Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. Böse Nordkorea - der große Schwindel


  2. #2

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    Zitat: --> "demokratische Volksrepublik (Nord)Korea"... "demokratisch"...

    Glaubst Du das?

  3. #3
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    Nord Korea
    einer der noch wenigen Staaten,
    die nicht im Welthandelsdiktat eingebunden sind.
    Klar, das die verunglimpft und als böse dargestellt werden.
    War mit Tunesien auch der Fall.
    Desgleichen jetzt Syrien.
    Solche Staaten werden mit Krieg überzogen.
    Auch Deutschland war mal nicht im Welthandelsdiktat.
    Wurde auch mit Krieg überzogen.
    Wann wird es Korea sein?
    Wenn Syrien gänzlich zerstört ist.

    Das Böse feiert dann einen weitern Sieg
    über einstmals autonome, selbstständige Staaten,
    die dann auch den reichsten Milliardären der Welt gehorchen müssen.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #4

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    Sind beides agressive Sklaven-Systeme... Sowohl der westliche Imperial-Kapitalismus als auch die faschistische Militär-Diktatur Nordkoreas.

    Ihrer Natur entsprechend greifen sich Sklaven-Systeme entweder gegenseitig an und eins zerstört dann das andere... und/oder zerfallen in sich selbst.

    Wie zB damals Nazi-Deutschland und Sowjet-Union... beides waren Sklavensysteme... beide in Luft aufgelöst.

    Wie ausnahmlos jedes Sklaven- und Unrechtssystem in der Geschichte... keins kann Bestand haben... hatte es noch nie.... und wirds auch nie haben.

    Jedem Sklavensystem steht am Ende immer die (Selbst)Zerstörung vor der Tür.

  5. #5
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    Jeder Staat dieser Welt wird, im laufe seiner Existenz, zum Sklavensystem.
    Sei es, das andere Staaten eine Bedrohung darstellen,
    so das Militär rekrutiert werden muß - eine Versklavung findet statt.
    Und Oder es entstehen Unruhen im Lande durch Unzufriedenheit, Ungerechtigkeit auch in der Verteilung der Güter.
    Diese Unruhen müssen niedergehalten werden - Versklavung.

    Als Mahatma Gandhi seinerzeit Indien von der englischen Kolonialversklavung befreite,
    ausschließlich auf friedlichem Wege,
    erwirkte er einen langen, andauernden Frieden für sein Land und Volk.
    So ein Ereignis hält etwa vierzig Jahre.
    Die sind vergangen und Indien ist auf dem Wege ein Sklavensystem zu entwickeln.

    Wie man es auch dreht und wendet,
    es gibt immer nur hier oder dort ein paar kleine Inseln
    in der das Wort Gottes uneingeschränkte Gültigkeit hat.
    Und natürlich,
    so man es zuläßt,
    in seiner eigenen Seele.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #6

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    "Meine Zuneigung zu Jesus ist wirklich groß

    Aber ich muss die orthodoxe Lehre,

    dass Jesus eine Inkarnation Gottes im feststehenden Sinne des Wortes gewesen

    oder dass er der einzige Sohn Gottes ist,

    ablehnen.


    Ich kann die Ausdrücke ‘Gott Sohn’, ‘Gott Vater’ und ‘Gott Heiliger Geist’ nicht buchstäblich nehmen.

    Es sind alles bildhafte Ausdrücke.


    Ebensowenig kann ich die Einschränkungen gutheißen, die der Bergpredigt gegenüber geltend gemacht werden.


    Ich finde im Neuen Testament keine Rechtfertigung des Krieges.


    In meinen Augen ist Jesus einer der größten Propheten und Lehrer, die der Welt je gegeben worden sind.


    Dass ich in der Bibel keinen unfehlbaren Bericht vom Leben Jesu sehe, brauche ich wohl nicht besonders hervorzuheben.


    Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes.


    Zwischen dem Alten und dem Neuen Testament besteht ein fundamentaler Unterschied.


    Mag auch das Alte Testament einige sehr tiefe Wahrheiten enthalten,

    so kann ich ihm doch nicht die gleiche Verehrung entgegenbringen wie dem Neuen Testament.


    Dieses betrachte ich als eine Erweiterung der Lehren des Alten, ja in einigen Dingen als eine Verwerfung dieser Lehre.


    Aber auch im Neuen Testament vermag ich nicht die letzte Botschaft Gottes zu erblicken.


