Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
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Ergebnis 311 bis 320 von 490
  1. #311

    Standard

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen
    Ich habe gestimmt "Gott liebt jeden Menschen wie er ist" und bin total erschrocken daraüber wieviele "gehört verboten" gestimmt haben.

    Niemand hat sich selber gemacht und auch die Gefühle können wir nicht selber beeinflussen. Wie kann man so unbarmherzig sein und etwas verbieten wollen, was diese Menschen wirklich in Bedrängnis bringen würde. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn man plötzlich die Liebe zu einem NICHT gleichgeschlechtlichen Menschen verbieten würde und ein Gesetz erstellen würde. dass Männer nur Männer und Frauen nur Frauen lieben dürfen. Da würdet ihr totunglücklich sein, oder???

    also echt, über soviel Engstirnigkeit bin ich sauer

    Fühle ganz ähnlich wie Du. habe auch gestimmt, dass Gott den Menschen liebt wie er ist.

    Ich habe homosexuelle Menschen (darunter auch engagierte Christinnen und Christen) kennengelernt. Ich bin überzeugt, dass Gott nur wert auf die Qualität der Liebe, also deren Innigkeit, Aufrichtigkeit legt als auf den Körper in der sie wohnt.

    Gott ist Liebe und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm oder ihr. Der Mensch sieht was vor Augen ist, doch Gott sieht sich des Menschen Herz an.

    lg starangel

  2. #312

    Standard

    Ich glaube, Gott liebt den Menschen so wie er ist.
    Die Zwillingsforschung bestätigt ja auch, dass es z.T. erblich ist.
    Diese Menschen sind also z.T. hineingeboren worden.
    Dann würde das für mich keinen Sinn mehr machen, wenn Gott dagegen wäre.
    Das wäre so wie: Gott ist gegen das Down-Syndrom oder anderes.

    Was ich persönlich aber zu diesem Thema zu sagen habe:
    Ich selbst und meine beiden kleinen Kinder haben es mit den Lesben sehr schwer.
    Meine Ex ist mit einer Frau durchgebrannt, drei Tage nachdem wir endlich drei Kinder hatten: das dritte war ein Langzeigpflegekind.

    In Lesbenkreisen gelten die Papas oft nur als Erzeuger und Versorger und das bekomme ich mit voller Wucht zu spüren.

    Wir haben demnächst den 9. Gerichtstermim.
    Ich kämpfe darum, die Kinder so zu haben, wie es einem Papa zusteht.
    Fr - So 14 Tägig
    und den Halben Urlaub.

    Momentan habe ich sie 14 Tägig Sa. und So. und seit fast 1 1/2 Jahren kein Urlaub mehr.

    Aber es herrscht dort der Spruch: "Kinder brauchen keine Väter!"
    Vor Gericht wird das dann so umgemünzt:
    Die Kinder fühlen sich bei Papa nicht wohl.
    etc.
    Ich bat um die Anhörung der Kinder.
    Da behauptete die Gegenseite, ich hätte die Kinder manipuliert.
    Die Kinder wurden dann in der Wohnung der Mama angehört und trauten sich dort nicht zu sagen, was sie wollen.

    Mir brach kürzlich fast das Herz:
    Die Große (7J) fragte:
    "Papa, wann können wir endlich wieder länger bei Dir sein?"
    und die Kleine (5J) antwortete:
    "Alina, wenn wir Mamas sind, dann dürfen wir so lange bei Papa bleiben, wie wir wollen."

    Grausam so etwas!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #313
    HintermHorizont Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Gott liebt den Menschen so wie er ist.
    Die Zwillingsforschung bestätigt ja auch, dass es z.T. erblich ist.
    Diese Menschen sind also z.T. hineingeboren worden.
    Dann würde das für mich keinen Sinn mehr machen, wenn Gott dagegen wäre.
    Das wäre so wie: Gott ist gegen das Down-Syndrom oder anderes.

