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  1. #1
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    Standard Das Wort zum Sonntag-Schulunterricht.

    Die Schweiz ist ein christliches Land, sagt man, besonders dann, wenn Muslime kommen und Moscheen und Minaretten bauen wollen.

    In der Sonntagschule wird man gelernt, das Gebet mit Amen abzuschließen.

    Nun soll aber dieser Amen einer von den ägyptischen Göttern sein, den die Christen nicht anrufen würden, wenn sie das wüssten. Wohl kaum ein Kirchenbesucher weiß, dass richtig heißt
    :
    **Ja so ist es, solange Amen der Götze des Mammons herrscht.**

    Ist das wirklich so? Was meint Ihr dazu?


    https://www.efodon.de/html/archiv/so...rding_amen.pdf
    Geändert von albi2000 (31.07.2018 um 10:29 Uhr)
    ****************************************

    Möchtest du auch noch meine Geschichten lesen?

    https://www.e-stories.de/view-autoren.phtml?calle

  2. #2

    Standard

    Die Schweiz hat mich schon immer fasziniert... mitunter weil sie das Land im geographischen Europa ist welches sich am längsten von allen in keinen Krieg rein ziehn hat lassen - weder Bürger- noch Internationalen Krieg. Ich glaub seit ca. 160 oder mittlerweile ca. 170 Jahre.

    Wird viel zu wenig gewürdigt...

    Desweiteren ist es imho das Land, zumindest in (GEO)Europa, welches den Grundgedanken der Demokratie am nächsten von allen nachkommt und imho auch am besten umsetzt.

    Ich kenn deren Christentum(e) nicht so genau... aber vermutlich sind sie ähnlich wie in DE... also Blutsopferkult... wäre dann also auch nicht grad "toller" als Islam...

    Für mich würds kein nennenswerten Unterschied machen ob ich nun umgeben wär von den Bauten und den Kruzifixen eines Blutsopferkults... oder vom Islam... find beides eigentlich recht ätzend. Reformierbar sind beide auch nicht... also Jacke wie Hose... wenn beide ihren Aberglauben friedlich ( und möglichst ruhig :-) ) zelebrieren wärs am besten.

  3. #3

    Standard

    Hallo albi2000

    Als ehemalige Sonntagsschul-Mitarbeiterin in einer reformierten Landeskirche und zudem Schweizerin und jesustreue Christin,,kann ich Dich beruhigen. Das mit dem "Amen" am Schluss eines Gebets soll bestätigen, dass es ernst gemeint war....also so sei es.

    Dieses Amen hat also rein nichts mit einem Anrufen eines ägyptischen Gott zu tun. Bezüglich Minaretten war ich übrigens gegen das Verbot. Ich hätte höchstens die maximale Höhe mit der jeweiligen Bauzonenhöhe geregelt. Ich habe sehr guten herzlichen Kontakt mit muslimischen Migrantinnen, leite eine internationale, multikulturelle Frauengruppe. Darum weiss ich auch, dass wer von ihnen ein Kopftuch trägt, dies freiwillig, besser gesagt aus inniger Überzeugung so wollen.

    Ach ja, die Präambel der eidgenössischen Bundesverfassung beginnt mit "Im NamennGottes des Allmächtigen...und mittendrin folgt dann ...und dass die Stärke eines Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.

    Schade finde ich, dass im so genannt Christlichen Glaubensforum www.jesus.ch /www.livenet.ch leider keine jesustreuen Christen als Moderatoren/Admimistratoren wirken, Wer sich dort zu stark für Jesus Gotteslehre einsetzte wurde verwarnt und dann gesperrt, mit der Begründung, gefährliche IrrlehrenverbreiterInnen zu sein.

    Lg starangel

    Zitat Zitat von albi2000 Beitrag anzeigen
    Die Schweiz ist ein christliches Land, sagt man, besonders dann, wenn Muslime kommen und Moscheen und Minaretten bauen wollen.

    In der Sonntagschule wird man gelernt, das Gebet mit Amen abzuschließen.

