Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
Ergebnis 1 bis 10 von 490

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Mal angenommen es gäbe Gott: Warum wäre es dann Sünde, wenn ich homosexuell wäre? Ich schade damit niemanden, es ist allein meine Privatsache, meine Sexualität geht niemanden etwas an.
    Gerade dort offenbart sich der Denkfehler. Sexualität ist eben nicht reine Privatsache. Natürlich kann man niemand hinein reden auf welcher Seite der vielen Möglichkeiten man steht. Doch in den allermeisten Fällen bedarf es einen Partner. Spätesten dann ist es nicht mehr Privat, also man selbst allein. Die Kinderzeugung zeigt es doch, das da zwei nötig sind und nicht ein Mann durch bloßen Wunsch Vater wird.

    Singles sind ja meist durch dieses Alleinsein gekennzeichnet. Eben, es gibt ja keinen Partner.

    Man kann alleine leben, man kann alleine essen, man kann alleine arbeiten, aber die Sexualität ist ja die lustvolle Beziehung zu jemand anderes. Es wird also zwingend ein Gegenüber gebraucht, auch wenn manche nur sich selbst lieben, ist der Vorstellung jener selbst der ideale Partner.

    weshalb der Glaube an humanitär-hochdefizitäre Schriften, Grund für die Behinderung von Humanismus, Aufklärung und Gleichberechtigung ist.
    Worauf willst du hinaus? Meinst du der Humanismus, der ja vom Gutem im Menschen ausgeht, kann Krieg verhindern? Senkt die Aufklärung, z.B. über die Rechte des Menschen, die Kriminalitätsrate, ändert das Gleichberechtigung-sbewußtsein etwas an der traditionellen Vorstellung der Höherwertigkeit des Mannes?

    Ich bezweifle dies. Sicher ist die Religion, wie du es nennst ein Streben nach Vollkommenheit, genauso wie der Humanismus das Ziel des Guten umsetzen will. Doch die Frage bleibt und wie kann man die Risiken minimieren.

    Wie schon Franz Buggle feststellte, sind diese Beiden Eigenschaften der Religion untrennbar miteinander verbunden(eben legiert), und solange es liberal-aufgeklärte Christen gibt, solange gibt es immer noch zuviele, welche die "Heiligen" Schriften wörtlich nehmen. Und gerade darin liegt die Gefahr der Religion.
    Es gibt auch genügend Beispiele für nicht religös motivierte Gewalt, doch hier geht es darum, deshalb teile ich da die Aussage des Zitates.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Robert an Lunpenhund Beitrag anzeigen
    Doch in den allermeisten Fällen bedarf es einen Partner. Spätesten dann ist es nicht mehr Privat, also man selbst allein.
    Robert, da bist Du aber nicht wirklich auf Lumpenhunds Text eingegangen.
    Denn auch das, was zwei Erwachsene Menschen (welchen Geschlechtes auch immer) in gegenseitigem Einverständnis im ihrem Schlafzimmer tun, ist immer noch Privatsache.
    Dies gilt zumindest solange, solange kein dritter oder dritter und vierter dabei hintergangen wird.
    "Privat" bedeutet nicht "Alleine"!
    Es gibt doch auch Privatclubs, etc.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Robert, da bist Du aber nicht wirklich auf Lumpenhunds Text eingegangen.
    Denn auch das, was zwei Erwachsene Menschen (welchen Geschlechtes auch immer) in gegenseitigem Einverständnis im ihrem Schlafzimmer tun, ist immer noch Privatsache.
    Dies gilt zumindest solange, solange kein dritter oder dritter und vierter dabei hintergangen wird.
    "Privat" bedeutet nicht "Alleine"!
    Es gibt doch auch Privatclubs, etc.
    Doch KindGottes,

    denn Lumpenhund hatte es als ein alleiniges (ego) Recht dargestellt. Ich habe lediglich gesagt und etwas ausgeführt, schon wenn ein Zweiter involviert ist, dann ist es nicht mehr Privat (Persönlich). Ich verstehe sehr wohl, das die Sache zwischen den Leuten als privat für die Öffentlichkeit gilt, aber eben nur auf den Bezug der Öffentlichkeit. Die Sache mit den Privat bezieht sich aber immer auf die Öffentlichkeit. Denn Privat und Öffentlichkeit sind Gegensätze. Wenn ich alleine auf einem Platz stehe ist das öffentlich, weil theoretisch jeder kommen und gehen kann, aber wenn ich auf einem Konzert mit vielleicht 5000 Zuschauern bin, fällt dies unter Privat, weil eben nicht jeder Zugang hat, deswegen werden ja Karten bei besonderen Events so hochgehandelt. Weil eben nicht jeder hinein kann.

    Sexualität zwischen zwei Partner ist für die Öffentlichkeit privat, aber untereinander eben nicht. Sonst wäre ja Fremdgehen ja nicht so schlimm (ist doch meine Privatsache mit wem ich ins Bett steige, auch wenn es die Sekretärin ist.).

    Gruß Robert!
    Geändert von Robert (15.04.2009 um 20:00 Uhr)

  4. #4
    Peter Gast

    Standard

    Ich bin sehr erstaunt, dass so viele der Ansicht sind, Homosexualität gehört verboten, denn Homosexualität ist nichts kriminelles, sondern eine seelische Eigenschaft. Unsere Gesellschaft hat sich in der Zeit meines Lebens sehr stark verändert. Das merkt man unter Anderem daran, dass es früher den Paragraphen 175 gab, wogegen heute sogar eine Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen möglich ist.

