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Thema: Grüß Gott

  1. #71
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    Grüß Gott

    Wenn wir beten zu unserem uns liebenden Himmlischen Vater, zu Gott,
    so wollen wir für den Frieden beten auch in Deutschland,
    für die Christen in diesem Land
    und das unser Himmlischer Vater,
    Schutz und Trutz,
    uns Christen bewahrt
    und die Bedrängnis von uns wendet.



    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #72
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    Grüß Gott

    Jesus spricht:
    Wahrlich, ich sage euch auch:
    Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden,
    worum sie bitten wollen,
    so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
    Matthäus 18,19

    Wo sind nun die (mindestes) Zwei,
    welche sich einig sind,
    unseren Himmlischen Vater zu bitten,
    die Entstehung eines Höllenreiches,
    auf dieser Welt,
    zu verhindern.
    ?




    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #73
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    Hier ungekürzt, was im Blog auch zu lesen ist.

    Grüß Gott


    ...
    Horeb breitet nun seine Hände über das blau leuchtende Tischlein. Sofort beginnt dieses Licht zu vibrieren. Die goldenen Linien im Gewand des Engels Gottes flammen hell auf und sein Gesicht beginnt zu strahlen wie flüssiges Gold.
    ,,Frieden sei mit dir. Ich grüße dich in dem Namen JESUS CHRISTUS. Du bist willkommen in unserer kleinen Welt auf eine kurze Zeit."
    Das Vibrieren hört auf und er legt seine Hände auf die Beine.
    ,,Ich will dir eine kurze Einführung geben, damit du uns verstehst. Diese Welt war nicht immer in riesigen, untermarslichen Höhlen. Ja, ich sage dir, der Mars war vor Zeiten einmal das, was ihr Menschenkinder mit einem Paradies bezeichnet. Dann aber kam der Engelssturz. Die geistigen Welten Gottes in der Größe eines Universums, verführt durch den Versucher, stürzten wie ein Blitz in finstere, unendliche Winzigkeit. Aus diesem Nullpunkt der Existenz, eigentlich einem Sein im Nichtsein, schuf GOTT die materiellen Welten. Die nur oberflächlich Verführten kamen damals auf Planetensysteme wie Orion, Sirius oder, bei geringerer Verschuldung, auf die Plejaden, das Siebengestirn. Die böseren Wesen aber wurden in dieses Sonnensystem gebracht und auf den Pentagoras gesetzt, der dazumal aussah wie heutigentages die Erde. Nur war er viel größer. Die Wesen des Pentagoras befehdeten sich aber unausgesetzt, weil sie zu böse waren um Frieden zu halten. Als die Streitereien ihrem Höhepunkt zutrieben, ließ GOTT einen Planeten in das System einschweben, der den Pentagoras frontal traf und ihn vollständig zerrieb. Die Reste davon bezeichnet man Heute als Asteroidengürtel oder Planetoiden.
    Hierauf gestaltete GOTT den Mars ähnlich der heutigen Erde und setzte jene Wesenheiten dort hinein. Aber sie hatten nicht viel hinzugelernt. Zwar waren die Kämpfe weniger grausig, doch gab es auch hier keinen Frieden. Inzwischen wußten diese Wesen schon etwas von Gnade und hatten einen schwachen Schimmer von Gerechtigkeit, doch eskalierte auch hier wieder die Gewalt, so daß GOTT erneut einen Planeten in das Geschehen schickte der den Mars streifte, die Oberfläche glutflüssig werden ließ und alles Leben mit einem Feuersturm zerstörte. Nur einige Pflanzen die in Rissen und tiefen, schmalen Schluchten wuchsen, blieben verschont. Das Wasser des Mars verdampfte und wurde von dem fremden Planeten mitgenommen, der sodann in die Venusbahn einschwenkte, wo er sich noch heute befindet. Die Wolkendecke der Venus sind praktisch die Wassermassen des Mars.
