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  1. #1
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    Standard Das Endziel ist Harmonie

    10.04.2016
    Das Endziel ist Harmonie

    Überall begegnen wir den verschiedensten Erscheinungsformen der Harmonie.

    In den Farben des Regenbogens, also den Spektralfarben des für uns sichtbaren Lichtes.
    Alle Lichtfarben der additiven Farbmischung sind für uns von harmonischer Art.
    Wir harmonieren damit, weil auch wir Farben des Lichtes in uns haben.

    Dann gibt es Harmonien in der Musik.
    Doch hier kann es schon sein, das gewisse Klänge für unsere Ohren und Empfindungen als disharmonisch erscheinen. Wir sprechen dann von Dissonanzen.

    Auch unsere Art zu Leben, zusammen mit unseres gleichen, kann durch aus harmonisch sein.
    Doch ist hier die Möglichkeit, daß es zu Dissonanzen kommt, erheblich gesteigert.

    Harmonien zwischen und Menschen sind zum Beispiel alle ethischen Tugenden,
    als da wäre zu Beispiel zu nennen die
    Nächstenliebe,
    Wahrhaftigkeit,
    Ehrlichkeit,
    Hilfsbereitschaft
    und viele mehr.

    Alle ethischen Tugenden sind auch Eigenschaften unseres Heilandes Jesus Christus.
    Bilden wir also unsere Harmonien der ethischen Tugenden aus,
    so stellen wir Verbindungen zu Jesus Christus her.
    Damit erfüllen wir die Gebote Gottes und die von Christus gegebenen Gebote der Liebe mit Leben.
    Wir leben dann das Gebot der Nächstenliebe.
    Erfüllen das Wort unseres Christus und behandeln einen jeden Menschen, der uns begegnet so
    , wie wir von dem behandelt werden wollen und das zuvor.


    Damit beachten wir ausschließlich die Gebote Gottes
    und werden zu einem Engel Gottes unsers Nächsten.





    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #2
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    Standard

    Was und wie sind denn nun Harmonien?

    In der Musik sind das Töne, Schwingungen, die in ihrem Zusammenklang für uns als angenehm,
    schön, träumerisch und noch einiges mehr, empfunden werden.
    Dies bedeutet, das wir entsprechend in unserm Gehirn vorprogrammiert sind,
    gewisse Kombinationen, Kompositionen als harmonisch zu empfinden.

    Harmonisch ist es auch, wenn bei zwei gleichartigen Saiteninstrumenten eine angezupft wird
    und bei dem anderen Instrument die gleich Saite dann mitzuschwingen beginnt.

    Entsprechendes gilt für Sender- und Empfängerfrequenzen.
    Damit wird es möglich, aus einer Flut von verschiedensten Signalen
    ein bestimmtes herauszufiltern und zu empfangen,
    was dort übermittelt wird.


    Nun besteht unsere Seele auch aus Schwingungen,
    die möglichst harmonisch auf einander abgestimmt sein sollten,
    um die Harmonien aus den Himmeln Gottes empfangen zu können.
    Dafür ist es sinnvoll, Göttliche Harmonien in sich selber zu entfalten.

    Der Beginn ist dabei die Entwicklung der ethischen Tugenden,
    also deren Verwirklichung durch tätiges, tägliches leben derselben.
    Auf diesem Wege entstehen Harmonien,
    die uns mit Jesus Christus verbinden.
    Ist diese Verbindung einmal entstanden,
    so kann sie immer weiter entwickelt werden,
    bis es möglich wird, das wir eine Harmonie zum Heiligen Geist erzeugen.
    Nun können wir ganz und gar umgewandelt werden in ein Seelenwesen Gottes.
    Das ist dann jenes Erlebnis in dem die Seele wiedergeboren wird aus Wasser und Geist,
    um nun in die Himmel Gottes aufgenommen werden zu können.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #3
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    Standard Die Waage

    Die Waage

    Auf meinen Wanderungen, bin ich auch einmal einen Waldweg entlang gegangen.
    Irgendwann verspürte ich Rauch, ein Geruch von verbrennendem Holz.
    Ich gelangte auf eine Lichtung.
    Hier wohnte ein Köhler.