    Homosexualität ist keinesfalls ein Fehler GOTES, wie der Eine oder Andere es meint, sondern die Folge seelischer Traumas in früheren Inkarnationen! Kein Mensch wird als homosexuelles Wesen geschaffen. In jedem Menschen sind männliche und weibliche Aspekte enthalten. Überwiegen die männliches Aspekte, wird der Mensch in einen männlichen Körper geboren, überwiegen die weiblichen Aspekte, wird der Mensch in einen weiblichen Körper geboren. Dabei ist es durchaus möglich und es geschieht auch häufig, das man immer wieder im anderen Geschlecht inkarniert.

    Dies hat jedoch nichts mit Homosexualität zu tun, sondern die Homosexualität kommt von schlimmen Erfahrungen, die man mit dem anderen Geschlecht gemacht hat. Ein Mann, der als Mann traumatisierende Erfahrunegn mit Frauen gemacht hat, die seine Sexualität betreffen, kann durch diese Traumas in folgenden Inkarnationen als Mann homosexuell werden. Erst, wenn diese traumatischen Erlebnisse von der Seele verarbeitet worden sind, wird die Homosexualitat aufhören. Analog gilt dies selbstverständlich auch für das weibliche Geschlecht.

    Transsexualität hat völlg andere Ursachen und hat nichts mit Homosexualität zu tun.

    GOTT zum Gruß,

    Peter

  5. #5
    Apokalypse Gast

    Unglücklich kein ehe

    wo ist das moeglicj- ehe zwischen gleicheschlechtlich?
    das istz kein ehe, I mean.

  6. #6
    Registriert seit
    05.02.2009
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    77

    Standard

    ich hab von jemandem folgendes gehört :"schwule und lesben sind doch einfach krank"
    das hat mich schon aufgeregt
    heterosexuelle sind kein bisschen besser als homosexuelle nur weil sie hetero sind und es ist kein verbrechen .
    sie sind haargenau solche menschen wie wir anderen auch und sind genauso zu behandeln niemand hat das recht über homosexuelle herzuziehen

    lg

  7. #7
    Peter Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Apokalypse Beitrag anzeigen
    wo ist das moeglicj- ehe zwischen gleicheschlechtlich?
    das istz kein ehe, I mean.

    Hallo Apokalypse,

    wenn du unter Ehe Sex zwischen Mann und Frau verstehst, hast du recht. Sex ist aber nur einer von vielen Aspekten einer Ehe. In der heutigen Zeit wird Sex viel zu wichtig genommen und zwei menschen, die sich näher kommen haben häufig schon bei der ersten oder zweiten begegnung Sex. Das ist sehr schade, denn Sex sollte eigentlich eine heilige handlung sein, denn der ursprüngliche Sinn der Vereinigung zwischen Mann und Frau ist die Zeugung, um einer Seele die Möglichkeit einer Inkarnation zu verschaffen. Der seelische Gleichklang sollte die Basis einer ehe sein und nicht der Sex. Abgesehen davon dass auch gleichgeschlechtliche paare in der lage sind, ihre sexuellen bedürfnisse zu befriedigen, ist auch bei gleichgeschlechtlichen Ehen der seelische Gleichklang das, was einer Ehe Stabilität verleiht. Dies merkt man besonders, wenn man älter wird und der Sex immer mehr an bedeutung verliert.

    @minni,

    du hast vollkommen recht, Homosexualität ist keine Krankheit und kein Verbrechen! Homosexualität ist eine Folge des materiellen Denkens in dem man sich zu wichtig nimmt und den Partner nach seinem Bild umformen möchte. Je nachdem, wie intensiv und mit welchen Mitteln dies geschieht, kann dies zu seelischen Traumas führen, die den Partner/die Partnerin in die Homosexualität treiben. So betrachte sind nicht die Homosexuellen an ihrer Homosexualität schuld, sondern diejenigen, die die Menschen in die Homosexualität treiben. Auch der Zölibat kann solche Traumas auslösen!

    GOTT zum Gruß,

    Peter

  8. #8
    Emma-Smith Gast

    Standard

    Du meinst also,Peter, das Homosexualität durch ein Trauma eines früheren Lebens homosexuell wurde,und erst,ernn das verarbeitet wurde, kann und wird die Person heterossexuell sein.
    Das ist mit Verlaub gesagt absoluter Schwachsinn!
    Homosexualität kommt im Tierreich genauso vor, wie andere natürliche Lebensformen. Auch du setzt die Heterosexualität als Norm vorraus, was absoluter Schwachsinn ist.

  9. #9
    Emma-Smith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Apokalypse Beitrag anzeigen
    wo ist das moeglicj- ehe zwischen gleicheschlechtlich?
    das istz kein ehe, I mean.
    Das ist sehr wohl eine. Was ist denn eine Ehe? Mit Gott und Kirche hatte sie nix zu tun, wohl aber mit staatlichen Gesetzen, denn der Staat schuf die Ehe, und nicht Gott. Zwei menschen, die sich lieben, zeigen dadurch ihre Liebe und Verbundenheit. Es war die Kirche, die Zeugung und Kinder mit ins Spiel brachte.


 

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