    Nun wurde die Erde hergerichtet mit einem neuen und ganz anderen Erlösungsplan für eine neue Schöpfung. Erstmals sollte der Mensch entstehen und damit ergaben sich eine Menge umwälzende Neuerungen. Es gab zum Erstenmal einen Garten Eden, einen rein geistigen Bereich Göttlicher Struktur auf einer materiellen Schöpfung. Doch auch die darin lebenden ersten, geistig denkenden Menschen verfielen dem Versucher und mußten das Paradies verlassen. Wie es dazu kommen konnte ist klar. Es waren die verführerischen Versprechen die zum Sturz der Engel Gottes führten und somit sind alle Menschen anfällig für verführerische Versprechen. So mußte die Welt in einen geistigen Tiefpunkt sinken, dem noch weitere folgen sollten. Der letzte ist mit dem Kreuzestot durch unseren Heiland JESUS CHRISTUS erreicht. Aber in naher Zukunft werden noch weitere und tiefere Tiefen folgen und wie man sich selber davor bewahren kann und soll, das sollst du den Menschen sagen. Es steht zwar in der Bibel, der heiligen Schrift Gottes für die Erde, aber sie wird von vielen nicht verstanden, so sollst du mit der Hilfe deiner Engel Gottes, dieses fehlende Verständnis bringen."
    Er schweigt nun und auch ich sage kein Wort. Für mich ist das, was er sagt, unbekanntes Neuland. Ich brauche mehr Information, mehr Wissen, um mich dazu äußern zu können. Nach einer Weile fährt er fort:
    ,,Bevor wir auf deine Mission näher eingehen, will ich dir in großen Zügen erklären, wie unsere untermarsliche Welt gestaltet ist und warum sie als Lernstufe fürs Erdenleben vorgesehen ist. Es ist nun einmal so, das nicht jede Seele in ihrem ersten Erdenleben bis zur Erlösung kommen kann. Diese nehmen hier an einer längeren Vorbereitung Teil. Du wirst dich hier nur kurze Zeit aufhalten, nicht nur weil du schon mehrere Erdenexistenzen hinter dir hast, sondern auch, weil du jetzt eine besondere Aufgabe bekommst. Doch beginne ich jetzt mit einer kurzen Beschreibung unserer Welt. Sicher hast du dich schon gefragt was dies für ein bläuliches Leuchten ist. Es ist unser Licht für die Nacht. Wir erzeugen es vermittels statischer Spannungen dicht unter der gewölbten Höhlendecke. Es ist im Prinzip nichts anderes als das, was auf Erden mit einem St.Elms-Feuerchen bezeichnet wird."
    Hier legt er eine Pause ein, die ich zu der Frage benutze:
    ,,Und wie ersetzt ihr die Sonne?"
    Er lächelt so, als wenn er nur auf diese meine Frage gewartet hat und antwortet mir:
    ,,Ganz einfach, wir erhöhen nur die Energiezufuhr der St.Elms-Feuerchen, bis sie so hell und warm leuchten wie das Tagesgestirn."
    ,,Und was ist mit den Riesenpflanzen in der Schlucht? Und Wasser habe ich auch entdeckt, wo kommt das her?" Sprudelt es aus mir heraus.
    Wieder lächelt Horeb nachsichtig bevor er mir Antwort gibt:
    ,,Tief im Inneren des Mars gibt es noch untermarsliche Seen, heiße Quellen und glutflüssiges Gestein. Wir nutzen die Hitze, indem wir Wasser aus den untermarslichen Seen darüberleiten. Das verdunstende Wasser gibt den Druck für Dampfturbinen mit angeschlossenen Dynamen. So gewinnen wir unsere saubere Energie. Der überschüssige Dampf entweicht durch Felsenritzen und Gesteinssprüngen in die Grundbereiche der Schluchten. Zum Teil haben wir hier durch Bohrungen nachgeholfen. Wenn nun die Sonne heiß in die Tiefen der Spalten hineinstrahlt, so liegt genügend Wärme vor, um das Wasser als Dampf darin zu halten. Es füllt im Zeitraum der Sonneneinstrahlung das Ganze Canyon aus, so dicht und undurchsichtig. daß man nicht mehr die Hand vor den Augen sehen könnte, befindet man sich darin. Wandert die Sonne dann weiter und das tiefe, schmale Tal liegt nun im Schatten seiner eigenen Felsenwände, so kühlen diese rasch aus. Der Wasserdampf kondensiert teils an dem Fels, größeren Teiles aber in sich selbst, so daß er als dichter, schwerer Regen niederfällt. Du bist im Sonnenschein auf dem Grund der Schlucht entlanggelaufen und hast dich über den glatten Boden gewundert der sogar im weiteren Verlauf wie eine glattgeschliffene Rinne aussieht. Wärest du nur eine Stunde länger dort unten geblieben, so hättest du erfahren warum das so ist. Wenn nämlich das Wasser an den Wänden herabläuft und den Grund erreicht, dann erst hat sich der Nebel abgekühlt und stürzt gleichwie ein Wolkenbruch hinab. Unten treffen beide Wassermengen zusammen und wachsen in Minuten an, nicht zu einem Fluß, nicht zu einem Strom, nein, sondern zu einer Wasserkaskade, einer vorwärtsstürmenden Mauer aus schäumenden, gischtenden Fluten bestehend, die alles mit sich fortreißen was sich ihnen in den Weg stellt. Ist die Flutwelle dann vorüber, so bleibt noch ein Rest von Feuchtigkeit, der nie ganz verschwindet. Sollte nun auch in den nächsten Stunden die Temperatur bis fast auf den Gefrierpunkt sinken, so reichen doch die wenige Stunden umfassende tropische Hitze, um diesen üppigen Pflanzenwuchs hervorzubringen und frieren wird es dort unten nicht, weil unter der Schlucht der heiße Wasserdampf des Gestein erwärmt und aus den Rissen weiter in die Schlucht einströmt."