    Weil es gerade Mittag war, die Sonne schien warm und hell vom Himmel,
    saß er vor seinem Häuschen auf einer Bank.
    Hinter dem Häuschen stand ein großer Eichenbaum,
    durch dessen Blätter das Sonnenlicht in Streifen leuchtete und punktförmige Muster auf der Erde bildete.
    Vor sich hatte er einen kleinen hölzernen Tisch, roh zugearbeitet,
    aber auf dem Tisch stand eine Apothekerwaage.
    In der einen Waagschale lagen schwarze Kohlen.
    Sie wogen schwer und ließen sie ganz am Boden liegen.
    Die andere Waagschale war fast leer.
    Nur einige kleine goldene Körnchen lagen darin, nicht fähig, ein Gegengewicht zu sein.
    Doch gerade auf diese strahlte durch die Blätterlücken ein heller Sonnenstrahl,
    während die andere im Schatten lag.

    Nun entnahm er der einen Waagschale ein kleines Stückchen Kohle und begann es zu polieren.
    Es dauerte eine Weile, dann fing es an zu glänzen und, wie rätselhaft,
    es wurde zu einem kleinen goldenen Körnchen, welches er dann in die andere Waagschale legte.

    Ich gehe hin, grüße ihn und sehe seiner Tätigkeit eine Weile zu.
    Schließlich frage ich ihn, was er da macht und wie es sein kann,
    daß aus Kohle goldene Körnchen werden.
    Er sieht mich erstaunt an und fragt:
    ,,Das willst du wissen und kennst doch die Antwort? Gut! Du willst es von mir hören.

    Diese schwarze Kohle symbolisiert die Harmonien des Menschen zur Finsternis.
    Nun gehe ich, sein Geist, daran die Harmonien zu verändern,
    bis diese wieder mit mir, dem Göttlichen Geist, in Harmonie sind.
    Stück für Stück, hier ein bisschen und dort etwas mehr.
    Irgendwann, ob bald, ob später, wird das goldene Leuchten überwiegen,
    dann sind die Göttlichen Harmonien stark genug geworden,
    den Menschen wieder in das Land des Lichtes zu bringen.
    Ein solcher zählt dann zu den Erlösten."

    Ich bedanke mich bei ihm und gehe meinen Weg weiter,
    auf dem die Sonne hell und klar leuchtet.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #4
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    Die Bibel, von Menschenhand geschrieben.
    Wer ist es, der die Gedanken dazu gibt?

    Es ist der Göttliche Geist,
    jene Kraft und Energie, aus der alles heraus entstanden ist und auch heut noch wird.
    Diese unendliche Weisheit hat die Gedanken der Menschen gelenkt,
    die Bibel genau so zu verfassen, wie diese uns heute vorliegt.

    Die Bibel ist eine Art Spiegel unserer selbst.
    Je nachdem welche Harmonien wir zu Gott entwickelt haben,
    verstehen wir auch die Bibel.
    Und was wir als seltsam erkennen, sagt uns damit:
    Hier haben wir Gott noch nicht verstanden.

    Wenn nun ein Mensch anfängt dieses Wort Gottes nach eigenem Gutdünken zu verändern,
    weil ihm die eine oder andere Stelle darin nicht gefällt,
    so ist dieses seine eigene Disharmonie mit Gott.

    Wer so anfängt:

    Menschen haben die Bibel geschrieben und daher ist sie fehlerhaft.

    Oder:

    Menschen übersetzten die Texte und haben sich eben an dieser Stelle geirrt und Übersetzungsfehler hineingebaut....

    Ein solcher Mensch wird auch keine Probleme damit bekommen, die 10Gebote außer Kraft zu setzen und seine Disharmonien mit dem Luzifer zu erneuern.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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