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Baum-Darstellung

  1. #15
    Medina Gast

    Blinzeln

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    is doch immer einfach jemanden zu kritisieren weil keiner perfekt sein wir und sicher hat obama fehler wie jeder andere auch nun kann man sich auf alles stürzen was man nich gut findet oder man sieht erst mal das gute was besser is wie bei bush und das beste ist das bush weg ist
    Obama will den US-Verteidigungshaushalt um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen
    Beigesteuert von William Matthews - www.defensenews.com - www.luftpost-kl.de
    05.03.2009
    Letzte Aktualisierung 05.03.2009
    Der US-Verteidigungshaushalt wird unter Obama weiter wachsen, weil noch mehr Geld für neue Kriege gebraucht wird.
    Präsident Barack Obama will die Ausgaben für das US-Militär im Haushaltsjahr 2010 um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen, er
    verlangt aber eine rigorose Beschneidung des verschwenderischen

    Pentagon-Beschaffungsprogramms.

    Der Präsident teilte mit, dass er im Haushalt für das Jahr 2010 die Verteidigungsausgaben auf 533,7 Milliarden Dollar

    erhöhen will. In laufenden Haushaltsjahr hat das Militär nur

    513,3 Dollar erhalten. Das wäre nach Angaben des Weißen Hauses eine Steigerung um 4 Prozent.

    In den 533,7 Milliarden Dollar sind die Kosten für die Kriege im

    Irak und in Afghanistan nicht enthalten; auch die etwa 20 Milliarden Dollar für die Atomwaffen und andere militärische
    Ausgaben,

    die nicht in die Zuständigkeit des Verteidigungsministeriums

    fallen, sind nicht eingeschlossen.
    Obama will die Kosten für die Kriege, die für das laufende Jahr mit 144 Milliarden Dollar veranschlagt sind, im nächsten Jahr
    auf

    130 Milliarden Dollar begrenzen.

    Die drei Positionen - das Grundbudget (des Pentagons), die Kriegskosten und die Ausgaben

    für Atomwaffen - lassen

    die Verteidigungsausgaben im Haushaltsjahr 2010 auf 683,7

    Milliarden Dollar anwachsen.

    2009 werden die Gesamtausgaben nur etwa 681 Milliarden

    Dollar betragen.

    In einem Ausblick auf kommende Haushalte betonte der Präsident,

    dass "die Entwicklung kostspieliger,

    ineffektiver Waffensysteme und deren Beschaffung" überprüft

    werden müssten.
    Er sagte: "Die neuen Waffenprogramme des Militärs gehören zu den umfangreichsten, teuersten und technisch

    kompliziertesten, die jemals entwickelt wurden Daraus erwachsen hohe Risiken: Es

    könnte zu Misserfolgen, hohen Kostensteigerungen und langen Verzögerungen

    kommen."

    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Obama möchte das ändern, indem er "realistische Ziele" bei der

    Entwicklung von Waffenprogrammen setzt, die bis zur Einsatzreife

    einzuhalten sind. Dabei soll nicht

    laufend von einer Entwicklungsstufe zur nächsten gesprungen werden,

    weil das nur

    ständig steigende Kosten und Entwicklungsverzögerungen verursacht.

    Er verlangte "eine fortlaufende Umstrukturierung der Streitkräfte, damit sie kommenden
    Herausforderungen besser gewachsen sind". Deshalb sei auch eine Vergrößerung der
    Army und des Marine Corps notwendig. Das Geld, das für mehr Soldaten und eine Erhöhung des Soldes für alle
    Uniformierten

    um 2,9 Prozent ausgegeben werden muss, macht die Beschaffung neuer Waffen

    immer schwieriger.
    Obama teilte auch mit, dass in der laufenden Untersuchung der Verteidigungsfähigkeit
    strategische Prioritäten zu setzen seien und bewertet werden müsse, wie

    man sie am besten mit den verfügbaren Mitteln erreichen könne.

    Bevor man kostspielige neue Waffen beschaffen könne, würden Programme

    zur

    Führung asymmetrischer und unkonventioneller Kriege gebraucht, die im

    Internet und mit biologischen, radioaktiven und atomaren Waffen

    ausgetragen würden.

    Der komplette Verteidigungshaushalt soll im April veröffentlicht

    werden. Er wird auch Details

    zu geplanten Beschaffungen und zum Schicksal größerer Waffenprogramme

    enthalten.
    Unser Kommentar

    Alle, die immer noch darauf hoffen, dass sich Obama von der aggressiven

    Kriegspolitik

    seines Vorgängers Bush verabschiedet, sollten langsam einsehen, dass

    sie getäuscht worden sind. Die 17.000 zusätzlichen GIs für Afghanistan

    und der verlängerte Verbleib einer

    "US-Friedenstruppe" von ca. 50.000 Soldaten im Irak belegen, dass die

    Obama-Regierung

    den alten Kurs der Bush-Administration nicht nur ohne Abstriche,

    sondern deutlich verschärft fortzusetzen gedenkt.

    völkerrechtswidrigen Angriffskriege ausstatten. Das Pentagons soll

    sogar in den nächstenObama will die US-Militärs nicht nur im nächsten

    Jahr mit noch mehr Milliarden für ihre zehn Jahren über ein Grundbudget

    von mindestens 537 Milliarden Dollar jährlich verfügen

    können (s. http://www.defensenews.com/story.php?i=3964359 ).
    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Wo will Obama das Geld für die Verbesserung der maroden US-Infrastruktur, für eine
    durchgreifende Reform der Gesundheitsfürsorge und für die versprochenen Bildungsprogramme
    hernehmen, wenn er jeden noch verfügbaren Dollar in mehr Soldaten und

    neue Kriege investiert? Wenn nun schon die FRANKFURTER ALLGEMEINE Obama

    als Bush-

    Verschnitt einschätzt, kann er wirklich nicht der erhoffte

    "Friedensengel" sein.

    http://www.luftpost-kl.de/luftpost-a...209_030309.pdf

    LINKEZEITUNG.DE
    http://
    @Fisch genau es ist viel zu früh für Dich um zu urteilen ;-)
    Geändert von Medina (08.03.2009 um 20:36 Uhr)


 

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