    Was ich persönlich aber zu diesem Thema zu sagen habe:
    Ich selbst und meine beiden kleinen Kinder haben es mit den Lesben sehr schwer.
    Meine Ex ist mit einer Frau durchgebrannt, drei Tage nachdem wir endlich drei Kinder hatten: das dritte war ein Langzeigpflegekind.

    In Lesbenkreisen gelten die Papas oft nur als Erzeuger und Versorger und das bekomme ich mit voller Wucht zu spüren.

    Wir haben demnächst den 9. Gerichtstermim.
    Ich kämpfe darum, die Kinder so zu haben, wie es einem Papa zusteht.
    Fr - So 14 Tägig
    und den Halben Urlaub.

    Momentan habe ich sie 14 Tägig Sa. und So. und seit fast 1 1/2 Jahren kein Urlaub mehr.

    Aber es herrscht dort der Spruch: "Kinder brauchen keine Väter!"
    Vor Gericht wird das dann so umgemünzt:
    Die Kinder fühlen sich bei Papa nicht wohl.
    etc.
    Ich bat um die Anhörung der Kinder.
    Da behauptete die Gegenseite, ich hätte die Kinder manipuliert.
    Die Kinder wurden dann in der Wohnung der Mama angehört und trauten sich dort nicht zu sagen, was sie wollen.

    Mir brach kürzlich fast das Herz:
    Die Große (7J) fragte:
    "Papa, wann können wir endlich wieder länger bei Dir sein?"
    und die Kleine (5J) antwortete:
    "Alina, wenn wir Mamas sind, dann dürfen wir so lange bei Papa bleiben, wie wir wollen."

    Grausam so etwas!
    Es tut mir sehr leid, was Du erlebst. Aber Du bist sicherlich nicht alleine und ich denke auch, dass das nicht allein an der lesbischen Frau liegt. Es hätte ja durchaus auch ein Mann sein können.
    Irgendetwas hat Deiner Frau bevor das geschehen konnte, in der Beziehung mit Dir gefehlt. Vielleicht hat sie es nicht gesagt? Vielleicht nur versteckt? Vielleicht hast Du es nicht gesehen? Vielleicht nie gehört?

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, Deine Kinder oft sehen zu können.

    Alles Gute
    HH

  4. #314

    Standard

    HintermHorizont, natürlich leigt das nicht alleine an der lesbischen Natur meiner Ex-Frau.
    Aber heterosexuelle Frauen würden ja wohl kaum den Spruch prägen:
    "Kinder brauchen keine Väter!"
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #315
    luxdei Gast

    Standard

    Da wäre ich mir nicht so sicher, Kind Gottes.

  6. #316
    Madleine Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    HintermHorizont, natürlich leigt das nicht alleine an der lesbischen Natur meiner Ex-Frau.
    Aber heterosexuelle Frauen würden ja wohl kaum den Spruch prägen:
    "Kinder brauchen keine Väter!"
    Hallo,

    doch es gibt sehr viele Feministinnen die insbesondere in den 70er Jahren diesen Satz aussprachen.

    ------

    Zum Rest der Beiträge, bezüglich des Themas, in diesem langen Thread kann ich nur sagen das einige falsch liegen und einige richtig liegen mit ihrer Meinung.

    Da mein Onkel in der Sexualforschung tätig ist, bekomme ich die neuesten Erkenntnisse aus erster Hand:

    1) Ursprung von Homosexualität ist in keinster Weise bis heute geklärt worden.

    2) Homosexualität hat mit Transsexualität gar nichts gemeinsam und nichts miteinander zu tun.
    (User "manlovi ", Seite 1, wirft da was durcheinander.

    3) Homosexualität ist keine Krankheit. Für die Definitionen von Krankheit gibt es ganz klare Richtlinien, keine davon erfüllt den Zustand von Krankheit in Bezug auf Homosexualität oder Transsexualität.
    Wer etwas anderes behauptet fehlt jegliche medizinische Kompetenz, insbesondere im Bereich der Psychiatrie.
    98 % der Homosexualität ist nicht geprägt oder erworben.

