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Baum-Darstellung

  1. #13

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    Hallo firefly

    Also ich bekenne mich wennschon als mündige, jesusorientierte Christin. Jesus Mut und Durchhaltevermögen verdanke ich sozusagen mein neues , gottvertrauendes Leben. Seine göttlichweisen Lehren darüber, was den Menschen unrein (seelisch krank) macht, von der allumfassenden Liebe Gottes trennt, Hass, Neid, Eifersucht, so auch Unversöhnlichkeit, haben nebst mir auch sicherlich andern Menschen geholfen, solche gottferne Angewohnheiten, Verhaltensmuster zu erkennen und loszulassen, aus dem eigenen Leben zu verabschieden um frei davon zu wereen, wahre Liebe zu leben.

    Die Kreuzigung Jesus empfinde ich persönlich als die schlimmste Art einen Unschuldigen zu töten, respektive töten zu lassen, also hinterhältigen teuflischen Mord dessen Motiv klar Neid und Angst vor Machtverlust war. Solch zerstörerisches Handeln dann auch noch dem Vater im,Himmel als dessen Forderung anzudichten, das widerspricht vollkommen Jesus Lehren.

    Die Satisfaktionstheorie, dass Gott nur durch ein sündloses Menschenopfer habe gnädig gestimmt werden können stammt von einem Bischof, Anselm von Canterbury aus dem 12. Jahrhundert. Dieser hat sich offenbar nicht an Jesus Gottesoffenbarung orientiert, sondern am Gottverständnis von Mose, der sich von Schlangenzauberei blenden liess,

    Mein Gottverständnis orientiert sich an demjenigen von Jesus von Nazareth aufgezeigten, gelehrten, da ich Gott als genialen Schöpfer verstehe, der alles mit Weisheit und Liebe so erschaffen hat, dass man wirklich in der Natur aus dem Staunen nicht herauskommt.

    Geistlich gesehen, habe ich mehr und mehr erkannt, wozu ich welche Begabung erhalten habe, auch Neugierde mich in gewissen Dingen weiterzuentwickeln. So fand und finde ich immer wieder Gelegenheit meine Stärke zum Wohle von Schwachen einzusetzen, wie es Gott gefällt und wie er das weisheitsvoll ach immer wieder managed, in die Wege leitet. Auch bekomme ich dabei immer wieder Hilfe, auf teilweise fast mysteriöse, faszinierende Art.

    Also Christsein ist für mich was Praktikables. Ich helfe, weil es mir so bestimmt ist, mir eine innige Freude bereitet. So kann ich Jesus irgendwie meine Dankbarkeit erkennen lassen, dass er der Menschheit die Möglichkeit gab, durch ihn Gott in ihm kennen zu lernen und durch Umsetzen seiner Lehren ebenfalls eine segensreiche Verbindung aufzubauen und beizubehalten. Dies können natürlich auch aus meiner Erfahrung Menschen, die weder Jesus noch die Bibel kennen, von Gott intuitiv geleitet worden sind zu werden wofür sie geschaffen wurden.

    Jesus wurde zu den Verlorenen Schafen Israels gesandt, weil Gott sie über sein wahres schöpferisches und nicht zerstörerisches Wesen aufklären wollte.Vergleiche dazu die gegensätzlichlichen Wunderwirken......von Moses Herrn und von Jesus, ist sehr eindrücklich.

    Der Heilsplan Gottes wurde von Jesus ebenso gelehrt, wie dessen Vergebungskriterien, wahren Willen und wie Gesetze und Prophetenmerfüllt werden.Er sandte Jesus zu den jüdischen Glaubensgeschwistern um sie vom sinnlosen Opferkult und Todesstrafe abzubringen, mit dem Göttlichen zu versöhnen/vereinen. Das bedeutete hohe finanzielle Verluste der Opfertierverkäufer und der Hohepriester fand, es sei besser Jesus zu töten statt dass das Volk durch ihn verdorben würde.

    Ich bin überzeugt, Jesus wurde nicht als Religionsstifter gesandt, sondern als Aufklärer, Reformator des damaligen Judentums.
    Lg starangel
    Geändert von starangel (18.09.2017 um 00:52 Uhr)


 

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