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Thema: Jahwe Schalom

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Jahwe Schalom

    Seid alle herzlich gegrüsst!

    Ich finde es inspirierend, mich hier mit anderen Christen austauschen zu können. Bis jetzt war ich mehr oder weniger ein "lauwarmer" Christ. Ich hoffe, ich kann diesbezüglich mein christliches Temperament sukzessive erwärmen. Seit ich regelmässig in der Bibel lese, sehe ich vieles anders als vorher. Es stellen sich mir aber auch neue Fragen. Vielleicht finde ich bei euch die entsprechenden Antworten?

    LG

    Maleachi

  2. #2
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    Hallo Maleachi
    sei gegrüsst u herzlich willkommen schön von einen christen zu lesen u vieleicht können wir ja von einander lernen.
    Ich selbst bin eher christlich charissmatisch gehöre aber keiner gemeinde an.
    lg clyde

  3. #3
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    Herzlich Willkommen Maleachi! Schön das du da bist!

    LG
    Provisorium

  4. #4

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    Hallo Maleachi

    Auch ich bin Christin und heisse Dich im Forum herzlich willkommen. Ich bin aus tiefer Überzeugung eine begeisterte Jüngerin Jesus Christus. Für mich ist Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben, oder anders formuliert, zeigte mir Jesus Christus in der Bibel und im Alltag den WEG aus der Finsternis ins Licht Gottes, die WAHRHEIT über Gott und dessen Willen/Liebe/Vergebungsbereitschaft, und wie LEBEN nach SEINEN Lehren in der Bibel zu anhaltendem inneren Frieden mit unserem Vater im Himmel, den Mitmenschen und mir selber künftig und dauerhaft gelingt.

    Bin gespannt auf Deine Fragen. In welcher Bibelübersetzung liest Du denn nun regelmässig?

    lg starangel
    Geändert von starangel (24.10.2018 um 10:09 Uhr)

  5. #5
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    @ Clyde

    Herzlichen Dank! Ich glaube, wenn man achtsam und offen ist, kann man stets von anderen Menschen etwas lernen. Christlich charismatisch? Kein Problem für mich. Ich bin ja stockkatholisch erzogen worden, wobei man das Wort Stock wörtlich nehmen kann. Stichwort: Züchtigung! Ich bin mit vielem nicht einverstanden, was die römisch-katholisch Kirche lehrt. Rom und der Klerus sollte sich wieder mehr daran erinnern und sich darauf konzentrieren, was Jesus zu Thomas sagte im Evangelium des Johannes 14;6.

    Mich persönlich sprechen vor allem die Bücher des Bibellehrers Derek Prince an, wobei hier "Fundamente des christlichen Glaubens" besonders hervorzuheben ist. Auch der Pastor Joseph Prince (nicht verwandt mit Derek Prince) zählt mit seinen Büchern zu meinen Favoriten. Bei ihnen finde ich "die wahre Lehre - das wahre Wort Gottes". Sie schöpfen aus dem Urquell, was bei den Katholiken leider nicht immer der Fall ist. Vielleicht könnten wir diesen Sachverhalt später einmal etwas vertiefen...?

    @ Provisorium

    Auch bei dir möchte ich mich ganz herzlich für den freundlichen Empfang bedanken. Ich wünsche euch beiden einen guten und gesegneten Tag.

    LG

    Maleachi

  6. #6

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    Ahh entschuldige bitte nochmals Maleachi... ich würd diese Gelegenheit grad nochmal kurz nutzen - ganz allgemein also nur - um zu Joh 14,6 noch kurz was zu schreiben:
    Zitat Zitat von Maleachi Beitrag anzeigen
    was Jesus zu Thomas sagte im Evangelium des Johannes 14;6.
    "Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh 14,6)

    Damit meinte Jesus in Joh 14,6, nach meiner Interpretation und Verständnis der Lehre Jesus zumindest, nicht das, was viele im Christentum darunter verstehen...

    insbesondere nicht, was in den evangelikalen oder "bibeltreuen" Strömungen darunter verstanden wird --> nämlich daß man an die Person Jesus --> quasi als "weltweit-einzigen Super-Guru" --> glauben muss --> um in den Himmel zu kommen.

    (wenngleich ich natürlich den Glauben an "den historischen Jesus in keinster Weise ablehne... solanger es zumindest nicht ausartet in einen Exklusiv-Guru-Glauben... )

    Und noch viel weniger meinte Jesus damit, in meinen Augen zumindest, einen "Religions-Rassismus" --> wie er ebenfalls in den Christentumen sehr weit verbreitet ist und ebenfalls allen voran in nahezu allen Evangelikalen und/oder Bibeltreuen Strömungen vertreten ist (und rkk sowieso)


    Nach meinem Verständnis meinte Jesus in Joh 14,6 Sinngemäß das --> wie es zB Yogananda --> anderweitig einmal formulierte:

    ---------------------------------------------------------------------------------------
    "Wenn ihr das Bewusstsein dieser Welt hinter euch lasst und wisst,

    dass ihr weder der Körper noch der Verstand seid,

    euch aber dennoch eures eigenen Daseins so bewusst seid wie nie zuvor,

    dann ist das göttliche Bewusstsein eurer wahres Selbst.