    4tens und letztendlich sind diese Zustände eine weitere, natürliche Variation. Nichts weiter.


    Ich könnte jetzt hier noch lange ausholen mit medizinischen Ursachenforschungen der letzten 100 Jahre, das würde den Rahmen aber sprengen.


    Diejenigen die sich über die vielfältigen Variationen der Natur aufregen, wie z.B. Homosexualität, sollten sich ernsthaft hinterfragen weswegen sie sich so angesprochen fühlen , bezugnehmend des Themas.

    Madleine

  7. #317

    Standard Die Bibel nimmt doch klar Stellung??!!

    Also eigentlich wundere ich mich immer wieder, dass wenn es um das Thema Homosexualität geht, die Leute die sagen sie glauben an die Bibel plötzlich umschwenken und alles was im Wort Gottes steht plötzlich über Bord werfen. Dabei sagt das Wort Gottes klar, dass die Homosexualität eine Folge totalen Desinteresses gegenüber Gott ist. Eine abscheuliche Sünde. Ebenso wie im gleichgeschlechtlichen Bereich die Unzucht und Hurerei, was alle sexuellen Kontakte ausserhalb der Ehe meint.
    Wieso fangen hier Menschen, die sonst der Bibel nahestehen, plötzlich an, Gottes Einschätzung anzuzweifeln? Das ist mir schon immer komplett unverständlich. Homosexualität ist so wenig eine Krankheit wie Töten oder Brandstiften. Möge Gott uns helfen zu erkennen, wie sehr unsere fleischlichen Begierden und der Teufel uns und diese Welt schon verblendet haben. Wer sündigt kommt jedenfalls niemals ins Reich Gottes, egal ob er sich gläubig nennt oder nicht. ``Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!!``

  8. #318

    Standard Nachtrag/ Ergänzung

    es muss in meinem Beitrag heißen: Ebenso wie im heterosexuellen Bereich die Unzucht und Hurerei....Sex ausserhalb der Ehe ist nämlich ebenso Sünde wie homosexuelles Verhalten. Der Satz Gott liebt uns so wie wir sind, stimmt erst dann, wenn wir umkehren von unseren Sünden. Andernfalls ist es eine Irrlehre die Satan benutzt uns zu täuschen. Keiner der an der Sünde festhält, kann ins Reich Gottes kommen. Warum? Ganz einfach gibt Jesus die Antwort: Wer mich liebt, wird meine Gebote halten´´.

  9. #319
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    1

    Standard

    Die biblischen Worte im Gesetz des AT sind zwar in der Tat recht eindeutig, es stellt sich aber die Frage, inwieweit sie tatsächlich Gottes Willen wiedergeben und nicht bloß den Willen der damaligen Israeliten. Immerhin hat das Gesetz des AT auch für gar vieles die Todesstrafe vorgesehen, wovon sich Jesus eindeutig distanziert hat. Jesus hat auch selbst darauf hingewiesen, dass Mose so manches Gesetz nur gegeben hat, weil die Menschen damals eben so hartherzig waren.

  10. #320

    Standard Ich rede vom neuen Testament

    Gott sagt nicht nur im AT, sondern ja gerade auch im neuen Testament, woraus die Homosexualität entsteht. Römer 1, 18 bis 32 lässt hier nicht den geringsten Zweifel aufkommen. Besonders ab Vers 26. Und V. 24 sagt, dass Gott die Menschen in diese Begierden dahingegeben hat. Warum?? Weil sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen. Ein klares, und vernichtendes Urteil Gottes. Dem dürfen wir nichts hinzufügen. Umkehr zu Jesus ist das einzige, was davon befreien kann. Aber diese ist schwer, denn ´´viele werden versuchen hineinzugelangen, es aber nicht können´´ Jesus meint die enge Pforte ins Reich Gottes.


 

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