Hallo Firefly, ich schliesse mich den Worten von net.krel an. Ich finde es himmeltraurig wie wenig Jesus Christus Lehren im Christentum der letzten 1700 Jahre noch gelten. Solange Jesus Christus lehrte und auch danach noch ca. 300 Jahre, galten Jesus Worte als WORT GOTTES, also Worte eines glaubwürdigen, alliebenden, barmherzigen, versöhnungsbereiten Gottes, eines Schöpfers und nicht eines Schreckensherrschers, der genau das Gegenteil jener Wunder wirkte, wie der Vater durch den Sohn zeigt, was wahrhaft göttlich gewirkte Wunder sind.
Stell Dir vor, allein wegen 3 kleinen Buchstaben zuviel wurde plötzlich die ganze Bibel zum WORT GOTTES erklärt, also jede Aussage auch alle Widersprüche, die dann nicht mehr als solche gelten (auch wenn es sich klar um belegbare Widersprüche handelt)
2. Tim. 3.16 lautete mal folgendermassen: Alle Schrift von Gott eingegeben nützt zur Zurechtweisung, zur Lehre etc......und dann kommt, was vielen wohl sauer aufstösst, aber eigentlich untrennbar mit seinem Vorgänger dem 3.16 verbunden ist, nämlich 3.17. damit der Mensch Gottes vollkommen sei, von Gott zu allem GUTEN Werk geschickt.
Sage das mal zu einem eingefleischten dogmatisch belasteten "an Jesus Glaubenden", dann kommt gleich: Das wäre Werksgerechtigkeit, wir sind aus Glauben gerettet und nicht aus Werken. Tja, an den Werken kann man erkennen, wes Geistes Kind wer gerade ist.
Gott liebt Gute Werke und Jesus will, dass die im Lichte sind, ihr Licht leuchten lassen vor den Menschen. Damit sie die Guten Werke sehen und den Vater im Himmel dafür preisen.
lso laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Matthäus 5.16
Wer sind die wahren Christen in Christi Sinn? Ich bin überzeugt, jene, für die Nächstenliebe mehr als nur ein Wort ist. Wie heisst es doch klar in der Bibel
Die Wiederkunft Christi, ist beispielsweise etwas, was noch heute als bald an der Zeit sei verkündet wird. . Dies oder das weise darauf hin. Jesus hoffte wohl, dass er zumindest genug vorgelebt und gelehrt hat um das Reich Gottes -wie im Himmel so auf Erden- realisieren zu können, also Theorie zur Praxis würde. Doch aufgrund der Übermacht der finsteren Mächte in Köpfen von gewissen religiösen Machthabern aller Zeiten, haben Jesus Christus Anleitungen für ein liebevolles, friedfertige Miteinander aller Menschen nicht mehr jene Aufmerksamkeit, wie noch zu seinen Zeiten und wenige Jahrhunderte danach - unter seinen Anhängern, die die positive Veränderung erkannten, wenn sie des Meisters Worte getreulich umsetzten.Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4.16
Man spricht, Jesus käme auf einer Wolke und alle würden seine Herrlichkeit sehen. Da die Erde rund ist, ist das ja schon unmöglich, dass da jemand von ALLEN gesehen würde. Ich glaube, dass Jesus Erscheinen innerlich dort geschieht wo Menschen sich für andere Menschen einsetzen, ohne Dank dafür zu wollen, einfach darum, weil sie nicht anders können. als jene Liebe zu Leben, die einen wahren Christen ausmachen. Eine persönliche Beziehung zu Jesus zu haben, ist für mich, seine Worte zu lesen, verinnerlichen beherzt danach zu leben. So erkennt er, dass er sein Leben hierfür nicht umsonst geopfert hat. Mir hat das Abgewöhnen von unrein machenden Gedanken sehr geholfen, zu werden was ich bin, ein weitgehend reines Gewissen vor unserem Schöpfer zu haben.
Ich kenne übrigens Musliminnen, Buddhistinnen und Hinduistinnen, auch Christinnen und Andersgläubige oder auch an Nichts Glaubende, die Jesus gewiss eher als Christen bezeichnen würde, als jene, die zwar vehement beteuern Jesus sei Gott, aber dann praktisch nie mit Jesus Worten argumentieren, sondern Altkrichenväterdogmen nachplappern, ohne je überprüft zu haben, ob dies überhaupt glaubwürdig ist. Dann hätten sie nämlich erkennen können, dass der Zweck der Sühneopferdogmatik ein Ablenkungsmanöver war, dem sie zum Opfer gefallen sind.
lg starangel
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