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  1. #41
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    Füge niemals Leid zu.

    Auch nicht in irgendwelchen Phantasien oder Gedankengängen.
    Jemanden so richtig „fertig“ machen, wie man so sagt, in seinen eigenen Gedankenphantasien.
    Auch so etwas sollte unterlassen werden, weil:
    jeder Gedanke kommt an, wirkt sich aus, um dann aber auch zurückzukommen.
    So trifft man sich, mit derartigen Vorgängen, immer wieder nur selber.

    An dieser Stelle füge ich mal die Zusammenhänge ein:


    Lk 5,21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein? (Schlachter 2000)

    2Kor 4,4 Ihnen, die nicht glauben, hat der Gott (Gott der Finsternis) dieser Weltzeit die Gedanken verfinstert, dass sie das Licht nicht sehen, das aufleuchtet durch die Verkündigung des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes (Gott des Lichtes, unser lieber Himmlischer Vater) Ebenbild ist. (Züricher Bibel)

    Hebr 4,12 Das Wort Gottes ist lebendig, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert. So wie ein Schwert tief einschneidet, die Gelenke durchtrennt und das Mark der Knochen freilegt, so dringt das Wort Gottes ins Innerste von Seele und Geist. Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht. (Gute Nachricht Bibel)

    2Kor 4,4 Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich. (Neues Leben. Die Bibel)

    Weil wir nun wissen, das alles, was wir anderen geben oder zufügen
    in irgendeiner Weise zu uns zurückkehrt,
    sollten wir so schlau sein und unsere Zukunft, also auch Karma, richtig gut zu planen.
    Sehr zu beachten ist dabei,
    einige Ereignisse werden allerdings in die Himmelreiche unseres Heilands Jesus Christus gespeichert.
    Meistens die Besten.
    Diese kehren also erst zu uns zurück, wenn wir diese Erde endgültig verlassen.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #42
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    "Somit hätte sich Jesus nicht opfern müssen um den allein wahren Gott zur Erkenntnis zu geben, wenn ausgerechnet die intensiven Bibelleser noch immer nicht erkannt haben, was Sinn sei er Sendung war."

    Starangel, hat sich Jesus wirklich opfern müssen? Ja, er hätte seinem qualvollem Tod, der vom "Vater" nicht gewollt war, (siehe Matth. 21.37) ausweichen können. Er blieb jedoch seinem Rettungsauftrag, das Bringen seines Wortes, treu und "versiegelte" seine Worte mit seinem Blut.
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  3. #43
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    Weil die Bibel Gottes Wort ist,
    kann sie niemals ein Götze sein.

    Was der Bibel widerspricht,
    das hat Chance zu einem Götzen zu werden.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #44

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    Zitat Zitat von Jerom Beitrag anzeigen
    "Somit hätte sich Jesus nicht opfern müssen um den allein wahren Gott zur Erkenntnis zu geben, wenn ausgerechnet die intensiven Bibelleser noch immer nicht erkannt haben, was Sinn sei er Sendung war."

    Starangel, hat sich Jesus wirklich opfern müssen? Ja, er hätte seinem qualvollem Tod, der vom "Vater" nicht gewollt war, (siehe Matth. 21.37) ausweichen können. Er blieb jedoch seinem Rettungsauftrag, das Bringen seines Wortes, treu und "versiegelte" seine Worte mit seinem Blut.

    Hallo Jerom

    Jesus "Opfer" bestand ja einzig und allein darin, seinen Auftrag, Erkenntnis über wahres Gottverständnis, dessen Willen etc. zu den Verlorenen Kindern des Hauses Israel zu bringen um sie von aller Gottlosigkeit, wie sie in teils mosaischen Gesetzen angeblich göttlich angeordnet galten, abzubringen. Töten ist Sünde und Hinzugehen jemand zu Steinigen -egal wofür- ist vorsätzlicher Mord.

    Mit Jesus Kreuzigung wollte ja Hohepriester Kaiphas nachweislich verhindern, dass immer mehr Menschen sich zu den Lehren und dem Gottverständnis von Jesus bekannten und ihm nachfolgten. Er sah in Jesus ja einen Volksverderber und erkannte demzufolge nicht, dass der Vater im Himmel Jesus sandte um seine jüdischen Glaubensgeschwister über längst fällig gewesenen wahren, Gottesglauben zu informieren.
    Jesus wollte seine Gotterkenntnis,( seinen ihm vom Vater im Himmel gegebenen Auftrag unter keinen Umständen für sich behalten, und blieb ja dran, auch wenn er feststellen musste, dass die Schriftgelehrten ihn dafür verfolgten und immer wieder Gelegenheiten suchten ihn töten oder überantworten zu können.