    Nun soll aber dieser Amen einer von den ägyptischen Göttern sein, den die Christen nicht anrufen würden, wenn sie das wüssten. Wohl kaum ein Kirchenbesucher weiß, dass richtig heißt
    :
    **Ja so ist es, solange Amen der Götze des Mammons herrscht.**

    Ist das wirklich so? Was meint Ihr dazu?


    https://www.efodon.de/html/archiv/so...rding_amen.pdf
    Geändert von starangel (02.08.2018 um 22:45 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Hallo Starangel
    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    verwarnt und dann gesperrt, mit der Begründung, gefährliche IrrlehrenverbreiterInnen zu sein.
    meiner Beobachtug nach ist das die üblich-gängige Reaktion wenn man die (aller meisen) Christentume mit den Lehren Jesus konfrontiert. Aber nicht erst seit dem Internetzeitalter sondern seit ca. 1700 Jahren... Oder auch zur Zeit Jesus... siehe seiner Zeit seine Verurteilung... als "gefährlicher Irrlehrenverbreiter"... er wurde ja vom Prinzip her als nichts anderes gesehen.


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Als ehemalige Sonntagsschul-Mitarbeiterin in einer reformierten Landeskirche
    Würd mich nicht wundern wenn daß dort auch so war. Weil du "ehemalige Mitarbeiterin" schriebst.


    Was ist denn die angebliche "Irrlehre" welche Du verbreiten würdest? Etwa weil Du nicht an einen Steinigungs-Anweisenden Vökermord-gott glaubst? Tat Jesus ja auch nicht.

    Weil Du nicht daran glaubst daß Gott --> Jesus angeblich als stellvertretendes Bluts-Schlachtopfer sandte. Sowas wollte Gott nach eigener überlieferten Aussage von Jesus sowieso noch nie...

    Oder den kirchväterlichen (und ebenso evangelischen) erfundenen Bibelfundamentalismus als solchen durchschaust?

    Für okkulte Schlangenzauberei nix übrig hast...

    Den in fast allen Christentumen verbreiteten Religions-Rassismus ablehnst...

    Den begangenen Völkermord zu AT Zeiten nicht leugnest? Und dieses Greuelwerk nicht dem Vater der Liebe andichtest...


    Ja Starangel... frägt sich nur wer hier gefährliche Irrlehren verbreitet. Bei Dir kann ich keine erkennen.

    lg Net.Krel

  5. #5

    Standard

    Hallo lieber net.krel :-)

    Ehemalige Mitarbeiterin hatte nichts mit meiner Sicht wahren Christseins zu tun. Jedoch wurde ich aus einem OK (Organisationskomitee)verbannt, weil der Redakteur des "Kirchenboten" meine Meinung bezüglich Sündenvergebung gottseits spannend fand und sie abdruckte. Das brachte natürlich die anderen Frauen im Team in rage. Obwohl es hiess, die Frühstückstreffen seien -gar- überkonfessionell, hatten sie offensichtlich schon den Zweck, Frauen in Glaubensgesprächen zu deren Sicht, Glaube an Jesus bekehren zu können (vermeintlich dann zu deren Glück, also nicht aus boshaften Motiven heraus)
    ¨
    Ich schrieb damals sinngemäss u.a., dass ich es himmeltraurig fände, dass man offenbar Jesus Christus Lehren, wie der Vater im Himmel wem -kostenlos und ohne Blutvergiessen- Sünden vergäbe, wegen dem unsinnigen christusfernen Sühneopfertoddogma in den Hintergrund verbannt habe, statt sich an Christi Lehren zu orientieren.

    Du hättest die empörten Gesichter der Frauen sehen sollen, für die die Kreuzigung Jesus Christus als grösster Freudentag der Menschheit galt, ja gar als einziger Sinn seiner eigentlich 3-jährigen Aufklärungstätigkeit über wahre, glaubwürdige Göttlichkeit glauben und vermitteln.Eine schrie mir ins Gesicht: Wie konntest Du sowas auch nebst denken auch veröffentlichen..Wir alle, so auch Du bist schuld daran, dass man damals den Herrn der Herrlichkeit hat kreuzigen müssen. Für die Vergebung Deiner und meiner Sünden hat er sich als Sühneopfer Gott zur Verfügung gestellt um dessen Zorn von uns abzuwenden. Wenn Du diese Gnade Gottes ablehnst, dann kannst Du nicht mehr bei uns bleiben. Die Leser könnten ja meinen, wir würden gleich denken wie Du.

