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Thema: Jesus = Gott?

  1. #11

    Standard

    zitat: Doch aber bete ich ausschließlich zum Vater, so wie Er es mir in Seiner Schrift sagt und wie es uns Jesus auch lehrte.

    naja, aber Jesus hat auch gesagt, dass er uns alles geben wird worum wir IHN bitten

  2. #12

    Standard

    kleiner nachtrag, das sollte jetzt keine aufforderung zu sein, auch zu Jesus zu beten

  3. #13
    poetry Gast

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    Du meinst sicher Joh. 16,23 , da lesen wir aber:

    Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen , er wird es euch geben!

    Gruß,
    poetry

  4. #14
    Victor Gast

    Standard


    Er aber sprach zu ihnen:
    Darum ist jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Reichs der Himmel geworden ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt. - Mt 13,52


    Hmmm, Ihr Schriftgelehrten, was mag das denn wohl für Neues und Altes sein????

    Doch nicht etwa Neues und Altes Testament?

    Für mich gelten die Worte des (ungläubigen) Thomas, der da antortete und sprach: Mein Herr und mein Gott! - Joh 20,28

    Jesus ist auch mein Herr und mein Gott.

    Victor

  5. #15
    Samu Gast

    Standard

    Nun was mag wohl das Alte und Neue sein?

    Sicher ist das "Alte" nicht das Alte Testament und das "Neue" nicht das Neue Testament! Beides gab es nämlich zur Zeit Jesu noch nicht!!!
    :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

    Samu

    Nachtrag, oder hatte Jesus vorausgesehen, das eines Tages sich Rabbinen zusammen setzen würden um ein Tenach zu konzipieren und ein Hyronimus ein Neues Testament, inkl. Septuaginta also Altes Testament?

    Hmmmmmmmmm das macht mich doch jetzt etwas stutzig!

  6. #16
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    naja, aber Jesus hat auch gesagt, dass er uns alles geben wird worum wir IHN bitten
    Darf ich fragen, wo das steht? Es steht zwar geschrieben, dass wir bitten sollen, nicht aber IHN!

    Joh 14:13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne.

    Und dann haben wir noch diesen bekannten Vers:

    Phi 2: 10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

    Aber auch hier dürfen wir nichts hineinlesen, was da nicht steht: Es wird sich sicher nicht jedes Knie vor Jesus beugen! Vergessen wir diesen Gedanken ganz schnell! Knie beugen sich nur vor dem VATER - aber in dem Namen Jeshua. Der VATER hat nämlich Jeshua einen Namen gegeben, der über alle Namen ist (V 9)!

    Wer im Namen seines Chefs unterschreibt, der hat entweder Handlungsvollmacht oder Prokura. Diese bekommt aber niemals ein Lehrling!! Diese Entscheidungsträger sind gut ausgebildet - und viele charismatische Christen bilden sich ein, sie hätten Vollmacht, nur weil sie ihrem Pastor allsonntäglich einen Besuch abstatten. Ohne Ausbildung bei Jeshua, ohne Jüngerschaft keine Vollmacht, ohne Vollmacht kein Gebet zum VATER im Namen Jesu (vielleicht mal eben „Plappern wie Heiden“).

    Zu Jesus - oder besser "Jeshua" - zu beten ist noch immer hundert Mal besser als zu "Gott" oder zum "Herrn" zu beten. Aber zum VATER in der Autorität Jeshuas zu beten ist noch hundert Mal besser als zu Jesus zu beten. Wer beim „Plappern“ die Floskel "Im Namen Jesu" anfügt um beim VATER Eindruck zu schinden, der gleicht einem Lehrling, der gern ein Geschäft im Namen des Chefs abschliessen möchte. Wie viele Gebete "Im Namen Jesu" wurden nie erhört! Also stand hinter der Floskel keine Kraft, keine Autorität.

    Wer ist Gott? - Jesus? - Wohl kaum! Wer sagt: "Jesus = Gott", der kann auch gleich sagen: "Der Weg ist das Ziel" oder "Ich bin der Zug". Wenn ich mich aber um des Weges Willen auf den Weg mache, dann komme ich nie am Ziel an - oder ich bewege mich im Kreis, bei dem das Ziel und der Ausgangspunkt identisch sind wie bei einem Sonntagsnachmittagsspaziergang. Wenn ich immer zu Jesus bete, dann komme ich nie beim VATER an. "Niemand kommt zum VATER denn durch mich" wäre somit sinnlos. Wir sollen zum VATER kommen, zum Ziel. Jeshua ist der Weg, der VATER das Ziel. Ist Jesus Gott? Ist der Weg das Ziel?

    Hatte ich mal einen Anhalter im Auto. Wir philosophierten. Er: "Der Weg ist das Ziel". Dann fragte ich ihn, ob es nicht besser heissen solle: "Der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel". Mein Gesprächspartner war so erstaunt über meine "Weisheit", dass ihm die "Spucke wegblieb".