    Er schweigt jetzt und ich überlege mir, daß ein solch rauhes Klima nicht für eine Ebene des Lernens geeignet ist. Darum also die riesigen Höhlungen, in denen es Wälder, Straßen, Felder, Häuser und vieles anderer mehr gibt. Jetzt erzählt Horeb weiter:
    ,,Das rauhe Wetter in den Schluchten ist für unserer Zwecke nicht geeignet, daher haben wir uns diese Höhle, von deren Sorte es mehrere gibt, hergerichtet. Sie entsprechen genau den Klimabedingungen auf der Erde und lassen sich auch auf besondere Witterungslagen einstellen. Sie sind sozusagen eine Erdsimulationsanlage."
    Er deutet zum Fenster hinaus. Draußen sehe ich gerade wie scheinbar ein paar rote Hausdächer vorüberhuschen. Wir fahren mit unverminderter Geschwindigkeit.
    ,,Dieses Land hier draußen ist ein getreues Abbild der Erde. So wie der Mensch die Erde verändert, so passen wir dieses Land an, um unsere Seelen, die wir hier betreuen und die hernach zu Menschen werden, richtig vorzubereiten; natürlich auch auf die jetzigen, aufkommenden Schwierigkeiten. Wir versehen sie mit Lösungsvorschlägen die hier praktisch erprobt werden und sich als gut erweisen, in der Hoffnung, daß sie sich, zumindest der eine oder anderer, damit auf Erden durchsetzen können, entgegen aller Unvernunft und allen Commerzstrebens."
    Hier macht er wieder eine Pause, während der ich ihn aufmerksam betrachte. Seine goldenen, langen Haare haben einen seltsamen Glanz angenommen. Sie blinken und glitzern, als wenn tausende kleine Funken hindurchzucken. Jetzt blickt er mich fest an und sagt mit einem unüberhörbaren Ton der Strenge in seiner Stimme:
    ,,Alle Seelen die hier lernen, müssen als erstes Begreifen und in sich einpflanzen, daß man nicht leben kann durch Eigennutz und Selbstsucht, sondern nur gegenseitige Toleranz, Vergebung und Hilfe. Dies hat Euer aller Heiland und Erlöser JESUS CHRISTUS im Gebot der tätigen Nächstenliebe festgelegt. Aber es gibt viele Menschen auf Erden die nicht aus unserer Vorbereitungsstufe kommen und die daher die vorgegebenen Eigenschaften nicht mitbringen. Viele von ihnen lernen auch auf Erden nicht dieses Gebot der Nächstenliebe zu betätigen. Sie leben nur für sich selbst ohne Rücksicht auf andere und erwerben sich damit den - - - Tot!"
    Seine Haare sprühen Funken. Sie knistern, als wenn sie brennen.
    ,,Alle Menschen suchen das Glück. Nur wenige wissen: Das Glück ist bei GOTT. Und sie wollen leben, recht lange, am liebsten ewig, aber sie lesen nicht in der Bibel und erfahren daher auch nicht, wie man sich das ewige Leben erwirbt. Denn auch das ewige Leben ist bei GOTT. Sie vergessen die Gebote Gottes und von seinen Gesetzen wissen sie nichts. So taumeln sie den Abgründen entgegen in denen das ewige Feuer lodert.
    Unsere Seelen lernen diese Gesetze kennen und sehen den Weg der zum Himmel führt und folgen ihm. Sie nehmen ihr Kreuz auf sich und tragen damit auch die ganze Menschheit. Nimmt man ihnen die Möglichkeit Leid zu tragen, und jene Zeit wird kommen, so verschwinden sie von der Erde nach und nach, und dann bricht das ganze Gesellschaftssystem global zusammen. Ich sage es an dieser Stelle und spreche diese Warnung aus, damit ein jeder, der nicht an dem Zusammenbruch teilnehmen will, sich selber retten möge, und er kann nur durch sein eigenes gutes Beispiel sich selber retten und den einen oder anderen Menschen veranlassen mitzuziehen."
    Er neigt das Haupt und faltet seine Hände. Ein Engel Gottes betet! Was hindert eigentlich uns Menschen daran zu GOTT zu beten? Wo wir es doch gewiß und wahrhaftig nötiger haben als Horeb.
    ...
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #74
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    Grüß Gott
    Die Chance auf Gnade und Barmherzigkeit