    Was ist denn die angebliche "Irrlehre" welche Du verbreiten würdest? Etwa weil Du nicht an einen Steinigungs-Anweisenden Vökermord-gott glaubst? Tat Jesus ja auch nicht.
    Weil Du nicht daran glaubst daß Gott --> Jesus angeblich als stellvertretendes Bluts-Schlachtopfer sandte. Sowas wollte Gott nach eigener überlieferten Aussage von Jesus sowieso noch nie...
    Oder den kirchväterlichen (und ebenso evangelischen) erfundenen Bibelfundamentalismus als solchen durchschaust?
    Für okkulte Schlangenzauberei nix übrig hast...
    Den in fast allen Christentumen verbreiteten Religions-Rassismus ablehnst...
    Den begangenen Völkermord zu AT Zeiten nicht leugnest? Und dieses Greuelwerk nicht dem Vater der Liebe andichtest...
    Diese antichristlichen Irrlehren, Glaubensdogmen von Päpsten, also Nachkömmlingen der AT-Gesetzeslehrern (zeigt sich schon in den kostbaren Gewändern, wie dem Mose für die Priester des Schlangenzauberers aufdiktiert) verhinderten ja mit den jeweils konzilisch abgesegneten, dem Christentum aufgezwungenen Glaubensdogemen (Trinität, Erbsünde, Sühneopfertod) den genialen Heilsplan Gottes mit dem Volk Israel (und der ganzen Erdbevölkerung)

    Jesus durchschaute das bislang falsch vermittelte Gottverständnis und wollte seine jüdischen Glaubens-Geschwister davon und den damit zusammenhängenden geforderten Abscheulichkeiten, wie Steinigung von Eheberecherinnen, Homosexuellen abbringen. So war Jesus auch gegen den sinnlosen Sühneopferkult, der ja nicht bewirkte, dass Sünde abnahm (finanziell aber lukrative Geschäfte brachten) Jesus sagte ja, dass es für das Reich Gottes wichtig war, mit Sündigen aufzuhören. Doch dafür mussten ja die Israeliten wissen, was vor dem Schöpfergott als Sünde galt.

    Ja, die Auswirkungen dieser gefährlichen antichristlichen Irrlehren sind ja bestens bekannt. Noch immer wird der schlimmste, teuflischste Schreckensherrscher aller Zeiten,(den Du Dark-Gott nennst, ich sinngleich als Zerstörergott, Jesus als Teufel/Menschenmörder) Vorbild aller Kriegstreiber, Unterdrücker, Ausbeuter, Verursacher der Glaubenskriege seit eh und je für jedwelche Schandtaten in Schutz genommen, ja gar sogar mit Jesus respektive dem Vater im Himmel als identisch erklärt.

    In der heutigen Zeit würde jenes Individuum, dass tatsächlich glaubte( und leider auch konnte), mit Schlangenzauberei angebliche Göttlichkeit demonstrieren zu können längst vor dem Kriegstribunal erscheinen und für seine Abscheulichkeiten bestraft werden müssen.

    2. Mose 4.1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. 2 Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab. 3 Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr. (2. Mose 7.10) 4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5 Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
    Jesus sagte ja selber mal, dass Gott nicht ein Gott der Toten sondern der Lebenden sei. Eigentlich hatte Jesus von Nazareth doch vollkommen nachvollziehbar wahre Göttlichkeit offenbart. Doch wegen der antichristlichen Lehren sind die völlig in den Hintergrund gedrängt worden.

    Und wegen jener recht schlimmen antichristlichen Irrlehre, die ganze Bibel sei Gottes Wort und vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben worden und bis und mit heute bei der Europäischen Evangelischen Allianz als einzige Autorität für Glauben und Lebensführung von Christen gültig, werden wiederum wichtige Lehren, not-wendige Verhaltensweisen, allfälligen -änderungen (von Jesus und dann sinngemäss weitergelehrt von Jüngern und auch Paulus!) für eine mögliche Realisation eines Friedensreiches Gottes auf Erden mit aus dem Zusammenhang gerissenen -meist von Paulus- oder den Dogmen angepassten, fehlübersetzten Bibelzitaten überschattet.

