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  1. #61
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    "Fleischlich" leben bedeutet Instinktgelenkt zu leben.
    Ohne Gnade, Ohne Barmherzigkeit, ohne Verzeihen.
    Unser Ego ist so.
    Doch haben wir den Auftrag,
    auch diese Ego zu veredeln, zu vergeistigen,
    so viel wie nur möglich,
    Weil nur das reine Böse soll von uns abfallen,
    zurück in die Hölle,
    damit wir als reine Engel Gottes aufsteigen können
    in Gottes Himmelreiche.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #62

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    Hallo Glasgral
    Ich finde den Begriff " fleischliche" Gesinnung, mit dem Paulus all das was vom wahren Mwnschsein trennt, gal.5.19-21 eher irritierend als nützlich. Jedenfalls ist es ein Vorteil solches aus dem Leben zu entfernen, so vorhanden um nurmehr gottgefällig zu leben, am Reich Gottes mitbauen zu können, darin zu wirken,,wie es bestimmt ist.
    Lg starangel

  3. #63
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    Googel: Die gefälschte Bibel
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  4. #64
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    starangel
    Für mich bedeutet es:
    Der Geist ist willig,
    doch das Fleisch ist schwach...
    so viel wie, sich der Bequemlichkeit hingeben,
    dem Wohlleben in der Form,
    wenig oder gar nicht an Gott zu denken,
    kurz: Der Verführung der Finsternis nachzugeben.
    Dem Widersacher zu folgen.

    Es ist besser Christus zu folgen,
    ins Licht des lebendigen Lebens.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #65
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    Jerom,
    glaubst du an die gefälschte Bibel?
    Oder an einen uns alle liebenden Himmlischen Vater?
    Dann aber wäre die Bibel keine Fälschung mehr.
    Eine Zwickmühle - oder?
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #66

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    starangel
    ]Für mich bedeutet es:
    Der Geist ist willig,
    doch das Fleisch ist schwach...
    so viel wie, sich der Bequemlichkeit hingeben,
    dem Wohlleben in der Form,
    wenig oder gar nicht an Gott zu denken,
    kurz: Der Verführung der Finsternis nachzugeben.
    Dem Widersacher zu folgen.

    Es ist besser Christus zu folgen,
    ins Licht des lebendigen Lebens.
    ]
    Hallo Glasgral, bei wenig oder gar nicht oder auch bei viel an GOTT denken, finde ich es sehr wichtig, von was für einer Gottesvorstellung jemand geprägt ist.

    Viel Elend gab/gbt es ja schon allein deshalb, weil Mose sich von Schlangenzauberei dermassen blenden liess, 2. Mose, 4 1-5 dass er tatsächlich glaubte, er hätte es mit wahrer Göttlichkeit zu tun. Die Geschichte zeigt indes, dass es der grösste Irrtum aller Zeiten war, von dem Jesus Christus erlösen wollte.
    Deshalb begreife ich nicht, weshalb mal der Irrglauben sich im Christentum breit machen konnte, der Gott der Bibel sei der Gott der Christen. Das würde ja denjenigen,der aus niedrigen eigennützigen Motiven vorgab Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu sein mit einbeziehen und die ganze, lebensgefährlich gewesene Aufklärungskampagne Jesus für wahres, glaubwürdiges Gottverständnis zunichte machen.

    Also ist es schon wichtig, wessen Gottverständnis man aus der Bibel übernimmt...wenn man an Gott denkt....wobei sich auch im NT dasjenige von Jesus übermittelte wahrhaftige Gottverständnis nicht vollkommen durchsetzen konnte, was insbesondere beim Schreiber des Hebräerbriefes erkennbar ist, der es als schrecklich bezeichnetninndie Hände des lebendigen Gottes zu fallen, oder dass Vergebung ohne Blutvergiessen unmöglich sei. Auch bei Paulus fällt auf, dass er noch manchmal zwischen dennbeidenngegensätzlichen Gottesoffenbarungen hin- und hergerissen war.

  7. #67

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    Hallo Starangel

    bzgl. der Apokryphen Schrift "Hebräer"... und daß der dort unbekannte Autor erwähnte daß "ohne Tierblutsopfer keine Vergebung möglich ist..."

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    oder dass Vergebung ohne Blutvergiessen unmöglich sei
    ... hab ich den Autor nie so verstanden daß er diese Irrvorstellung mit besagter Aussage (in Hebr. 9,22) zustimmte.

    Sondern so, daß er einfach den damaligen "Ist-Zustand" der Priester und ihren damaligen (Irr)Glauben beschrieb... denn es waren ja diese, welche meinten, daß Tierblut Sünden vergeben würde/könne.