    Die religiösen Ideen sind, wie alles andere auf Erden, dem Gesetz der Entwicklung unterworfen.


    Gott allein ist unwandelbar.


    Da aber seine Lehre verkündigt wird durch den unvollkommenen Mittler Mensch,

    wird sie immer entstellt, mehr oder weniger, je nach der Reinheit des Mittlers.


    Ich bin überzeugt, dass Gott dereinst nach dem fragen wird, dass Gott heute schon nach dem fragt, was wir sind, also was wir tun, nicht nach dem Namen, den wir uns beilegen.

    [...]

    Jesus nimmt in meinem Herzen den Platz eines großen Menschheitslehrers ein, die mein Leben beträchtlich beeinflusst haben.

    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass, wer die Lehren anderer Religionen ehrfürchtig studiert - ganz gleich, zu welchem Glauben er sich selbst bekennt -, sein Herz weitet und nicht verengt.


    Eine großzügige Erziehung sollte ein ehrfürchtiges Studium aller Religionen miteinschließen.


    Die Botschaft Jesu ist in der Bergpredigt enthalten, ganz und unverfälscht.

    Wenn nur die Bergpredigt und meine eigene Auslegung davon vor mir läge, würde ich nicht zögern zu sagen: ‘Ja ich bin ein Christ’.


    Aber ich weiß, dass ich mich in dem Augenblick, in dem ich so etwas sage, den gröbsten Missverständnissen aussetzen werde.


    Negativ kann ich euch sagen, dass meiner Meinung nach vieles, was als Christentum gilt, eine Verleugnung der Bergpredigt ist.


    Es ist wahr, dass jeder von uns seine eigene Interpretation von ‘Gott’ hat.

    Das ist notwendig so, da Gott nicht nur diesen unseren winzigen Erdball umfasst, sondern Millionen und Milliarden solcher Erdkugeln, und Welten über Welten.


    Verwechselt nicht das, was Jesus gelehrt hat, mit dem, was als moderne Zivilisation gilt.


    Trotz eures Glaubens an die Größe der westlichen Zivilisation und trotz eures Stolzes auf diese Errungenschaften bitte ich euch, bescheiden zu sein.


    Trinkt tief von dem Brunnen, der euch in der Bergpredigt gegeben ist - aber dann müsst ihr auch in Sack und Asche Buße tun für euer Versagen bei der Ausführung dessen, was in der Predigt Jesu gelehrt wird.

    Die Lehre der Bergpredigt ist für uns alle.


    Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen."



    ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

    (Quelle: M. Gandhi, 1924... im Gefängnis, Eingesperrt vom Imperial-Kapitalismus des sich "christlich" nennenden Englands.)

    ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...



    Bitte also nicht mit fremden Federn schmücken @Glasgral.


    Deine und Gandhis Positionen zu Jesus und dem daraus geschnitzten Christentumen sind genauso unvereinbar... wie Deine und meine. (von den politischen Positionen ganz zu schweigen)


    Rassismus hat dort genausowenig Platz wie der in den Christentumen so weit verbreitete (hoch-arogante) Religions-Rassismus (die einie einzige wahre Religion) ... ebensowenig der Bibelfundamentalismus... geschweige denn der falsche AT-Genozid-Steinigungs-götze.


    Ebenso erkannte und lehrte er, wie ebenfalls die allerwenigsten Christen, daß Gott 100%-Gewaltlos ist, und auch schon immer war.

    Und natürlich daß "Der Mamon"... alias Imperial-Kapitalismus und seine Kriegsbeteiligungen und Waffenexporte.... alias CDU+SPD... alias deutsche Regierung.... unvereinbar mit Jesus ist.... und auch schon immer war.... mögen sie sich noch so sehr "Christen" auf ihre Mogelpackungen schreiben.



    "Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen..." ... damals wie heute.

  7. #7
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    net-krel
    Bitte also nicht mit fremden Federn schmücken @Glasgral.
    ?Federn?

    Und wieder redest du von dir selber.
    Du kämpfst und geiferst gegen Gott und Christus an,
    vergleichst diese mit Rassisten und Narzissen.

    Urteilst und Verurteilst---
    Verurteile nicht, auf das du nicht verurteilt werdest.


    Christus spricht:
    Lk 13,18 Da sprach er: Wem gleicht das Reich Gottes, und womit soll ich's vergleichen?
    Lk 13,19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.

    Lukas 13Das Gleichnis vom Feigenbaum
    6 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
    7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?
    8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge;
    9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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