    Dass Jesus Kreuzigung noch immer als von Gott geforderten Sühneopfertod geglaubt und weitverbreitet vertreten wird, ist mir unverständlich. Längst weiss man, dass es sich um eine Fehlwiedergabe handelt, Jesus nicht das Lamm Gottes war dass die Sünde jener Welt getragen habe sondern um sie WEGZUTRAGEN. Johannes Worte, Jesus sei gekommen die Werke des Teufels zu zerstören setze ich mit WEGTRAGEN von der Sünde gleich.

    lg starangel

  5. #45

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Weil die Bibel Gottes Wort ist,
    kann sie niemals ein Götze sein.

    Was der Bibel widerspricht,
    das hat Chance zu einem Götzen zu werden.

    Die Bibel ist nicht vollkommen Gottes Wort. Diese These beruht doch längst erkannt auf der Fehlwiedergabe von 2. Tim 3.16. Da hiess es noch in der Luther 1912 folgerichtig und einleuchtend, DASS ALLE SCHRIFT VON GOTT EINGEGEBEN ZUR BELEHRUNG NÜTZT, dass also alles was in der Bibel steht zur Besserung nützt von Gott eingegeben sei.

    Und wer dann solche göttlichweisen Lehren nebst zu lesen auch getreulich umsetzt, kann dann von Gott zu allem GUTEN WERK geschickt werden. Darum sollte man wohl beim einstigen noch richtig gewesenen Wortlaut von 2. Tim 3.16 bleiben der ja mit dem nachfolgenden Text Klarheit erlangt, wo in den Schriften Worte Gottes erkannt werden können.
    2.Tim. 3.17 daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
    Die Bibel wird aus meiner Sicht dann zum Götzen, wenn vor lauter Bibellesen Gottes Wegweisungen im Alltag nicht wahrgenommen werden oder jemand glaubt, Gott würde nur durch die Bibel mit jemandem reden. Im AT wird ja hauptsächlich die Geschichte Israels aufgezeigt und Menschen (Propheten) geben vor, Gott würde durch sie dies und das anordnen. Man erkennt ja an den Früchten, Aussagen wessen Geist da durch solche was anordnete.


    lg starangel
    Geändert von starangel (01.09.2018 um 07:22 Uhr)

  6. #46
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    @starangel
    DASS ALLE SCHRIFT VON GOTT EINGEGEBEN ZUR BELEHRUNG NÜTZT


    Genau so verstehe ich es schon immer.
    ALLE SCHRIFT!
    Also die ganze Bibel ist ganz genau Gottes Wort.
    Auch mit den Versen, die nicht gefallen.
    Wer also keine Änderungen in seiner Seele mehr zuläßt,
    um Gott näher zu kommen,
    der wird weggespült wie bei der Sintflut.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  7. #47

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    @starangel

    Genau so verstehe ich es schon immer.
    ALLE SCHRIFT!
    Also die ganze Bibel ist ganz genau Gottes Wort.
    Auch mit den Versen, die nicht gefallen.
    vs.

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Grüß Gott Starengel
    Für mich erscheint dieses Gebot zur Steinigung,
    wie vieles andere im AT von den Vasallen der Finsternis gegeben,
    die sich auch gerne als Gott ausgaben.
    Welche Variante nun?

  8. #48
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    Es stimmt beides,
    sowohl für sich,
    als auch im Verbund,
    weil auch die Vasallen der Finsternis,
    selbst der Herr der Finsternis,
    sind Geschöpfe Gottes---
    oder wo sollten die sonst herkommen?

    Allerdings waren die nicht immer finster.
    Vom Ursprunge her waren sie mal schön und lichthell.


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  9. #49

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    Das löst den Widerspruch zwischen den beiden Aussagen nicht.


    Man kann nur einen Herrn dienen...


    Oder wie Paulus es damals sagte: "... ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen" [1 Kor 10,21]

  10. #50
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    net-krel
    Welchem Herrn du dienst, dazu schweige ich besser.

    Ich bin Christ, ein Kind Gottes,
    teilhaftig des heiligen Geistes.
    Damit ist wohl alles klar.

    Wenn nicht erkannt werden kann,
    was ich damit gesagt habe,
    und es ist deutlich,
    dann will man nicht erkennen.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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