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  1. #21
    besserwisser Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Gott oder Götter? Ist diese Frage wirklich entscheidend? Ich glaube nicht, denn wir wissen nichts über Gott, nicht einmal dessen Namen! Wir erahnen und erfassen kleinste Teilaspekte und meinen zu Wissen was Gott sein sollte und was nicht. Es ist so, als wenn wir ins Universum schauen und meinen, die Milchstraße wäre dessen Zentrum. Ist es aber nicht, den hinter der Milchstraße warten neue Galaxien und hinter diesen eventuell neue Universen und hinter diesen... .

    Es ist und bleibt ein Tatbestand, dass Gott uns nur erlaubt in drei Dimensionen, zu denken und zu erfassen. Alles was darüber hinaus geht ist Spekulationsgut.
    Genau deshalb sagte einst Gott zu Gottesboten, ihr solltet euch kein Bildnis davon machen, was da droben sei oder da drunten. Und das meint nicht etwa eine Abbildung aus Holz, auf Papier oder Stein, sondern vor allem in unserem kleinen Köpfchen. Genau dieser Sachverhalt schließt den Begriff Wahrheit in sich aus, denn alle Wahrheit ist eben nur ein kleiner Haufen begrenzter - dreidimensionaler Ansichten.


    Absalom
    Na das stimmt so natürlich nicht, auch wenn es sehr klug klingt. Gott hat sich sehr wohl offenbart. In jesus Christus ist er zu uns auf den Planeten Erde gekommen (vielleicht über die Milchstraße, wer weiß?) und hat uns genug mitgeteilt, was wir brauchen, um hier in der Nachfolge leben zu können. Er hat uns Gebote gegeben, die zu befolgen Sinn macht. In Jesus Christus habe ich Frieden und Antworten auf meine Glaubensfragen gefunden. Der Glaube an Jesus Christus ist nicht intellektuell im Kopf geblieben, sondern ins Herz gerutscht. Dieser erlebte Glaube ist mir so wichtig, dass nichts daran heranreicht, zumindest keinesfalls irgendein pseudointellektueller Nihilismus.

  2. #22

    Standard

    Teil 1.

    Lieber Besserwisser,

    es ist natürlich dein verbürgtes Recht zu glauben, dass du es besser weist. Ich weiß hingegen, dass du meinen Text entweder nicht richtig gelesen oder verstanden hast. Nihilismus im meinem Text, sehr sonderbar.

    Das du, als Anhänger des Jesus Christus von - hinter der Milchstraße -, wer weiß? - mir Pseudointellektualität unterstellst ist sehr überzeugend für dein Herzensglaubenszeugnis.
    Als großer Freund, Bruder und Anhänger des Rabbi Jeshua habe ich allerdings gelernt, dass das Sammeln von „Vorräten“ sehr weise sein kann und zudem das Wissen um diese Vorräte, vor Schafen und dessen Hirten schützt, welche nämlich gelegentlich aus Wolfsfleisch bestehen und es auf Herzen abgesehen haben.

    Im Übrigen beglückwünsche ich dich zu der unglaublichen Gabe, drei Dimensionen überwunden zu haben. Sage mir doch bitte einmal den Namen der Farben des Königtums der Himmel. Als ich dort war, hatte ich solche Farben noch nie gesehen, nichts Vergleichbares auf Erden und außer mit diversen „Dawar“ könnte ich es nicht benennen. Sicher kennst du auch Gottes unaussprechlichen Namen, welcher von Ewigkeiten bis zu den Ewigkeiten reicht.

    Ach ja, man kann nicht anders, man muß ein Herz für Christen haben.

    Absalom

  3. #23

    Standard

    Teil 2.

    Lieber Besserwisser, es wäre erstaunlich, wenn sich Gott uns nicht offenbaren würde, in dem Rahmen in dem wir es in unseren drei Dimensionen erfassen können. Denn logischer Weise würden wir dann ziemlich Gottlos leben, da wir von ihm höchstens was erahnen könnten (eventuell Intellektuelle).

    Gott sprach auch zu Menschen, tut er übrigens heute noch, und so etwas nennt die Bibel „Dawar“. Aus diesen Dawar dürfen wir ableiten, was Gottes Heilswillen für uns Menschen ist. Aufgezeichnet sind solche Dinge unter anderem in der Bibel. Auch im N.T. gibt es solche Aussagen und Jeshua bezog sich dabei immer auf die auch für ihn heiligen Schriften, welche später als Bibel zusammengefasst wurden.

