Hallo Glasgral, mir scheint, Du weichst mir irgendwie aus, was Du unter Artenvermischung verstehst. ;-)
Das Wort Gottes aus Christi Mund ist DURCHDRINGENDER im Vergleich zu einem zweischneidigen Schwert, aber nicht verletzend, sondern wer von Worten Gottes aus Christi Mund durchdrungen ist,
diese sich einverleibt hat und getreulich umgesetzt ist unverletzbar geworden.
Für Jesus Nachfolger zu jenen Zeiten waren nachweislich Worte aus seinem Mund an die Zuhörer gerichtet WORT GOTTES. Die ganze Bibel kann es demzufolge unmöglich sein, vorallem die Aufrufe zu Mord und Totschlag(Kriege/Steinigungen) und andern Greueltaten gegenüber Kindern, schwangeren Frauen und weiteren geforderten Gottlosigkeiten. Dessen bist Du Dir doch sicherlich bewusst.
Der Vater im Himmel ist -was erstaunlicherweise auch Paulus nach seiner Bekehrung, Abkehr von bislang falschem Gottesglauben erkannte- wennschon der Gott des Friedens und der Liebe und der Gnade der Hoffnung und des Glaubens. Paulus schwankte zwar vom einstigen und neu gewonnen Gottesglauben hin und her. Wie er ja selber mal gestand, er wollte das Gute tun, und tat doch was er nicht sollte. Es ist nun mal nicht gut neuen guten Wein in alte Schläuche fliessen zu lassen.
Jesus selber hat ja deshalb auch gesagt, Seelig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen.
Die Phantasien des Schreibers der Offenbarung geben einerseits zu denken, was er wohl vorher eingenommen haben könnte. oder ob es um einen wirren Traum ging, den er aufschrieb und man nun hin und her überlegt, was wohl was bedeuten, aussagen könnte. Wenn jemand sich für solcherlei interessiert? Zu wahrem Leben in Gott führt eh nur das Umsetzen der WORTE GOTTES aus Christi Mund für Erlangung ebensolcher innigen Gottverbundenheit.(wofür es ja auch zeitgerechtere Bücher ausserhalb der Bibel gibt, die dazu verhelfen)
lg starangel
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