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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    is doch immer einfach jemanden zu kritisieren weil keiner perfekt sein wir und sicher hat obama fehler wie jeder andere auch nun kann man sich auf alles stürzen was man nich gut findet oder man sieht erst mal das gute was besser is wie bei bush und das beste ist das bush weg ist

  2. #2
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    7

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    Sollte man diesem Mann nicht auch die Chance geben zu zeigen was er für Ziele verfolgt?

    Meiner Meinung nach ist es viel zu früh um jetzt schon zu Urteilen.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Sollte man diesem Mann nicht auch die Chance geben zu zeigen was er für Ziele verfolgt?

    Meiner Meinung nach ist es viel zu früh um jetzt schon zu Urteilen.

    Der Meinung bin ich auch.

    Außerdem ist es schwer, sich von hier aus ein Urteil zu bilden.
    Die Nachrichten sind oft einseitig. Sind sie auch immer glaubwürdig? Wir wissen oft die Hintergründe nicht.

    Ich möchte nicht die Entscheidungen zu treffen haben, die Obama jetzt zu treffen hat. Er trifft sie sicher auch nicht allein.

  4. #4
    Sahara Gast

    Standard

    Hmm, es ist mit Sicherheit nicht leicht bei der aktuellen politischen Lage Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. Bildlich gesehen hat man seinen Kopf schon bei Amtsantritt in der Schlinge, denn es gibt immer Interessenkonflikte.

    Obama ist ein charismatischer Mensch und mit seiner Ausstrahlung und der mächtigen PR-Maschinerie im Hintergrund hat er seine erste Mission wohl bereits erfolgreich erfüllt: Das ramponierte Image der USA aufzupolieren.

    Den Artikel im Eingangspost habe ich vorher schon im Netz gelesen und hat mich nur in dem bestätigt was ich mir schon dachte: Dass der Kurs vorerst nicht so schnell geändert wird.

    Ich habe gelesen dass er bald auf "Europatour" geht und dann wird er auch in Deutschland halt machen. Mal sehen, was er so zu erzählen hat. Bin gespannt.

  5. #5

    Standard

    Kurz nach den Wahlen hörte ich ein Lied im Radio, das ging in etwa so:

    "Obamaobamaobamaobama obama obama obamaobamaobama..."

    Echt, satte 3 Minuten. Nicht dass man dabei fast durchdrehen könnte, mir kam spontan nur ein Gedanke: "Das ist ja Gehirnwäsche." Glücklicherweise ist es mir erspart geblieben, DAS nochmal hören zu müssen.
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Inara Beitrag anzeigen
    Kurz nach den Wahlen hörte ich ein Lied im Radio, das ging in etwa so:

    "Obamaobamaobamaobama obama obama obamaobamaobama..."

    Echt, satte 3 Minuten. Nicht dass man dabei fast durchdrehen könnte, mir kam spontan nur ein Gedanke: "Das ist ja Gehirnwäsche." Glücklicherweise ist es mir erspart geblieben, DAS nochmal hören zu müssen.
    sowas is für mich auch übertrieben und wohl ein wenig amerikanisch das man da so einen personenkult macht ist ja alles in meinen augen übertrieben schon wenn man sieht wie da ein wahlkampf abläuft und die da 2 jahre vor der wahl schon rumreisen und auf stimmenfang sind aber ich kanns auch verstehen wenn man 8 jahre bush hatte und alles am boden liegt dann ist das einfach ein ausdruck das man neue hoffnung hat und es nun vielleicht besser wird wobei auch da die frage bleibt wieso hat man einen bush nach 4 jahren nochmal wiedergewählt

  7. #7

    Standard

    Vielleicht ist es nicht verkehrt, sich mal die Meinung der Verschwörungstheoretiker anzuschauen:
    http://alles-schallundrauch.blogspot...r-weg-zur.html
    Hierbei geht es aber nicht direkt um Obama, sondern um eine schritweise durchsetzung einer Weltherrschafft. Einiges sehe ich ähnlich ( CO2, imaginäre Feinde, Massenvernichtungswaffen etc.) . Aktuell ist auch in den Nachrichten von einigen Regierungswechseln in Osteuropa die Rede.
    MfG

  8. #8
    Medina Gast

    Blinzeln

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    is doch immer einfach jemanden zu kritisieren weil keiner perfekt sein wir und sicher hat obama fehler wie jeder andere auch nun kann man sich auf alles stürzen was man nich gut findet oder man sieht erst mal das gute was besser is wie bei bush und das beste ist das bush weg ist
    Obama will den US-Verteidigungshaushalt um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen
    Beigesteuert von William Matthews - www.defensenews.com - www.luftpost-kl.de
    05.03.2009
    Letzte Aktualisierung 05.03.2009
    Der US-Verteidigungshaushalt wird unter Obama weiter wachsen, weil noch mehr Geld für neue Kriege gebraucht wird.
    Präsident Barack Obama will die Ausgaben für das US-Militär im Haushaltsjahr 2010 um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen, er
    verlangt aber eine rigorose Beschneidung des verschwenderischen

    Pentagon-Beschaffungsprogramms.

    Der Präsident teilte mit, dass er im Haushalt für das Jahr 2010 die Verteidigungsausgaben auf 533,7 Milliarden Dollar

    erhöhen will. In laufenden Haushaltsjahr hat das Militär nur

    513,3 Dollar erhalten. Das wäre nach Angaben des Weißen Hauses eine Steigerung um 4 Prozent.