    Dass du alle deine Antworten in Jesus Christus gefunden hast freut mich, ich kann sagen, ich habe viele Antworten gefunden, als ich von ihm, seinen zitierten Schriften und Zitaten gelesen habe. Ich kann sogar sagen, im Rahmen meiner drei Dimensionen konnte ich diesen Jeshua ziemlich lebendig erfassen und fühle mich ihm sehr verbunden. Allerdings würde ich mich ziemlich davor scheuen den „Heiligen und Allmächtigen“ menschliche und vor allem sehr unheilige und ohnmächtige Eigenschaften, anzudichten. Dafür weiß ich zuviel von Gott und dafür ist meine Achtung und Liebe zu diesem wundervollen Wesen, auch wenn diese sehr klein und dimensioniert ist - im Verhältnis zu dessen Liebe zu mir, zu wertvoll.

    Absalom

  4. #24
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    So, so prophetisch, ach ja, keine Geschichte. Und du willst mir erzählen du tust nicht theologisieren. Na dann, kann ich nur sagen. Der Glaube der Väter, den kennst du, ja?
    Was mir auffällt, dass deine Kenntnis bezüglich der Geschichte der Bibel und dessen Inhalt - also die Zusammenhänge und Hintergründe ziemlich fremd sind.

    Kein Wunder, dass du dann alles auf deine Bedürfnisse zurechtzimmerst, ohne Rücksicht auf den Hintergrund der Geschehnisse und ohne Rücksicht auf die Geschichte, ohne Rücksicht auf die Religion dieses Volkes. Vergeistlichung und Sinnentfremdung nennt man das und das ist wahrlich nicht neu in der Geschichte deiner Glaubensgenossen.

    Absalom
    hallo absalom
    ich habe mich vorerst entschieden, deine reaktionen auf meine beiträge zu ignorieren. auslöser:http://www.gnadenkinder.de/board/sho...3&postcount=21

    einen schönen tag noch.

  5. #25

    Standard

    So sei es Herold.

    Absalom

  6. #26
    manlovi Gast

    Standard

    Also, da bin ich wieder, lieber Absalom. Ich sehe dieses Forum als eine wunderbare Form des Austausches an, als Möglichkeit, von einander zu profitieren. Du scheinst sehr weitgehende, historische Kenntnisse zu haben und ich bin eher jemand mit tiefem Glauben. Aber das muss sich ja nicht automatisch ausschließen, oder?

    Du schriebst: "... das Judentum definiert sich nicht ausschließlich über ein Buch (Tenach - Bibel), ... Die Gottesnachfolge wird nicht über ein Buch definiert, gleich wohl das Tenach als Grundlage eigener Identität gesehen wird. Das heißt ganz praktisch, die Geschichte Gottes geht weiter und muß auf Grund Erkenntnisorientierten Erfassens den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Ein Fakt, der auch in der Tenach sehr deutlich zum tragen kommt (Propheten). Zudem kommt noch ein ganz wichtiger Fakt, es gibt im Judentum nicht die Begriffe von Absolutheit und Dogmatik."

    Das hat mich dazu veranlaßt 1. Mose 15 zu zitieren, denn mir fiel spontan ein, dass Gott mit dem israelischen Volk einen Bund geschlossen hat, so steht es in der Schrift. Dort ist das Wort Gottes festgehalten worden. Du sagst, das Judentum definiere sich nicht ausschließlich über ein Buch und dass die Juden zwar dieses Buch als Grundlage ihres Handeln genutzt hätten in Bezug auf die Nachfolge Gottes, weil das Buch (Tenach) die Grundlage der jüdischen Identität sei. Das hätte zur Folge gehabt, dass die weiteren historischen Ereignisse - je nach Gegebenheit und Erkenntnisstand - in die "Geschichte Gottes" eingefügt worden seien. Und zum Schluss nennst Du einen Fakt, er mir erklärt, warum Du zu einer solchen Auffassung kommst, nämlich, dass es die Begriffe von Absolutheit und Dogmatik im Judentum nicht gibt.

    Olalà! Ein ganz schön schlimmes Völkchen, diese Juden!

    Nein, im Ernst. Ich hab dann zitiert, um folgendes Gefühl zum Ausdruck zu bringen: Die Juden, das sind unsere älteren Brüder! Wir, als Christen ehren das Judentum. Wir lieben es, weil es das von Gott auserwählte Volk ist.
    Gott hat den Juden wunderbare Verheißungen gegeben und wir, als Christen sind dankbar, dass wir durch Jesus daran teilhaben können.