    Wer dahinter steckt und sich ins Fäustchen lacht ist doch klar. Wie soll die Liebe wachsen, wenn der Gott des Zorns, der Zerstörung, der Kriegstreiberei mit dem Schöpfergott gleichgestellt wird? Jesus kam gemäss Johannes um die Werke jenes Teufels zu zerstören, das Volk Israel von deren zur Sünde, Gottlosigkeit verführenden Gesetze zu erlösen. Dass Gottes Widersacher dies nicht einfach so hinnahm, war ja klar. Und so fand er immer wieder Werkzeuge für seine Zerstörungswut, die er ja schon in Aegypten zeigte und das Herz des Pharaos nach eigenen Angaben verstockte, verhärtete, damit dieser das Volk Israel nicht gleich gehen liess und der möglichst seine ganze Plagenzauberpalette zeigen konnte.

    Es ist mir echt ein Rätsel, lieber net.krel, wie dieser Weg in die falsche Richtung noch korrigiert werden könnte, wenn ich sehe, wer hier und dort regiert (leider auch in fast allen angeblich Christlichen Glaubensforen) .....für Unfrieden à discretion sorgt, also Werkzeuge dessen sind, der bis heute den eigentlichen Heilsplan des Schöpfers, der Guten Macht im Himmel mittels Jesus von Nazareth ins Gegenteil verkehren konnte und kann.

    Nach den in bibel-fundamentalistischen Vorgaben für Christsein muss man glauben um als Gläubig zu gelten, Kind Gottes zu sein, dass die Ganze Bibel uneingeschränkt Gottes Wort sei, Gott in Jesus Mensch geworden sei und für die Sünden der Welt auf die Erde gekommen sei um dafür am Kreuz zu büssen (wer das Sühnenopfertoddogma glaube erhalte gottseits als Dank dafür Vergebung aller vergangenen und künftigen Sünden :-(( ) und auch dass jeder Mensch von Geburt an ein Sünder sei, der Vergebung durch Jesu Blut nötig habe. So sei nach Adams so genannten "Sündenfall" der Mensch von Gott getrennt und nur durch die Kreuzigung Jesu sei sozusagen die Brücke (der Querbalken des Kreuzes) wieder hergestellt.

    Dass Christen sich eigentlich als Lichter in der Finsternis erweisen sollten, Vorbilder für liebe- und respektvollen Umgang mit allen Menschen und der ganzen Schöpfung Gottes, das steht zwar an vielen Stellen der Bibel, doch dort hört dann die Bibeltreue der sogenannt Bibeltreuen auf.

    Liebe net.krel ich kenne mehr EsotherikerInnen, aus Kirchen ausgetretenen Menschen, Atheisten, die den biblisch festgehaltenen Kriterien wahrhaftig authentisch umgesetzten (Intuitiv aus dem Herzen heraus) christlichen Lebensweisen eher entsprechen, als jene, die glauben, es gäbe nur einen Gott in der Bibel. Solche glauben ja nicht einmal Jesus, dass man sich an ihm orientieren kann, will man wissen, wie Gott wirklich z.B. Sünden vergibt, mit Menschen mit Behinderung umgeht. Warum heilte Jesus wohl Kranke, Gebrechliche wenn ja der Dark-Gott solche diskriminierte? Warum wohl auferweckte Jesus Menschen, statt zu töten oder Tötung zu fordern, wie Gottes Gegenspieler in den Büchern Mose damit begann?

    lg starangel

  6. #6

    Standard

    Hallo Starangel, Deinem Beitrag kann ich nur voll zustimmen.

    Das traditionelle/gegenwärtige Christentum hat sich - wie seine Vorgänger-Religion - zu einem oberflächlichen, spirituell blinden, Blutskult entwickelt und steckt seit dem in sich selbst fest.

    Meiner Ansicht nach wird es deshalb auch sterben... untergehen. Da jedes System was auf falschen und nutzlosen Dogmen im Kern basiert... und darin hartnäckig verweilt... in sich selbst zusammenstürzen wird.

