Auch wenn das nun nicht an mich gerichtet war, so kann ich mich einer Stellungnahme nicht verwehren.
Ja, glücklich können die sich schätzen, die es nicht als Sünde ansehen und somit nicht gegen sich selbst ankämpfen.
Man kann sich aber auch neutral verhalten.
Vor allem dann, wenn es um eine Sache geht, die einen selbst nicht betrifft.
Noch dazu wenn es um eine Sache geht, die niemandem einen Schaden zufügt.
Andernfalls hat das so einen Tatsch von Opel-Club versus Golf-Club.
Es geht um bloße Rivalitäten.
Hier eben Hertero-Club versus Homo-Club.
Die einen erachten sich also als die Richtigen und die anderen sind dann die Falschen.
Nur dass das in diesem Falle noch schlimmer ist.
Denn ein Golf-Fahrer kann zu einem Opel-Fahrer werden und dabei das selbe Fahrgefühl empfinden.
Wir aber ein Homo zu einem Herero, so bleibt er in sich dennoch ein Homo, da er seine Natur verleugnet.
Glücklich wird es diesen Menschen nicht machen.
Es geht lediglich darum, dass dieser Mensch eine Gottesstrafe erwartet und sein Leiden als geringfügiger ansieht, als das Leiden das ihm seine Mitmenschen als eine Gottesstrafe prophezeien.
Welche Gottesstrafe prophezeist Du denn den Homos?
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