    Ihr seid Das, in dem alles im Universum seinen Ursprung hat.
    "


    (Zitat des indischen Yogis: Paramahansa Yogananda)

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Dann hat man die Gottessohnschaft erreicht genauso wie sie Jesus inne hatte.

    Dann ist man Jesus Nachgefolgt. Dann war man Jünger von Jesus.

    Dann ist man --> "durch den Weg, durch die Wahrheit, durch das Leben" --> zum Vater gekommen.

    Genauso wie diesen Weg Jesus ging --> und alle die bereit waren dazu aufrief --> ihm nachzufolgen.

    Einen anderen Weg gibt es ( <-- aber nur in diesem Sinne --> ) auch in meinen Augen nicht.

    Aber wie schon erwähnt... dieses mein persönliches Verständnis von zB Joh 14,6 weicht (wie so vieles) unvereinbar davon ab --> was in den aller meisten Christentumen darunter verstanden wird.

    Joh 14,6 hat aufjedenfall in meinen Augen absolut nichts mit der selbst zugesrochenen Exklusivität in den allermeisten Christentumen zu tun. (noch irgendetwas mit dem Kreuztod Jesus)

    Man müsste noch nicht mal die Bibel kennen --> keinen einzigen Satz --> noch nicht einmal "den historischen Jesus" --> um diesen Weg zu gehen, welchen Jesus damals ging und personifizierte und zur Nachfolge aufrief. (ohne aber natürlich hierbei der Bibel ihre Existenzberichtugn absprechen zu wollen.. Gotteswillen Nein --> natürlch nicht :-) )


    Weil dieser Weg ein universeller Weg ist welcher, seit sich Gott den Menschen Offenbart, schon immer gelehrt wurde. Und ebensooft immer wieder "untergegangen ist"... so daß er aufs neue Offenbart werden musste.

    Seit Urgedenken.


    lg Net.Krel

  7. #7
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    Maleachi, da kann ich Dir noch den ev. Christ Dr. Till Arend Mohr, Theologe aus der Schweiz, empfehlen.



    Welche Fragen beschäftigen Dich denn z. Z.?
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  8. #8
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    @ Ich danke dir Jerom für deinen Hinweis! Werde mir das mal in aller Ruhe anschauen! By the way, der verstorbene Theologe und Pfarrer Dr. Kurt E. Koch konnte (und kann) mich mit seinen Schriften ebenfalls in seinen Bann ziehen. Seine Schriften kann ich nur wärmstens allen katholischen Seelsorgern und Theologen empfehlen. Hier spricht jemand mit viel Erfahrung Tacheles! Vor allem seine Schriften haben bei mir eine Umkehr bewirkt und mich wieder sehend gemacht!

    @ Starangel

    So, leider habe ich dich heute Morgen vergessen. Hab lieben Dank für deinen warmen Empfang! Also, ich nehme abwechselnd die Zürcher Bibel, die Thompson Studienbibel, diverse Einheitsübersetzungen, die Elberfelder Bibel, The New American Standard Bible, The New Testament in verschiedenen Übersetzungen und bitte lacht jetzt nicht zu laut, auch "The Childrens's Bible" zur Hand. Es ist wirklich spannend und erhellend, gewisse Bibelstellen in verschiedenen Bibel nachzulesen und miteinander zu vergleichen. Wobei die Zürcher Bibel bei den deutschen Übersetzungen mein Favorit ist und bei den englischen Bibeln ist es The Children's Bible. "Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes." Markus 10,14; Matthäus 19,14 und Lukas 18,16.

    Starangel? Und welche Bibelübersetzung bevorzugst du denn?

    Viele Wege (auch Irrwege) führen nach Rom, aber nur einer führt ins Himmelreich. Da wären wir wieder bei Johannes 14,6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Thompson Studienbibel)

    LG

    Maleachi

  9. #9
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    Viele Wege (auch Irrwege) führen nach Rom, aber nur einer führt ins Himmelreich. Da wären wir wieder bei Johannes 14,6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Thompson Studienbibel)
    Starangel, wie legst Du diese Worte aus?

    PS: Wege die ins Ziel führen können nie Irrwege sein, gegebenenfalls Umwege! :-)
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  10. #10
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    dort,wo Liebe und Vertrauen keine leeren Worte sind.
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    Maleachi.... ich bin auch sehr streng katholisch erzogen worden und klar ist bzw. war nicht alles gut. Aber ich bin sehr froh das ich diesen Glauben habe. Den Rosenkranz beten und zu Maria ist einfach sehr wichtig.
    „Öffne Deine Augen für die Schönheit der Welt. Öffne Deinen Verstand für die Wunder des Lebens. Öffne Dein Herz für die, die Dich lieben.“<3


 

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