Chronisch Lymphatische Leukämie und unser Heiler Jesus Christus
Hier, an dieser Stelle, nun einige Gestaltungstipps.
Kleine Vorgeschichte:
Im März 2017 stürzte ich eine Treppe hinunter,
kam in eine Unfallklinik und erhielt dort einen Befund.
Zwei Wirbel gebrochen, eine übergroße Milz und eine Leberzyste hätte ich.
Die Wirbel wurden in eine Notoperation zusammen geschraubt.
Die Leberzyste war mir als unbedeutend bekannt.
Aber die Riesen Milz.............
Der Hämatologe diagnostizierte: CLL
Chronisch Lymphatische Leukämie.
UND so stehe ich eines Morgens am Dachflächenfenster meiner Küche ,
blicke in den neuen, aufgehenden Tag.
Schaue über die Felder hinweg bis zum Wald am Horizont.
In meinen Gedanken frage ich jetzt meinen Heiland Jesus Christus: „Was wird nun? Soll ich nun an dieser Krankheit sterben?“ In dem Moment ist es, als wenn er selber neben mir steht und diese Worte wie Gedanken in meinen Kopf spricht: „Ich selbst werde dafür sorgen, daß du gesund wirst.!“
In der Folge wurden mir nun viele Mittel in die Hände geleitet,
welche mir helfen .
Hier eines der ersten Mittel,
das sogenannte Vitamin B17:
Funktion und Arbeitsweise des "Vitamin B17"
https://www.biokrebs.de/therapien/pa...-amygdalin-b17
Zur Höhe der Tagesdosis findet man in der Presse sehr unterschiedliche Empfehlungen.
Gewarnt wird vor einer Blausäurevergiftung.
Bei Einmaldosen von mehr als 1 g könnten lebensbedrohliche Komplikationen auftreten.
Das Enzym, welches Amygdalin in die giftige Blausäure umwandelt, heißt ß-Glucosidase.
Es soll in Tumorzellen in 3000fach höherer Konzentration enthalten sein als in gesunden Zellen.
Außerdem kann die Leber durch die Aktivität des Enzyms Rhodanase Blausäure abbauen.
Die Erfahrungen von Betroffenen und Ärzten bestätigen die gute Verträglichkeit der Aprikosenkerne:
Selbst bei hohen Dosierungen von täglich 40 bis50 Aprikosenkernen treten keine toxischen Nebenwirkungen auf.
Das Oberlandesgericht Niedersachsen stellte 2007 höchstrichterlich fest, dass das reine Amygdalin ungiftig ist,
unabhängig davon, ob es oral oder als Infusion gegeben wird.
Anfänglich können allerdings vorübergehend Übelkeit oder Schwindel auftreten.
Wird die Dosis reduziert, klingen diese Nebenwirkungen vollständig ab.
Steigern Sie also Anzahl der Aprikosenkerne langsam: Beginnen Sie mit drei Kernen, z. B. abends.
Die Substanz wird besser vom Organismus aufgenommen, wenn Sie getrocknete Aprikosen dazu essen.
Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis alle drei Tage um drei Kerne gesteigert werden bis auf maximal 20 bis 40 Kerne pro Tag.
Kauen Sie die Kerne gut durch und schlucken Sie sie keinesfalls unzerkaut.
Für Patienten, die einen wachsenden Tumor haben, ist die Wirkung durch das Verzehren von Aprikosenkernen alleine meistens nicht ausreichend.
Hier sind hoch dosierte Infusionen über einen längeren Zeitraum notwendig.
18 Gramm Amygdalin je Infusion entsprechen der Wirkstoffmenge aus 36.000 Aprikosenkernen.
Eine Infusion kostet etwa 180 Euro.
Mit B17 habe ich begonnen,
dann einige Monate ausgesetzt und nehme es jetzt wieder.
Bittermandelkerne können es auch,
nur sind davon etwas mehr zu verzehren,
weil die B17 Konzentration darin geringer ist.
Weiter Mitte lasse ich folgen.
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Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
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