    Dieser Vorgang findet jetzt schon statt... vor allem Bemerkbar in den entwickelteren Ländern wo - vor allem nach dem 2. Weltkrieg - ein Umdenken stattgefunden hat (bis antürlich auf die ewig-gestrigen Nazis... gibts ja immer noch... aber nur noch mehr in der Minderheit... denn sonst würden sie sich sofort Hitler Nr.2 wieder Landesweit wählen und der ganze Spuck ginge abermals von vorne wieder los)

    Es ist nicht so wie es einem die Kirchenvertreter (in ihrer selbstverliebten ignoraten Ignoranz) weis machen wollen daß der Austritt aus ihren Kirchen darin begründet liegt --> weil die Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen...

    Sie wollen von ihren Kirchen nichts mehr wissen. Und zwar deshalb weil sie deren Primitivität und deren Aberglauben nach all den ganzen Jahrhunderten endlich anfangen zu durchschauen...

    Daher meine Rede auch immer daß es keine Gewalt benötigt um einer Darkgott-infiltirerten-Epresser-Religion (wie es das aktuelle Christentum ist) ihre Macht zu entziehen.

    Sondern man darf ihren Aberglauben einfach nicht mehr ernst nehmen. Ihnen nichts mehr ungeprüft glauben da sie nach all den Greueltaten im laufe ihrer Jahrtausendalten Geschichte... schon längst bewiesen haben daß sie absolut unvertrauenswürdig sind ... Uneinsichtig... und auch "Unbusfertig" <-- um ihre eigene Wortwahl mal zu benützen.

    So verschwindet dann ihre False-Religion ohne ein Tropfen Blutvergiesen... ihr Blutsopferkult... ihr Religions-Rassismus... all ihre (pausenlosen) spirituellen Erpressungsversuche... ihre Sklavenhalter-Religon.... ihre Angstmacher-Religion.

    Dieser Vorgang ist (eigentlich leider) notwendig... damit sich die Menschen weiteretnwickeln können ohne ständig von den Blendern der False-Kirchen dabei gestört, unterbrochen oder gestoppt zu werden.

    So war es damals bei Jesus auch. Darkgotts Steinigungs-Religion stoppte die Menschen auf ihren Weg zu Gott. Es führte kein Weg daran vorbei deren Vertreter jegliche spirituelle Autorität abzuerkennen. Man konnte nicht ihrem anti-christlichen Steinigungs- und Blutsopferkult "gehorsam" sein... und gleichzeitig Jesus nachfolgen.

    All ihre von Menschenhand aufgesetzten Dogmen - die sie Gott in den Mund legten - zu verwerfen... zu hinterfragen. Und über das eigene Gewissen, Verstand und - wichtig - Intuition gegenzu prüfen.

    Ihren von ihnen verzerrt-Überlieferten - gar gefälschten - Propheten-Schriften jegliche Absolutheits-Autorität absprechen... und zwar aus dem Grund weil diese (durchgehend) von einer false-Priesterschaft überliefert wurden... daher unvertrauenswürdig sind.

    Nur so schafft man sich ihre im laufe der Tradition angesammelten und dogmatisierten Irrlehren vom Hals.

    Anders geht es nicht.

    Sie werden einem natürlich verteufeln wenn man so vorgeht... logisch. Mindestens auszugrenzen versuchen. Denn es bedeutet daß sie jeglichen Machtanspruch verlieren um welchen sie so sehr gerungen haben... mit allen nur denkbaren Tricks... Jahrhunderte gar Jahrtausende lang.

    lg Net.Krel

  7. #7
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    -Unser tägliches Katholiken Bashing gib uns heute...-

    Böser net.krel! Dabei gibt sich der Franzl (Papst Franziskus) soviel Mühe den interreligiösen Dialog zu fördern. Das könntest du ruhig mal lobend erwähnen! Nicht immer nur draufhauen! Es gibt nämlich wirklich tief gläubige Katholiken, die ganz sicher unserer liebenswürdigen Brüder und Schwestern sind! Gott schaut nämlich ins Herz und nicht auf die Konfession, hab' ich mal gehört!

    Hab' dich lieb!

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  8. #8

    Standard

    und ich werd wahrscheinlich niemals Dein "Tächtelmächtelchen" mit ihr (der rkk) nachvollziehen können... Grüß Dich Bruder Provisorium.

