hallo mountinriver,
"spielregeln" sollten eigentlich alle "Spielteilnehmer" verstehen, um sie halten zu können, aber ich lass das jetzt einfach so stehen, denn für den Fall das du damit die Gebote meinst, die würde ich ungern als "Spielregeln" bezeichnen, denn für mich ist das Leben kein "Spiel" :-)
ich unterscheide da sehr deutlich- das eine sind Neigungen, die [B]anderen Menschen[B] Schaden zufügen und die deshalb auch aber nicht nur gesetzlich zu verbieten sind. Homosexualität jedoch schadet keinem "Gegenüber oder Nächsten". Allein deshalb schon mache ich da klare Unterschiede und kann es überhaupt nicht in einem Satz zusammenbringen.Deine letzte Frage mit dem Zusammenhang ist mehr auf der geschichtlichen Ebene, früher war Homosexualität strafbar heute nicht.Ich wollte den Gedanken aufgreifen was noch alles als normal angesehen werden kann, weil es für die Gesellschaft als Einschränkung aufgefasst wird.
Ich wünsche dir alles gute für deinen persönlichen Glaubens- und gedankenweg, denn ich persönlich erachte es als sehr gut, dass jeder Mensch individuell ist in Denken, Fühlen und Handeln.
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