als in Europa. Seine Antwort lautete: Ihr heiratet die Frauen, die ihr liebt. Wir aber lieben die Frauen, die wir heiraten.

    Da ich ein Mann bin, bin ich irgendwie nachsichtig zu den Frauen.
    Aber nicht zu den Männern! Denn das Wort Gottes sagt klar und deutlich:

    "Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Gemeinde geliebt und sich für sie hingegeben hat ... Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. ..." (Eph. 5:25-29.)

    "Denn auch Christus hat nicht für sich selbst gelebt; in der Schrift heißt es vielmehr: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen." (Röm. 15:3.)

    Christus hat nicht das getan, was ihm gut tat, sondern was uns gut tut. Stellen wir uns mal vor, er hätte es für uns nicht getan, da wir ja sowieso seinen Erwartungen nicht gerecht werden (wir sind nicht seine große Liebe).
    Aber er hat es getan! Und obwohl wir genau wissen, daß wir seinen Erwartungen nicht entsprechen, verlassen wir uns auf seine Treue. Wir verlassen uns darauf, das er zu seinem Wort steht.

    Wir Männer, sind verpflichtet unsere Frauen genau so zu lieben!
    Wenn ein Mann seine Frau verläßt, ohne daß sie ihm den Anlaß dazu gegeben hat, dann hat er seine Plicht ihr gegenüber nicht erfüllt. Vor solchen Männern würde ich die Frauen warnen. Die Gefühle sind vergänglich. Plichtbewußt ist so ein Mann aber nicht. Was wirst du machen, wenn er später dich verläßt, weil ihm eine neue "große Liebe" über den Weg läuft? Du kannst ihm nicht mal einen Vorwurf machen.

    Und, was viel schlimmer ist, du kannst dich dann nicht auf die Hilfe Gottes verlassen (wenn du eine Bindung eingehst, die seinem Wort wiederspricht). Ich kann nur sagen: du tust mir Leid.

    Aber sowas passiert, wenn die Bibel nur in Notfällen herangezogen wird, und nicht zu unseren normalen täglichen Narung geworden ist.

  10. #30
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wir Männer, sind verpflichtet unsere Frauen genau so zu lieben!


    Kann man ein Gefühl verpfichten da zu sein?? Kann man sich selber befehlen, jemanden zu lieben? Wenn du das schaffst, bewundere ich dich. Kannst du mir mal den Tip geben, wie man das macht??
    sei ein lebendiger Fisch. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom


 

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