So ist es generell.
Wenn wir ständig auf das Schlechte schauen, dann nehmen wir es in uns auf.
Wenn wir ständig auf das Gute schauen, dann nehmen wir es in uns auf.
Der Weg des Lebens kann ein Streben auf das Göttliche zu sein, das ist der Aufstieg.
Er kann auch ein Steben hin zum Egoismus sein, das ist der Absieg.
Ebenso kann es eben gehen, das wäre hier in der Analogie die Stagnation.
Sind wir in der Analogie am Gipfel angelangt (Gotteserkenntnis) so bedarf es keines Abstieges mehr.
Darin hinkt die Analogie, denn ein Bergsteiger freut sich oben zu sein, denkt dann aber schon über das Absteigen nach.
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