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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    herold Gast

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    Zitat Zitat von Taakedis Beitrag anzeigen
    hm...
    das "richtige" für einen selbst zu finden, ist natürlich immer so eine sache. prinzipiell sprechen mich beide konfessionen gleichermaßen an. aber dann auch wieder nicht.
    ich muss auf jeden fall erst einmal daran arbeiten, mein .... wie soll ichs nennen... meinen lebensstil mit dem christlichen glauben zu "synchronisieren". ich bin halt ein sehr freiheitsliebender mensch und habe mal versucht mich nach christlichen maßstäben zu analysieren und bin zum ergebnis gekommen, dass teilweiße einfach mein verhalten widersprüchlich zu einigen geboten sind und wenn ich schon einen glauben habe, dann möchte ich auch seine gebote möglichst nicht verletzten.

    bis jetz könnte man mein glauben ungefair so beschreiben: ich glaube an eine beseelte natur, die von einem methaphysischen gott erschaffen wurde, der über und zugleich in ihr existiert, meinetwegen sich dann ausdrückt durch naturkräfte oder durch sämtliche reize wahrnehmbare erscheinungen.
    wenn man das noch mit dem christentum vereinbaren kann, denke ich, dass ich schon mal auf dem richtigen weg zumindestens bin ;D

    grüße patrick
    du solltest mal das fundament des "christlichen glaubens" kennenlernen. am bessten liest du dazu lukas-evangelium, apostelgeschichte und römerbrief. dann hast du zumindest mal einen grobquerschnitt.

  2. #2

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    Wobei hinzuzufügen ist, dass die Römerbriefe von Paulus stammen.
    Um die Lehre Jesus' kennen zu lernen, ist Paulus nicht unbedingt die erste Wahl, denn Paulus selbst hatte Jesus persönlich nie kennen gelernt.
    Paulus folgte wohl seiner eigenen Vorstellung, die er von Jesus hatte.
    Nun werden manche sagen, er folgte einer Vision.
    Wobei meiner Meinung nach die direkte Erfahrung einer Vision zu bevorzugen ist.
    Denn gewöhnlich würde man doch nach einer Vision sofort den Kontakt zu denen aufsuchen, die den Gegenstand der Vision unmittelbar erfahren haben.
    Paulus wartete damit hingegen 3 Jahre, wobei er in diesen 3 Jahren sich bereits kräftig ereiferte, seine Vorstellungen weiterzugeben.
    Als er dann mit Petrus zusammen traf, gab es einigen Streit.
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  3. #3

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    auf jeden fall habe ich mir mal eine adresse einer gemeinde direkt in meiner nähe rausgesucht und werde mich dort mal über das katechumenat informieren, genauso, ob es sowas in der art auch auf der evangelischen seite gibt. ihr habt auf jeden fall recht, das fundament ist wichtig. denn mit meinen freunden kann ich leider über das thema nicht reden, auch mit meiner familie nicht, da sie entweder nicht gläubig, nicht getauft sind oder sich nicht dafür interessieren.
    ich bin übrigens auch grad dabei das neue testament, stück für stück, immer mal wieder, zu lesen. grad bin ich bei matthäus 25 (falls das so heißt ^^)


 

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