    Und es geht ja immer noch um: Monotheismus vers ... ich hab vergessen, wie das andere Wort heißt.

    Gott hat gesagt: Ich bin euer Gott. Ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben. Und so (sinngemäß): wenn ihr euch daran haltet, werdet ihr keinen Mangel haben.

    Was sagt z. B. Zeus?

    Shalom

    manlovi

  7. #27

    Standard

    Liebe Manlovi,

    dieses Volk ist nicht weniger schlimm als andere Völker und nicht besser als alle anderen Völker. Menschen deklassieren dieses Volk oder erheben dieses Volk. Das nur einmal vorweg. Also kein Olaola.

    Niemand bleibt in seiner Entwicklung stehen. Alles entwickelt sich weiter, so auch die Beziehung des Menschen zu Gott. Manchmal entwickelt es sich zurück, manchmal erweitert sich der Horizont auch.
    Eine Schrift ist wie eine Momentaufnahme, auch wenn diese zukunftsorientiert sein kann.
    Das Judentum hat sich entschlossen sich weiter zu entwickeln und nicht bei einer Schrift stehen zu bleiben, sondern dessen Inhalt immer und immer wieder aufs Neue zu hinterfragen und zu werten. Daraus entstanden ganz neue Ansätze, welche man z.B. im Talmud festgehalten hat. Darüber hinaus entwickelten sich neue Einsichten etc, etc.

    Die Tora kann unmöglich heute noch in ihrer ganzen Summe ernst genommen werden, geschweige denn erfüllt werden, denn der Mensch hat sich seid diesen Zeiten weiter entwickelt und vor allem dazu gelernt. Es ist z.B. nicht mehr nötig mit brutalsten Mitteln Menschen abzustrafen, wir haben gelernt dass frühzeitiges pädagogisches Handeln Menschen formen kann und wenn das nicht hilft, muß man trotzdem die Kinder der Feinde nicht an einem Fels zerschlagen.

    Noch etwas zu dem historischen Hintergrund und zum Glauben, welchen du ansprachst. Ohne Geschichte gibt es keine Identität. Ohne Geschichte ist lernen für uns Menschen unmöglich, denn Geschichte bildet die Basis für ein gezieltes reflektieren und wir definieren uns über unsere Geschichte. Der Gott Israels ist ein Geschichtswirksamer Gott, welcher in und durch die Geschichte der Menschheit wirkt. Letztes Ziel des Glaubens ist nicht der Glaube an sich, sondern das Handeln aus dem Glauben und das tut man in seinem lebensnahen – also geschichtswirksamen Umfeld. Tiefer Glaube setzt demzufolge eine intensive Auseinandersetzung mit dem zu Glaubenden voraus, es sei denn man glaubt an alles Mögliche und Seiende.

    Absalom

  8. #28
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    ... wir haben gelernt dass frühzeitiges pädagogisches Handeln Menschen formen kann und wenn das nicht hilft, muß man trotzdem die Kinder der Feinde nicht an einem Fels zerschlagen.

    Noch etwas zu dem historischen Hintergrund und zum Glauben, welchen du ansprachst. Ohne Geschichte gibt es keine Identität. Ohne Geschichte ist lernen für uns Menschen unmöglich, denn Geschichte bildet die Basis für ein gezieltes reflektieren und wir definieren uns über unsere Geschichte. Der Gott Israels ist ein Geschichtswirksamer Gott, welcher in und durch die Geschichte der Menschheit wirkt. Letztes Ziel des Glaubens ist nicht der Glaube an sich, sondern das Handeln aus dem Glauben und das tut man in seinem lebensnahen – also geschichtswirksamen Umfeld. Tiefer Glaube setzt demzufolge eine intensive Auseinandersetzung mit dem zu Glaubenden voraus, es sei denn man glaubt an alles Mögliche und Seiende.

    Absalom

    Natürlich, ich stimme Dir zu!

    Aber ich füge auch noch etwas hinzu:
    Dieser Satz "Glauben heißt nicht Wissen" geht mir momentan durch den Kopf. Wir sind eingebunden in ein komplexes Ganzes mit all unserer Individualität und müssen zwei Dinge gleichzeitig tun: uns anpassen und uns abgrenzen.

    Als Beispiel dafür fällt mir die Begegnung Jesu mit der Frau aus Samarien am Jakobsbrunnen ein. Das ist ein hochinteressantes Gespräch - zu dem Du sicherlich aufgrund Deines fundierten, historischen Wissens einen anderen Zugang hast als ich. Jesus spricht sie an, obwohl er um theologischen Auseinadersetzungen und um die sich daraus ergebenen, damaligen Konventionen weiß (Du sprichts mich an Herr? Die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern?).

