na was denn dann, in die Vorhölle?
Dann sag doch wenigstens, wo das steht, das Du meinst.
na was denn dann, in die Vorhölle?
Dann sag doch wenigstens, wo das steht, das Du meinst.
So ist es generell.
Wenn wir ständig auf das Schlechte schauen, dann nehmen wir es in uns auf.
Wenn wir ständig auf das Gute schauen, dann nehmen wir es in uns auf.
Der Weg des Lebens kann ein Streben auf das Göttliche zu sein, das ist der Aufstieg.
Er kann auch ein Steben hin zum Egoismus sein, das ist der Absieg.
Ebenso kann es eben gehen, das wäre hier in der Analogie die Stagnation.
Sind wir in der Analogie am Gipfel angelangt (Gotteserkenntnis) so bedarf es keines Abstieges mehr.
Darin hinkt die Analogie, denn ein Bergsteiger freut sich oben zu sein, denkt dann aber schon über das Absteigen nach.
Bei aller Himmels- und Höllenguckerei wäre es eventuell sinnig auf seine eigenen Füße zu schauen, denn es könnte durchaus geschehen, dass wir das mit Füßen treten, was uns der Allbarmherzige liebevoll vor die Füße gelegt hat, als Wegbereitung.
Absalom
Gibt es eigentlich ähnliche "Analogien" in der Bibel?
Oben, auf des Berges Spitze, ist der Himmel scheinbar nah.
Also der Erwachsene kommt nicht sicher (langfristig) in den Himmel.
Das kleine Kind schon, weil es noch nicht so viel Falsch machen konnte. Oder nicht?
Dieses Thema wurde sogar bereits wissenschaftlich erörtert. Man hat in einem Versuch, Kinder vor diese "Abgrundsituation" gestellt. Dabei kam heraus, dass ein die Kleinsten, die noch keine Erfahrung mit dem freien Fall gemacht hatten, die Gefahr nicht erkannt haben. Wenn die Versuchsleiterin auf der anderen Seite stand und das Kind zu sich rief, dazwischen aber ein verbindendes Bodenelement fehlte, sind die Kinder bereit gewesen, diesem Ruf zu folgen - konnten aber im letzten Moment von der Mutter gehalten werden.
Im übertragenen, geistlichen Sinne denke ich, dass es bei Gott ähnlich ist. Gott hat einen Widersacher, der uns beständig ruft. Und weil er uns so verlockend ruft, reizt es uns, dieser Stimme zu folgen. Wir müssen uns also stets entscheiden: in die Welt hinausgehen - oder - bei Gott bleiben.
Der natürliche Instinkt sagt dem Kind: bleiben - denn da gibt es Nahrung, Lebenssicherheit, Geborgenheit.
steht nicht in der bibel, dass es eine vorhölle gäbe.na was denn dann, in die Vorhölle?
Dann sag doch wenigstens, wo das steht, das Du meinst.[/QUOTE]
im fünften buch mose, in den vier evangelien, im galaterbrief, im jakobusbrief.
Sollte ich diesen meinen? Ganz sicher nicht! Allbarmherzigkeit Gottes ist kein islamisches Patent, sondern ein Attributbegriff Gottes. Das manches "Gottesbild" keine Allbarmherzigkeit kennt weiß ich und Allmacht kennt diese dann faktisch auch nicht. Das ist mir schon klar.
Übrigens, dir ist eventuell bewusst, warum dieses "All" vor dieser Begriffswelt steht?
Absalom
nein, wieso? aber bitte mit quellenangabe.Übrigens, dir ist eventuell bewusst, warum dieses "All" vor dieser Begriffswelt steht?
Herold, du brauchst einen Grundkurs in deutscher Sprache? Mit Quellenangabe?
Allgemeinbildung in deutschen Wörtern, wie wäre es damit? Oder meinst du etwa ernsthaft das Wort Barmherzigkeit, all, etc entstammt der hebräischen Sprache?
Absalom
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