    Der Autor des Herbräer Briefes selbst jedoch glaubte keine Sekunde daran... was spätestens in Hebr 10,4 ersichtlich ist:

    "denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen..." ( Hebr 10,4 )

    Das war zur damaligen Zeit und Religion schon eine sehr sehr abweichende Aussage bzgl. der offiziellen Ansicht zur Sündenvergebung.

    ...


    Natürlich stimme ich jener Interpretation des Hebr. Briefs aber auch nicht zu... daß anstelle der Tieropfer nun Jesus angeblich das letzte Opfer gewesen sei.

    Unabhängig davon ob das der Autor nun so meinte oder nicht. Persönlich glaub ich noch nicht mal daß der Autor das damit meinte.

    Er wollte, imho, den "Frischlingen"... die gerade Anfingen an Jesus zu glauben... eher vom Opferkult abbringen... während sie aber noch Schwierigkeiten hatten sich einigen False-Dogmen (wie zB die unnsinnigen Tieropfer) zu lösen.

    Bot ihnen mit seinem Brief eine Art Eselsbrücke an.

    Die Hauptaussage war imho nicht, daß Jesus Mission eine des "stellvertretendes Sühneopfer" gewesen sei (wenngleich ich zugebe daß man ihn so verstehen kann)... sondern die Hauptaussage war, imho, eher:

    "Laßt von der Sinnlosen Opferei ab. Das ist als Nachfolger Jesus nicht notwendig. Da Tierblut eh noch nie Sünden wegwischen konnte."

    lg Net.Krel

  8. #68
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    Jerom,
    glaubst du an die gefälschte Bibel?
    GG, ich glaube an die Dinge/Stellen in den Bibeln, die ich als richtig erlebt habe.

    Oder an einen uns alle liebenden Himmlischen Vater?
    Dann aber wäre die Bibel keine Fälschung mehr.
    Eine Zwickmühle - oder?
    GG, wie aussieht, besteht die "Zwickmühle" für Dich, denn Du bist anscheinend dem Antichristen schon auf dem Leim gegangen, bzw. in seine Falle getappt, denn Du glaubst ja den (gefälschten) Bibeln.

    Der uns liebende Himmlische Vater, sandte uns den Beistand/Tröster/Vertreter/Heiligen Geist, um dieser Zwickmühle zu entkommen, in der Du wohl feststeckst. :-(

    (Paulus: "Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn aber kommt das/der Vollkommene, dann wird das Stückwerk aufhören")
    Jesus: "Der Tröster/Vertreter/Beistand, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch erinnern was ich euch einst lehrte")

    PS: Fahre Deine "Antenne", falls vorhanden, aus, um die Hilfe GOTTES zu erkennen und zu empfangen!
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  9. #69

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Jerom,
    glaubst du an die gefälschte Bibel?
    Oder an einen uns alle liebenden Himmlischen Vater?
    Dann aber wäre die Bibel keine Fälschung mehr.
    Eine Zwickmühle - oder?
    Dass die Bibel immer wieder mal gezielten Fälschungen unterlag, ist ja offensichtlich und belegbar. Statt wennschon allfällige Glaubensdogmen Christi Lehren anzupassen, wurden Bibelstellen -insbesondere von Paulus und aus dem Kontext gerissen- papstseits in frühen Jahrhunderten zu derem Vorteil abgeändert und die dadurch entstandenen Glaubensdogmen konzilisch abgesegnet und dem Christentum der Christenheit aufdoktriniert.
    Wer meint, alle in der Bibel vorkommenden Worte seien von Gottes Geist den Schreibern diktiert worden und dann die Hoffnung für alle liest, glaubt dies dann tatsächlich und lehrt weiter, dass man mit guten Werken vor Gott keine Anerkennung fände, (HfA..Gal..2.16 denn kein Mensch findet durch gute Werke Gottes Anerkennung)

    Die Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz baut ebensowenig auf Jesus Christus Lehren auf und wird leider Gottes als DIE für die Christenheit einzig verbindliche Glaubensgrundlage vieler Freikirchen und deren Foren erklärt.

    Hast Du, Glasgral noch nie erkannt, dass nicht alles korrekt übersetzt wurde? Und wie stehst Du zu jenem Herrn, der Mose gegenüber behauptete Gott zu sein? Der war ja klar unmöglich der Himmlische Vater aller Menschen.

  10. #70
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    Deshalb begreife ich nicht, weshalb mal der Irrglauben sich im Christentum breit machen konnte, der Gott der Bibel sei der Gott der Christen.
    Sternenengel, es ist so vieles unbegreiflich, aber erklärlich.

    Erklärlich wurde es für mich dadurch, als ich erkannte, wie erfolgreich das System des Antichristen funktioniert.
    Weltweit ist das Symbol des Antichristen implantiert und es sind nur wenige die es bemerkten.

    Gläubig frömmelnde Eiferer gehören nicht dazu.

    Das "Zeitfenster" um den Antichristen in seinem Symbol zu erkennen, wird jedoch immer kleiner.
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