Wir alle sind angesprochen in diesem wichtigen Evangelium.
Wir stehen auf beiden Seiten der Linie, die JESUS in den Sand zeichnet, wie man es sehr aussagekräftig in Gibsons "Passion CHRISTI" sehen kann...
Auf der einen Seite stehen wir als die Ankläger, die aber selber alle noch in Schuld leben (ich kenne keinen einzigen Menschen, der "unschuldig" ist...), auf der anderen Seite ist ein jeder die Dirne, die von JESUS ermahnt wird, ab sofort nicht mehr zu sündigen.
Und dann ist da noch der Strich selber...JESUS zieht Bilanz, macht einen Strich...im Evangelium unter dem der Dirne, aber auch unter unserem Leben...schließt ab mit dem Sündenleben und sagt uns, besonders durch SEINEN Tod und SEINE Erlösung: "Deine Sünden habe ich addiert und sie Dir in der ganzen Summe vergeben."
Wir alle sind auf dem Weg...Stillstand ist der Tod...nur wenn wir uns bewegen, kommen wir zum Ziel und das Ziel ist GOTT, ist unser ZU HAUSE, nach dem wir uns alle, mal schwächer, mal stärker, sehnen...
@Medina
Ich teile Deine Auffassung, dass jeder Mensch in seinem Alltag lernen und sich weiterentwickeln soll...
Nur über das Machen von Erfahrungen und Sammeln von Erkenntnissen kommen wir weiter.
Manchmal machen wir Erfahrungen, indem wir demütig warten, was der VATER uns schenkt, und manchmal müssen wir wagen, richtig ackern und den Boden bestellen, um zu ernten...
Doch wer sich traut und IHM anvertraut, wer auch sagen kann, VATER, ich habe gesündigt, hilf mir, es besser zu machen, der kann sich darauf verlassen, dass ER ihn beschützt und begleitet. Und dass ER verzeiht...
"Nun gehe nach Hause und gib von jetzt an dein Sündenleben auf!"
GOTT zum Gruß!
In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
(Mt. 7,12)
GOTT wird es ermöglichen.
GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.
(empfangen durch einen Boten GOTTES)
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