    Wer sagt: "Ich bin der Zug" und sich auch so verhält, der kommt ganz schnell in eine geschlossene Anstalt. Wer sagt: "Ich bin ich" und "Der Zug ist der Zug", der wird sicher kein Problem haben.

    Wer sagt: "Der heilige Geist ist eine Person" oder "Jesus ist Gott" und damit Andere auf eine falsche Schiene führt, der gehörte eigentlich auch eingesperrt - aber weil er ja die Lizenz (Weihe/Ordination) zum Lügen hat, darf er lustig weitermachen. Mal ehrlich: Sind wir nicht alle mal irgendwie auf solche Leute hereingefallen?

    So, wie der Weg der Weg ist und das Ziel das Ziel - genau so ist Jeshua Jeshua, Gott Gott, der Geist der Ruach und eine Person ist eine Person. Alles andere ist Lüge - und Punkt.

    Einen lieben Gruss vom Shomer

    P.S. Shomer ist Wächter!

  7. #17
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    Hallo Victor

    Bist Du Dir dessen bewusst, dass Wahrheit nie subjektiv sein kann?

    Mein Herr und mein Gott! - Joh 20,28
    Jesus ist auch mein Herr und mein Gott.
    Bist Du Dir dessen bewusst, dass niemand das Recht hat, einzelne Verse aus dem ganzen Schriftzusammenhang herauszulösen und nach eigenem Gutdünken zu interpretieren?

    Jeshua lehrte, dass dermaleinst Leute zu ihm kommen werden und sagen: "Herr, Herr, haben wir nicht...." Kennst Du die Antwort Jesu nocht? Er nennt sie "Verbrecher"! Heulen und Zähneknirschen wird ihr Lohn sein! (Du kannst aber beruhigt sein - dies betrifft ja nur die Anderen.)

    "mein Bräutigam" oder "mein Herr und mein Gott"
    "Für mich" ist Jeshua der Bräutigam! Der Bräutigam ist der, der die Braut hat - an einer Kirche und an Theologie über die "Gottheit Jesu" war der Bräutigam nie interessiert! Das ist Theologenhickhack. Du hast die Wahl Theologenersonnenes zu glauben oder - dem Bräutigam zu glauben und Sein Wort zu tun.

    LG Shomer

  8. #18
    Victor Gast

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    Zitat Zitat von Samu
    Nachtrag, oder hatte Jesus vorausgesehen, das eines Tages sich Rabbinen zusammen setzen würden um ein Tenach zu konzipieren und ein Hyronimus ein Neues Testament, inkl. Septuaginta also Altes Testament?
    Hmmmmmmmmm das macht mich doch jetzt etwas stutzig!


    Sollte es auch, lieber Samu.

    Was antwortete Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten, als sie ein (Wunder)Zeichen von ihm zu sehen begehrten?:

    Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas', des Propheten.

    Denn gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.

    Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas';


    und siehe, mehr als Jonas ist hier. - Mt 12,39 -41


    Siehe , mehr als Jonas ist hier. - Mehr als Jonas, der doch ein Prophet war.

    Wenn Jesus mehr als Joans war, wieviel mehr war - und wußte er dann wohl als deine vielzitierten Rabbiner?

    Victor

  9. #19
    Samu Gast

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    Was soll ich dazu sagen?

    Am besten gar nichts!

    Samu

  10. #20
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    Unterhalten sich ein Geistlicher, ein Richter und ein Gerichtsvollzieher:

    Der Richter: "Ich werde im Gericht mit 'Euer Ehren' angesprochen!"
    Der Geistliche: "Meine Schafe nennen mich 'Hochwürden'!"
    "Alles nichts", meinte der Gerichtsvollzieher, "letzte Woche klingelte ich bei einer Dame und als ich sagte, 'ich bin der Gerichtsvollzieher', da sagte sie zu mir: 'Ach du lieber Gott'." :mrgreen:

    Wenn Jesus Gott ist, muss auch diese Stelle entsprechend uminterpretiert werden:

    Joh 17:20-22
    20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,
    21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
    22 Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind,


    Da gibt also Gott Gott Herrlichkeit und Gott gibt sie den Jüngern weiter und auch denen, die durch ihr Wort an Gott glauben. Schon mal komisch! Dann sollen die Jünger aber eins sein, wie die beiden, der VATERGott und der Gottessohn dreieins sind - so weit geht das ja noch! Aber jetzt sollen die Jünger und die, die durch ihr Wort glauben auch noch in Gott eins sein (sie in uns), also auch noch eins in der (Drei!-)Einigkeit aus Gott Vater und Gott Sohn.

    So, und jetzt bin ich einer, der "durch ihr Wort eins mit ihnen und mit Gott" geworden ist, der Dreieinigkeit aus Vater und Sohn - also bin ich aufgrund dieser Aussage - logisch - auch Gott!

    :52 Was ist denn das für ein Unsinn?! :52

    Wer behauptet: "Ich bin ein Zug!" - der wird eingesperrt. :46 Wer behauptet: "Jesus ist Gott!" - der darf weiterhin frei herumlaufen. :36 Das ist doch eine verkehrte Welt.

    Shalom vom Shomer


 

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