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Baum-Darstellung

  1. #18
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Würden alle nach dem Prinzip handeln, für andere das zu tun, was sie sich wünschen und das nicht zu tun, was sie sich nicht wünschen, dann braucht man doch keine weitere Wegweisung.
    Und wodurch entstehen unsere Wünsche? Hat das, was wir hören und lesen keinen Einfluß auf ihre Entstehung?

    Würden alle die Nächstenliebe leben und anwenden, dann bräuchte man keine weitere Wegweisung.
    "Und ich bete darum, daß eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird,
    damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi,
    reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes."
    (Phil. 1:9-11.)

    Einsicht und Verständnis gewinnen wir aber aus den Wegweisungen Gottes.

    P.S. Der Wunsch aber die Bibel zu reduzieren, führt zu volgendem Ergebnis:

    "Seht, es kommen Tage - Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht den Durst nach Wasser, sondern nach einem Wort des Herrn.
    Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden es nicht."
    (Am. 8:11,12.)

    Religion ist ein Weg aber kein Ziel.
    Ist das Ziel erreicht (Nächstenliebe) dann braucht man den Weg nicht mehr.
    Ich spreche nicht von Religion, denn, wie Iman Waleria Porochowa im Kommentar zur russischen Übersetzung des Korans schreibt: "Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr, zu ihrer eigenen Bequemlichkeit, eine Religion gemacht. Das heißt: ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht geehrt, sondern gelebt werden."

    Karl Marx hatte recht mit seinem Satz: "Religion ist Opium für's Volk."

    Und ich sage: Religion ist ein Reservat für Gott.

    Erst wenn Gott (und sein Wort) in unser Alltag Einzug findet, sind wir am "Ziel der Religion" angekommen. Dann hört Religion auf, und fängt das Leben in Gott (und seinem Wort), an. Das heißt: jede unsere Entscheidung wird im Wort Gottes ihre Begründung haben. Und ohne einer biblischen Begründung, wird keine Entscheidung mehr gefällt werden, sei es im Sozialwesen, Wirtschaft oder Politik. Denn selbst ein König sollte nach den Geboten (Wegweisungen) Gottes regieren. Genau so ein President, ein Kanzler oder sonst wer, wie man die Regierenden auch bezeichnen mag. Und jede Entscheidung wird in den Medien im Licht der Bibel geprüft.

    Das wir das Reich Gottes sein.
    Geändert von Zeuge (20.02.2009 um 09:14 Uhr)


 

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