Ich habe diese Frage eben mit einem schlichten NEIN beantwortet.
So wie 38 von 69 derzeit auch.
ja
nein
habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht
Ich habe diese Frage eben mit einem schlichten NEIN beantwortet.
So wie 38 von 69 derzeit auch.
Solche Fragen sind irgendwie doch recht typisch für gläubige Menschen. Ich könnte an ihnen verzweifeln. Silvaner hatte doch gar nichts davon geschrieben, dass er auf der Seite der Wahrheit stehe. Solche Fragen sind ganz und gar nicht friedensstiftend und auch nicht anspruchsvoll - regen meiner Meinung nach keine fruchtbaren Auseinandersetzungen an. Warum geht es gläubigen Menschen oftmals bis ständig um Wahrheit und Richtigkeit? Sie sind auf der richtige Seite. Sie sind bevorzugt. Sie sind die besseren Menschen, ohne die die Welt Kopf stünde. Sie haben die Welt begriffen. Sie kennen Gott richtig. Sie sind Auserwählte. Gäbe es den Begriff "Kollektiv-Egozentrik", dann würde ich ihn in Religionen gelebt und bestätigt sehen.
Auch darum verabschiede ich mich.
Grüße von
Einstweilig
Geändert von anonym008 (08.03.2014 um 14:30 Uhr)
Hallo Einstweilig,
nun sei man sich so empfindlich. Wie willst Du denn reagieren, wenn Dich das Leben mal hart anpackt?
Um die Wahrheit sollte es uns immer gehen. Und ich habe auch bei Gläubigen den Eindruck, dass es ihnen gerade oft nicht um die Wahrheit geht, sondern um die Bestätigung dessen, was sie für wahr halten. Also um ihren "Glauben", der in diesem Fall ein anderes Wort für Meinung ist.
Nur wenn wir die Wahrheit suchen, können wir uns richtig orientieren und leben. Nur die Wahrheit ist Frieden stiftend.
Was ist denn Wahrheit? Das adäquate Erkennen dessen was objektiv ist.
LG,
digido
Geändert von Digido (18.03.2014 um 12:27 Uhr)
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