    Wenn ich in meiner Phantasie einen -Engel- erschaffe,
    der sich dann nicht so entwickelt, wie ich es möchte,
    so werde ich ihn nicht auslöschen,
    sondern ihm eine Umgebung erstellen,
    die ihm die Möglichkeit bietet,
    zu mir zurück zu finden,
    egal wie lange es dauert,
    welche
    -Irrwege- gegangen werden
    und wieviele Erdenleben erforderlich sind.




    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #75
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    Standard Christ-Licht-sein


    Grüß Gott

    Mt 4,16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen im Land und Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.«

    Jesus Christus ist dieses Licht.
    Christus ist gekommen mit der unermeßlichen Liebe unseres himmlischen Vaters.
    Wir sollten so klug sein,
    dieses Licht, diesen Christus anzunehmen,
    damit auch wir mit und in seinem Lichte zu strahlen beginnen.

    Mt 10,27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern.

    Und so rede ich denn, was ich höre aus dem Bewußtsein Christi.

    In allem was es gibt ist der Geist Gottes enthalten.
    Sei es ein Elektron oder Proton, Nukleonen oder Atome,
    Moleküle oder Elemente, Sand oder Steine, Felsen oder Gebirge, Pflanzen, Tiere schließlich Menschen, ---,
    dieser Geist gewährleistet alle Existenz.

    Alle diese Geistenergie ist einerseits einheitlich und zugleich, andererseits, individuell.
    So ist es möglich, das unendlich viele Variationen davon entstehen können.
    Die verschiedensten Erscheinungsformen haben untereinander Harmonien.
    Nun gibt es auch Seelenwesen der unterschiedlichsten Harmonien.
    Diejenigen welche am besten miteinander schwingen, gehen eine Verbindung ein.
    So gibt es Sandseelen, Steinseelen, Baumseelen, Wasser- und Feuerseelen,
    Pflanzenseelen, Insektenseelen , Tier- und Menschenseelen.
    Zwischen allen und allem sind die Harmonien die verbindende Energie,
    die wie ein dreidimensionales Netz alles verbindet.

