Gottes Liebe zu (ausnahmslos) allen Menschen stellt keine Bedingungen.

Der Mensch kann nichts tun - welche Greueltat auch immer - um die Liebe Gottes zu ihm zu stoppen.

Das setzt aber natürlich Karma nicht außer Kraft.

Der Mensch wird weiterhin das ernten was er zuvor gesät hat. Individuell als auch Kollektiv.

Gott will natürlich daß die Saat gut ist. Zwingt aber niemanden dazu. (womit auch gleichzeitig die Theozidee Frage beantwortet ist: Gott ist 100% Gewaltlos trotz Allmacht).

Daß das AT-Jahwe-Gottes-Bildnis dem an unzähligen Stellen unauflösbar widerspricht muss, denke ich, für unvoreingenommene AT-Leser nicht groß erwähnt werden.

Und für Voreingenomme ist alles Reden eh Zwecklos. Sie haben ihr (AT)Bild von Gott und das darf nicht korrigiert werden... daher sie ihr Leben lang auch im Konflikt stehen werden damit daß Gott die Liebe und angeblich der Steinigungs-Blutsopfer-Götze aus dem AT sein soll... die Verrenkungen die bei diesem Widersprüchlichen Gottesbild alle entstehen kennen wir ja zu genüge... kurz: Kein Sinn dahinter. Unnötige Komplexität. Einfach nur deshalb weil das schon längst überholte AT-Gottesbild nicht losgelassen werden will.

Das Christentum ist voll von diesen Stop-Dogmen. Durch und durch. Daher es (weiterhin) immer weniger eine Rolle spielen wird in entwickelten Ländern wie zB Deutschland.

Anders gesagt: Der (sich entwickelnte) Mainstream läßt sich immer weniger von den Stop-Dogmen-Predigern ein A für ein U vormachen... auch nicht im (angeblichen) Namen von Jesus. Auch nicht im (angeblichen) Namen Gottes.

Was in der Geschichte (des Christentums) alles passierte - und daraus gelernt wurde - hat einen festen Platz im kollektiven Bewustsein gefunden.

Die False-Prediger der Christentume versuchen dies zwar mittels geschickten Theologischen Konstrukten und Reden "auszuradieren" '(J.Hartl zB... nur einer von den zahlosen False-Predigern) ... aber auch dieser verzweifelte Versuch wird ihnen nicht gelingen die Zeit zurück zu drehen.

Auch (und gerade) sie stehen nicht über den ungeschriebenen Gesetzen.

Und eins davon lautet: Was das Kollektive Bewustsein erst einmal gelernt hat --> Bleibt.

Sie werden samt ihres seit Generationen gepredigten False-Christentum in der weiteren Geschichte der Menschheit immer weniger eine Rolle spielen.... bis zu dem Zeipunkt wo ihre (Stop)Variante des Christentums einst nur mehr den Stellenwert der zB Zeus-Saga aus alten Rom-Zeiten haben wird.

Wo sich die Nachwelt letztendlich Kopfkratzend fragen wird: "Was hat die damals nur geritten gehabt? An was die nur alles geglaubt haben. Unglaublich."


Persönlich wär es mir natürlich am aller liebsten wenn diese Zeit schon vollständig da wäre. Aber das dauert nunmal noch (historisch) "ein bischen". Keine Sorge aber: Keiner kann diesen Zeitpunkt verhindern. Allerhöchstens unnötig in die Länge ziehen.


Sollen sie nur... sollen sie nur ihren (false)Kreuztod-Jesus... ihr falsches Opfertum.... weiterhin versuchen als "das Evangelium" zu verkaufen.

Umso intensiver ihre Missionierungsaktionen... umso fanatischer.... umso schneller kommt die ersehnte Zeit wo sie einfach irgendwann mal niemanden mehr haben der ihnen "im Glauben"... "zuhören wird".


Sollen sie nur weiterhin ihr Stop-Dogma des Bibelfundamentalismus als ihre "ultimative Messlatte" zur Wahrheitsfindung deklarieren. Der Mainstream hat (unwiderrufbar) gelernt mit wem er es hiermit in Wahrheit zu tun hat --> Closed-Mind-People <-- und zwar: Unerreichbare.


Die Wissenschaft ist zu groß und zu erfolgreich geworden um sich vom Schriftfunfdamentalismus da noch groß drein reden zu lassen.

War imho auch eines der besten Upgrades was Gott auf die Erde warf: Die Grundidee der Wissenschaft: "Führt eine Sache zum voraussgesagten Ergebnis --> Stimmt sie. Falls nicht --> dann nicht und es muss weiter gesucht werden... solange bis es stimmt."

Ja... der Materialismus hat sich in dieses Grundprinzip der Wissenschaft genauso eingeschlichen (eher: durchwandert) wie der Bibelfundamentlismus in die Nachfolge-Linie von Jesus.


Beides Stop-Dogmen... und deren Vertreter vom eigentlichen Weg abgekommen. Umso materialistischer (respektive Bibelfundamentalistischer) umso stärker.

Die Aussage einer jeglichen (echten) Wissenschaft lautete noch nie daß nur "phyiskalisch messbare Materie" exitiere.

Sondern: Die Wiederholbarkeit des Erfolges. Das sind zwei völlig unterschiedliche Grundprämissen.

Das gleiche im Christentum.

Die Aussage ("das Wort") Gottes war noch nie daß es nur in der Bibel geschrieben stünde.

Sondern: Hört meine Stimme und ihr werdet Erfolg haben und ans Ziel gelangen.

Ebenfalls: Zwei völlig unterschiedliche Grundprämissen.

Von einem "Stop" der Offenbarungen Gottes war nie die Rede.

Genausowenig - übertragen auf die Wissenschaft - von einer angeblichen "Realitäts-Stop-Grenze" welche angeblich die messbare Materie darstellen würde.


Ich freu mich auf die Zeit (welche kommen wird... unaufhaltbar) wo die Materialisten in der Wissenschaft mit ihren Stop-Dogmen genausowenig Gehör mehr finden werden wie der Bibelfundamentalismus und die Kreuztod-Sage und deren Vertreter im Christentum.

Dann kann es in großen Schritten vorwärts gehen.

lg Net.Krel