    Sie sehn "uns Menschen" ürigens nicht als "Brüder und Schwestern"... das würde sich zum einen in ihrer Theologie widerspiegeln... zum anderen eine komplett andere Vergangenheit ergeben haben... und die Geschehene Vergangenheit würde auch nicht weiter mehr Weichgespült oder gar gleich komplett ignoriert werden.

    Und die Gegenwart sähe auch anders aus. Theologisch, Ökumenisch und auch ganz Praktisch. Sie würden die Diskirminierung "des Weiblichen" endügltig fallen lassen. Und sich auch nicht mehr als "die eine... einzige... kirche christi" bezeichnen bzw. selbst-verstehen <-- nur zwei von vielen Beispielen.

    Du siehst uns Menschen imho wirklich als Brüder und Schwester. Und der Firefly auch... Aber die rkk tuts nicht... und hats auch noch nie. Es ist in meinen Augen ein reines Lippenbekenntnis ohne Grundlage. Weder Gegenwärtig... geschweige denn Traditionell.

    (Franziskus ist mir übrigens gar nicht so unsympatisch... aber ich bin noch vorsichtig bei ihm... irgendetwas fehlt ihmo noch )

    lg Net.Krel :-)

  9. #9
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    net.krel schrieb: und ich werd wahrscheinlich niemals Dein "Tächtelmächtelchen" mit ihr (der rkk) nachvollziehen können...
    Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Stell dir mal vor, das Christentum hätte nicht den Sündenfall begangen und Konstantin gesagt: "Ne du, wir wollen keine Staatskirche werden. Das finden wir doof." Dann wüssten wir heute höchstwahrscheinlich fast nichts von Jesus Christus! Vielleicht hätte sich dann der Manichäismus durchgesetzt (da hat wirklich nicht viel gefehlt. Augustinus war lange Zeit auf dem Trip!). Es würde kein Neues Testament geben und keine Bibel. Die Historiker würden uns erzählen: "Ja, da gab es mal eine kleine Gruppe von Menschen, die glaubten an einen Auferstandenen, der am Kreuz gemordet wurde. Aber Rom hat die dann platt gemacht."
    Das wäre nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit geschehen.

    Lange Rede kurzer Sinn: Das Christentum ist in Sünde geboren, als es zur institutionalisierten Staatskirche wurde. Deshalb wurde sie auch so, wie sie wurde. Aber die Botschaft, die sie im Kern transportiert, ist eine wirklich Frohe Botschaft! Jetzt muss die Kirche verstehen lernen, dass sie sich damals versündigt hat und wenn sie bereut, wird ihr auch vergeben werden. Da bin ich mr sicher. Die Kirche muss das Selbe lernen wie wir. Sie ist ein Spiegelbild des Menschen. Deshalb hab' ich sie lieb!

    LG
    Daniel
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  10. #10

    Standard

    Du siehst uns Menschen imho wirklich als Brüder und Schwester. Und der Firefly auch... Aber die rkk tuts nicht... und hats auch noch nie. Es ist in meinen Augen ein reines Lippenbekenntnis ohne Grundlage. Weder Gegenwärtig... geschweige denn Traditionell.
    Sie ist ein Spiegelbild des Menschen.
    darf ich da kurz etwas dazu äußern- ich glaube, dass es auch in jeder Religionsform Menschen gibt, die glauben, nicht nur "lippenbekenntnis" geben.

    Ich bin mir sicher, da sich auch christliche Kirchen aus Menschen zusammensetzen, findet man auch dort Menschen, die leben, was sie glauben und das aus guten Gründen.

    Alles ist in Bewegung, alles im sich entwickeln und gestalten. Stillstand im Kleinen und im Großen wäre vernichtender als jede Entwicklung und Bewegung. So sind sicher das Verstehen oder Erkennen in Religionen oft sehr unterschiedlich und deshalb auch die Gestaltungsformen, aber alle sind irgendwie auf dem Weg, oder nicht?
    Bewegung ist besser als Stillstand .

    einen schönen Abend

    l firefly
    denn wieviel von dem, was ich heute weiß, hätt` ich lieber nie gesehn....


 

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