    Während nun alle Schöpfungen diese harmonischen Verbindungen kennen und nutzen,
    ist der Mensch davon abgeschnitten.
    Am deutlichsten wird diese Trennung an der babylonischen Sprachverwirrung.


    Seit dem ist die Verständigung auf dem Wege der Gedankenübertragung verloren gegangen
    und muß erst wieder erlernt werden.

    Dafür ist der Göttliche Geist im Menschen zuständig,
    der auch der Heilige Geist ist.
    Sich darauf einzustimmen ist eine gute Harmonieübung.
    Je mehr und besser hier die Harmonien eingestimmt werden,
    umso deutlicher wird dieser Geist zum Menschen sprechen können
    und wird auch verstanden werden.

    Jesus Christus hat derart viele und vollkommen ausgebildete Harmonien,
    das es ihm möglich ist,
    die Trennung,
    welche durch den Engelssturz ausgelöst wurde,
    wieder aufzulösen.

    Jeder Mensch,
    welcher seine Harmonien auf Jesus Christus einstellt,
    wird also zu einem Kind Gottes,
    zu Licht vom Göttlichen Licht.

    Wirken wir am Plan Gottes mit,
    die gefallenen Seelen wieder ins Reich Gottes zurückzuführen.
    Diesen Plan Gottes namens Erde
    zu unserer Erlösung aus dem Totenreich,
    könnte man dies als Religion Gottes begreifen.

    Weil: Religion = Rückführung ~ Erlösung.


    So wie Fische im Wasser schwimmen,
    wir Menschen uns in der Lufthülle dieses Planeten bewegen,
    so befindet sich unsere Seele in den geistigen Schwingungen und Harmonien,
    oder auch Disharmonien,
    die uns umgeben und durchdringen.

    Dieser Planet ist der Treffpunkt zweier entgegengesetzter Welten.
    Die Welt der Disharmonien und also Untugenden der niedergeistigen Finsternis und Kälte,
    sowie der hochgeistigen Lichtschöpfungen Gottes und unseren Heilandes Jesus Christus.

    Auch in unserer Seele sind diese beiden Welten wiederzufinden.
    Mit ihren Harmonien und Disharmonien.

    Wir entscheiden nun und jetzt,
    wie wir werden wollen.
    Harmonisch die ethischen Tugenden entwickelnd
    wieder zu einem Engel Gottes werdend,
    oder im Gegenteil ein Sklave des Bösen werdend.

    Jeder trifft jeden Tag seine Entscheidung,
    viel Mal und unentwegt,
    mit seinen Gedanken und Taten und formt damit seine Seele
    zu einem Kind Gottes, einem Licht Christi,
    oder zu etwas anderem.

    Wie viel Licht wird am Ende des Lebens vorhanden sein und leuchten
    und kann dann der Spur Christi folgen?

    Jeder entscheidet nun hier seine Zukunft.
    Führt es ins Licht unseres Himmlischen Vaters,
    so ist es Nächstenliebe und Frieden,
    Freiheit und Wahrhaftigkeit,
    als einige der wesentlichen Ursachen.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #76
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    Standard Blut, Abendmahl

    Grüß Gott

    BLUT

    Blut ist der Träger des Lebens.
    Ihr sucht die Seele vergebens,
    Sucht ihr sie nicht im Blut.

    Immer aufwärts sollt ihr streben,
    Euer Herz zu GOTT erheben.
    In eurer Liebe Glut.

    Strebet zuerst -nach dem Höchsten-
    CHRISTUS - König der Himmelsfürsten.
    Er gab für euch - SEIN BLUT -.

    So seid ihr, aufwärtsstrebend,
    Im Lichte Gottes lebend,
    Des hohen Himmels Gut.





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