Dieser Satz entstammt dem Johannesevangelium, einer zutiefst durchsiebten gnostischen Schrift. Aber lassen wir diesen Satz gelten, dann bleibt für mich als Fazit, Jesus verweißt auf den Vater, ich kann ihn durch Jesus erkennen. Das bedeutet doch nicht, dass ich zu Herrn Schmittchen gehen muss, weil sich Herr Schmidt hinter Herrn Schmittchen versteckt. Ich könnte noch weiter sagen, du baust noch eine Hürde mehr zwischen Gott und den Menschen auf. Wozu bitte? Im Übrigen, ich bin Gottes Sohn und Millionen andere noch mehr.ja der vorsatz ist gut. aber jeschua sagte auch:niemand erkennt den vater ausser der sohn. somit gelangst du nur über diesen "namen" an die kraftquelle.
Wieso erlaube ich Gott das nicht? Erneut, was du alles zu wissen glaubst. Nur weil ich nicht so glaube, wie du glaubst heißt es noch lange nicht, dass ich Gott ferner stehe als du. Diese Beurteilungsrechte maße ich mir nicht an, zumal ein jeder Mensch ganz individuell anders glaubt. Zudem, natürlich können Namen auch ein Programm darstellen, z.B. die Propheten oder die vielen anderen Messiasse – Gesalbten der Bibel. Ein Name bewirkt jedoch an sich nichts. Es sind Buchstaben! Das was dahinter steht, dass ist entscheidend. Hinter Jesus stand Gott, Jesus konnte nicht und tat nichts aus sich selbst heraus. Auch Söhne Gottes haben ihre Grenzen!und wenn gott nun den sohn jeschua in dir verwirklichen will? DAS erlaubst du ihm nicht? weil du verstandesmässig es nicht erfassen kannst? und du es nicht glauben kannst, dass gott einen namen zum heil geben kann? + Nicht ein Name, Namen sind Schall und Rauch und Menschen geben Menschen Namen, es war nie anders! Es ist Gott, das Einzige, was errettet (Jesaja)!
Eigentlich ist es nicht meine Art, wie meine Beiträge zeigen, mit Bibelsprüchen zu argumentieren, weil dadurch diese immer zweckentfremdet werden – aus dem Kontext gerissen werden, egal wer diese benutzt. Interpretation betreibst auch du und keiner hat ein Monopol auf diese Bibelworte. Deine Worte gelten also dir selbst auch!dafür würde ich diese passage nicht anwenden. das ist so nämlich interpretation. man gebraucht sie so, um seine entsprechende dogmatik zu untermauern.
Nein, wir meinen nicht dasselbe. Unser Leben und unser Wirken ist eben nicht nutzlos! Ein Glaube ohne Werke ist so sinnlos wie ein Fluß ohne Wasser.meinen wir dasselbe. ich wollte sagen:unser werk und leben nützt uns nichts um himmlisches leben schon jetzt zu haben. nur durch das leben und leben jeschua, das er selbst gelebt hat, können wir es bekommen. --das meinte ich. du auch?
Wenn Gott diesen Ratschluss verkündet hat, dann frage ich mich, warum Gott seinen Ratschluss so geheim hält. Meint nicht auch der Islam, Gott hat einen Ratschluss, und, und, und. Ich traue Gott zu, dass er allen Menschen das Nötigste mit auf ihren Lebensweg gibt. Jesus fasste es mit folgenden Worten zusammen: Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun, so tut auch ihr es ihnen! Darin liegt die Fülle der Torawegweisung und Prophetenworte.was ja auch gemacht wurde. aber es gibt eben auch den göttlichen namensweg des gottes israel. natürlich steht gott dahinter, sagt das nt ja auch so. wenn er es aber so bestimmt hat, diesen einen namen allen menschen zur rettung zu geben, diesen einen mann als herr über alle zu setzen, dann ist es sein ratschluss. wer hat diesen nun erkannt?
Absalom
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