Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, zumal es ein Thema ist, das mir sehr "unter die Haut" geht.
Ich bin selbst homosexuell veranlagt und hatte vor einigen Jahren eine vorübergehende gleichgeschlechtliche Beziehung, obwohl ich Gottes Haltung dazu da bereits kannte, zumindest ahnte.
Es war die schlimmste Zeit meines Lebens - dieses Grauen der Gottesferne (denn ich spürte genau, wie der Heilige Geist sich zurück zog und empfand zum ersten Male, was es bedeutet, ihn wírklich zu betrüben) möchte ich nie wieder durchmachen müssen.
Gott nennt in seinem Wort (AT wie NT) Homosexualtiät "ein Gräuel" und daran führt kein Weg vorbei, wollen wir uns an sein Wort halten.
Was mich betrifft: Ich will.
Ob ich noch immer so veranlagt bin - ich weiß es nicht. aber ich beschäftige mich auch nicht mehr damit, da das Thema als Praxis für mich nach dieser bitteren Erfahrung (oh nein: Die menschliche Beziehung war schön, aber keine noch so schöne menschliche Beziehung kann eine gestörte GOTTESbeziehung aufwiegen, das habe ich aus dieser Zeit mitgenommen!) erledigt ist.
Diese Entscheidung pro oder contra muss jeder für sich selbst treffen - GOTTES Wort ist klar und eindeutig.
Tentito
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