Hallo Jerom, ich finde noch immer das Max Feigenwinter alle Christen anspricht, egal welcher Konfession wer angehört, auch wenn seine Worte nicht allen Lesern seiner Gedichte entsprechen. :-) Was entspricht den hier nicht Deinen Gedanken? Die wohlgemeinte Forderung von eigener Vergebungs-, Versöhnungsbereitschaft für gelingendes, bleibendes Leben im Licht wo vollkommene LIEBE auf innige GOTTVERBUNDENHEIT hinweist, so man GOTT und LiEBE gleichsetzt?
GOTT "verlangt" ja aus meiner Sicht Vergebungsbereitschaft von allen Menschen, so jemand darum bittet (oder nicht mehr darum bitten kann, da verstorben) da dies innerlich befreit. Nachtragend sein/Unversöhnlichkeit zeugt ja von innerem Groll, gegen jemand oder auch sich, wenn man sich nicht vergeben kann, obwohl es GOTT längst tat. Und dann ist die LIEBE in solchen noch nicht vollkommen, ist die einstige Finsternis noch nicht wirklich mit Licht erhellt worden.
lg starangel
Max Feigenwinter schrieb auch noch viele andere weisen Worte seiner Lebenserfahrungen, die mir sehr ähnlich mit den Deinen mir per PN gesandten erscheinen
Lesezeichen