"Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi,
bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.
(Denn) wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch (ihre) Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum." (Eph. 4:11-14.)
Gott übt seine Macht nicht in Gewalt aus. Darum hat Jesus gesagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Das heißt: nicht nach der Art dieser Welt. In seinem Reich wird nicht mit Gewalt geherrscht, sondern wer der Größte sein will, soll allen ein Diener sein. Und Gott ist der Erste, der so herrscht: er dient uns, so wie eine Mutter ihrem Kind dient.Mal abgesehen davon, daß wir offenkundig verschiedenen Gottesbilder haben, verwundert mich der zweite Satz. Daß hieße ja, Gott sei in seiner Macht vom menschlichen Verhalten abhängig???
Lesezeichen