    In den 533,7 Milliarden Dollar sind die Kosten für die Kriege im

    Irak und in Afghanistan nicht enthalten; auch die etwa 20 Milliarden Dollar für die Atomwaffen und andere militärische
    Ausgaben,

    die nicht in die Zuständigkeit des Verteidigungsministeriums

    fallen, sind nicht eingeschlossen.
    Obama will die Kosten für die Kriege, die für das laufende Jahr mit 144 Milliarden Dollar veranschlagt sind, im nächsten Jahr
    auf

    130 Milliarden Dollar begrenzen.

    Die drei Positionen - das Grundbudget (des Pentagons), die Kriegskosten und die Ausgaben

    für Atomwaffen - lassen

    die Verteidigungsausgaben im Haushaltsjahr 2010 auf 683,7

    Milliarden Dollar anwachsen.

    2009 werden die Gesamtausgaben nur etwa 681 Milliarden

    Dollar betragen.

    In einem Ausblick auf kommende Haushalte betonte der Präsident,

    dass "die Entwicklung kostspieliger,

    ineffektiver Waffensysteme und deren Beschaffung" überprüft

    werden müssten.
    Er sagte: "Die neuen Waffenprogramme des Militärs gehören zu den umfangreichsten, teuersten und technisch

    kompliziertesten, die jemals entwickelt wurden Daraus erwachsen hohe Risiken: Es

    könnte zu Misserfolgen, hohen Kostensteigerungen und langen Verzögerungen

    kommen."

    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Obama möchte das ändern, indem er "realistische Ziele" bei der

    Entwicklung von Waffenprogrammen setzt, die bis zur Einsatzreife

    einzuhalten sind. Dabei soll nicht

    laufend von einer Entwicklungsstufe zur nächsten gesprungen werden,

    weil das nur

    ständig steigende Kosten und Entwicklungsverzögerungen verursacht.

    Er verlangte "eine fortlaufende Umstrukturierung der Streitkräfte, damit sie kommenden
    Herausforderungen besser gewachsen sind". Deshalb sei auch eine Vergrößerung der
    Army und des Marine Corps notwendig. Das Geld, das für mehr Soldaten und eine Erhöhung des Soldes für alle
    Uniformierten

    um 2,9 Prozent ausgegeben werden muss, macht die Beschaffung neuer Waffen

    immer schwieriger.
    Obama teilte auch mit, dass in der laufenden Untersuchung der Verteidigungsfähigkeit
    strategische Prioritäten zu setzen seien und bewertet werden müsse, wie

    man sie am besten mit den verfügbaren Mitteln erreichen könne.

    Bevor man kostspielige neue Waffen beschaffen könne, würden Programme

    zur

    Führung asymmetrischer und unkonventioneller Kriege gebraucht, die im

    Internet und mit biologischen, radioaktiven und atomaren Waffen

    ausgetragen würden.

    Der komplette Verteidigungshaushalt soll im April veröffentlicht

    werden. Er wird auch Details

    zu geplanten Beschaffungen und zum Schicksal größerer Waffenprogramme

    enthalten.
    Unser Kommentar

    Alle, die immer noch darauf hoffen, dass sich Obama von der aggressiven

    Kriegspolitik

    seines Vorgängers Bush verabschiedet, sollten langsam einsehen, dass

    sie getäuscht worden sind. Die 17.000 zusätzlichen GIs für Afghanistan

    und der verlängerte Verbleib einer

    "US-Friedenstruppe" von ca. 50.000 Soldaten im Irak belegen, dass die

    Obama-Regierung

    den alten Kurs der Bush-Administration nicht nur ohne Abstriche,

    sondern deutlich verschärft fortzusetzen gedenkt.

    völkerrechtswidrigen Angriffskriege ausstatten. Das Pentagons soll

    sogar in den nächstenObama will die US-Militärs nicht nur im nächsten

    Jahr mit noch mehr Milliarden für ihre zehn Jahren über ein Grundbudget

    von mindestens 537 Milliarden Dollar jährlich verfügen

    können (s. http://www.defensenews.com/story.php?i=3964359 ).
    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Wo will Obama das Geld für die Verbesserung der maroden US-Infrastruktur, für eine
    durchgreifende Reform der Gesundheitsfürsorge und für die versprochenen Bildungsprogramme
    hernehmen, wenn er jeden noch verfügbaren Dollar in mehr Soldaten und

    neue Kriege investiert? Wenn nun schon die FRANKFURTER ALLGEMEINE Obama

    als Bush-

    Verschnitt einschätzt, kann er wirklich nicht der erhoffte

    "Friedensengel" sein.

    http://www.luftpost-kl.de/luftpost-a...209_030309.pdf

    LINKEZEITUNG.DE
    http://
    @Fisch genau es ist viel zu früh für Dich um zu urteilen ;-)
    Geändert von Medina (08.03.2009 um 20:36 Uhr)

  9. #9

    Standard

    schöne liste und was soll ich damit so eine liste kann ich über jedes staatsoberhaupt machen wenn einer täglich hunderte von entscheiden machen muss und kompromisse eingehen dann wird man alles in frage stellen können und überall was finden was nicht gut ist ich sag nicht das obama nun alles richtig macht aber ich möcht nicht in seiner haut stecken das er seine versprechen die er alle machte nie einhalten wird können ist auch klar aber wir leben auch von hoffnung und da muss man auch sagen das man es zusammen schaffen kann und da kann nun jeder versuchen mitzuhelfen oder man versucht alles schlecht zu reden und wird nie was ändern und dann jammern können weil alles so schlimm ist übrigens wär eine kritikliste über bush auch interessant aber die müsst man wohl auf kürzen auf eine kritik eines tages von bush weil sie sonst zu lang würde


 

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