    In dem Gespräch wird deutlich, dass Gott eben nicht zeitgeschichtlich einzuordnen ist, denn Jesus spricht auf das "lebendige Wasser" an. Er bietet der Frau, den Samaritern, der gesamten Menschheit, dieses Wasser, das "zur sprudelnden Quelle werden ... und ewiges Leben schenkt", an.

    Und dann, damit ich heute auch noch zu was anderem komme, als mich hier zu amüsieren, möchte ich noch folgendes zitieren:

    Joh 4
    21 Das Weib spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
    20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr saget, daß in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse.
    21 Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berge, noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
    22 Ihr betet an und wisset nicht, was; wir beten an und wissen, was, denn das Heil ist aus den Juden.
    23 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
    24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
    25 Das Weib spricht zu ihm: Ich weiß, das der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn jener kommt, wird er uns alles verkündigen.
    26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

    Wie verstehen wir die Bibel?
    Ich kann Deine Herangehensweise gut nachvollziehen. Wenn Du Dich angespochen fühlst, genauer hinzusehen und zu forschen, dann betrachte ich das als Segen, denn das ist nicht jedem gegeben.

    Shalom

    manlovi

  9. #29
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    Zur eingangs gestellten Frage bezüglich des Monotheismus sei zu erwähnen, dass das Christentum entgegen anderslautender Beteuerungen keine monotheistische Religion ist, sondern eine polytheistische. Beginnen wir hier bei der heiligen Gottesmutter, dann folgen Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist. Es folgen der Heilige Vater, der sogar vergöttert wird, wenn er einer Altersdemenz wegen entmündigt werden müsste und dann folgen noch eine Reihe anderer mehr oder weniger menschliche Gottheiten und Heilige.

    Es gibt einen Monotheismus, einen Tritheismus, Polytheismus, Pantheismus, Pan-en-theismus - zugegeben: Alles von Menschen erdachte mögliche Lösungsversuche für das grosse Problem "Gott". Man will Gott irgendwie in den Griff bekommen - und der arme "Lumpenhund" versuchte es eingangs halt auf seine Art. Ein philosophisch gebildeter Zeitgenosse versuchte unlängst, mit mir über eine pantheistische Gotteserfahrung zu diskutieren. Ich würde ihm vielleicht wie folgt antworten:

    "Erkläre mir bitte einmal, wie du zu einer pantheistischen Gotteserfahrung betest, wie sie auf deine Gebete reagiert oder wie du prophetische Infos von ihr empfängst".

    Zeus ist Gott, Manitu ist Gott, Ba'al ist Gott, Buddha ist Gott, Krishna ist Gott, Allah ist Gott, Jesus ist Gott, ja, und sogar Gott ist Gott. Dies macht das monotheistische Gedankengebäude von Lumpenhund ziemlich "übersichtlich". Welcher monotheistische Gott ist nun für das Blutvergiessen zuständig? Diese Frage wäre ziemlich einfach zu beantworten, wenn man dem christlichen Gott namens Jesus glauben schenken dürfte: "Der Teufel ist ein Mörder von Anfang". Ah, dann ist der Teufel also auch Gott - oder ist der Gott von Lumpenhund vielleicht der Teufel? Vielleicht ist sowieso die ganze menschliche Gottesvorstellung vom Teufel? Ist eine derartige Gottesvorstellung überhaupt tauglich, das Unrecht in der Welt einem theoretisch ersonnenen "monotheistischen Gott" in die Schuhe zu schieben?

    Wie wir oben gesehen haben, hat jeder Gott einen Namen. Es gibt aber einen, dessen Name ist unbekannt; bis auf wenige Eingeweihte kennt diesen Namen niemand. Juden nennen diesen Namen "HaShem" und Christen nennen ihn "Herr". Aber weder HaShem noch Herr ist ein Name. Da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug alswie zuvor.

    Shomer
    Geändert von Shomer (16.05.2009 um 01:42 Uhr)

  10. #30

    Standard

    Ich wollte mal ganz höflich darauf hinweisen, dass das Christentum im Grunde überhaupt keine monotheistische Religion ist. Gott, Jesus Heiliger Geist, Maria, Engel, Satan, Papst, da wimmelt es doch von Abstufungen.

    Ein ziemliches Kuddelmuddel, da braucht man mal gar nicht so laut über die uns oft lächerlich erscheinende hinduistische Religion mit ihren 1000 Göttern zu lachen.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)


 

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