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Thema: Kinder Gottes

  1. #11

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    Neo-Deutscher-Pseudo-Christ ...

    Die "Deutsche Christen" meinten, wie du, ihre Nazi-anti-christliche Ideologie mit den Lehren von Jesus vermischen zu koennen:

    "Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische und am Führerprinzip orientierte Strömung"

    "Die neuere Rassenforschung hat uns endlich die Augen geöffnet für die verderblichen Wirkungen der Blutsmischung zwischen germanischen und nichtgermanischen Volksangehörigen und mahnt uns, mit allen Kräften dahin zu streben, unser Volkstum möglichst rein und in sich geschlossen zu halten"

    "Wir sehen in Rasse, Volkstum und Nation uns von Gott geschenkte und anvertraute Lebensordnungen. […] Daher ist der Rassenvermischung entgegenzutreten. [...]"
    (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen )

    All das deckt sich 1:1 mit deiner pseudo-christlichen rassistischen Ansicht:

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen

    Darin ist eine Göttliche Ordnung zu erkennen.
    Rein muß der Stammbaum sein, ohne fremde Rassenvermischung.
    Es sind also diejenigen, den Kuratoren gleich, welche die von Gott gewollte und eingerichtete Rassenvielfalt, erhalten wollen.
    Geändert von net.krel (10.10.2022 um 07:59 Uhr)

  2. #12
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    Frieden, Freiheit und Wahrhaftigkeit
    sind ethische Tugenden und Eigenschaften.

    Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

    So sind es die Kinder Gottes, welche dieser Welt den Frieden bringen können, den
    Joh 14,27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.

    Und mit Christi Namen Freiheit gewähren bringt weiteren Frieden hervor.

    In der Wahrheit bleiben, wahrhaftig sein,
    Christus ist Wahrheit,
    ist man nun in den Harmonien mit Christus,
    so wird lebendig gelebt in der Wahrheit.

    Doch immer sollen wir daran denken:

    Gal 2,16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird,
    sondern durch den Glauben an Jesus Christus,
    sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen,
    damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus
    und nicht durch Werke des Gesetzes;
    denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht
    .

    Dann wirkt noch die Gnade Gottes und die Vergebung.
    Mk 2,5 Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
    und wir sahen seine Herrlichkeit,
    eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
    voller Gnade und Wahrheit.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  3. #13
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    Grüß Gott


    Ich erzähle es immer wieder gerne.



    Wie unser Heiland und Freund uns hilft und heilt.

    Jesus Christus.


    Es war in 2011 nachdem ich mit Magenblutung im Krankenhaus war,
    einem Blick in die Augen des Arztes,
    da wußte ich, was ich schon vermutete:
    Ich habe Leukämie.


    Wie es sich so ergab, noch nicht Behandlungsfähig.


    Es war im April 2017, als ich eine Treppe hinunterknallte
    und mir einen Rückenwirbel brach.


    Bei den dann stattfindenden Untersuchungen wurde dann
    eine übergroße Milz festgestellt.


    Nach einer Rückenwirbeloperation,
    ein Stützgerüst aus Stahl wurde eingebaut,
    ging ich dann im Juli zu einem Hämatologen.


    Eine erstes Blutbild war wenig gut.
    Beim zweiten Besuch beim Hämotologen meinte dieser,
    - Sie haben da ein Gewächs ---.
    Mehr sagte er nicht.


    Ich bin dann nach hause gefahren -
    in meine Dachausbauwohnung gegangen -
    nach Osten zu den Dachflächenfenstern -
    habe über die Felder und Wiesen
    bis zum Wald am Horizont geschaut -
    und fragte meinen Heiland und Freund

    Jesus Christus:
    War´s das nun?“
    In dem Augenblick stand eine weiße Gestalt rechts neben mir
    und mitten in meinem Kopf vernahm ich Worte wie Gedanken,
    deutlich, leise und klar:


    Ich selber werde dafür sorgen, das du gesund wirst.“


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #14
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    ,,Alle Seelen die hier lernen,
    müssen als erstes Begreifen und in sich einpflanzen,
    daß man nicht leben kann durch Eigennutz und Selbstsucht,

    sondern nur gegenseitige Toleranz,
    Vergebung und Hilfe.


    Dies hat Euer aller Heiland und Erlöser
    JESUS CHRISTUS
    im Gebot der tätigen Nächstenliebe festgelegt.

    Aber es gibt viele Menschen auf Erden
    die nicht aus unserer Vorbereitungsstufe
    kommen und die daher die vorgegebenen Eigenschaften nicht mitbringen.

    Viele von ihnen lernen auch auf Erden
    nicht dieses Gebot der Nächstenliebe zu betätigen.
    Sie leben nur für sich selbst ohne Rücksicht auf andere und erwerben sich damit den - - - Tot!"


    Seine Haare sprühen Funken.
    Sie knistern, als wenn sie brennen.


    ,,Alle Menschen suchen das Glück.
    Nur wenige wissen:
    Das Glück ist bei GOTT.

    Und sie wollen leben, recht lange, am liebsten ewig,
    aber sie lesen nicht in der Bibel und erfahren daher auch nicht,
    wie man sich das ewige Leben erwirbt.
    Denn auch das ewige Leben ist bei GOTT.

    Sie vergessen die Gebote Gottes
    und von seinen Gesetzen wissen sie nichts.
    So taumeln sie den Abgründen entgegen in denen das ewige Feuer lodert.


    Unsere Seelen lernen diese Gesetze kennen
    und sehen den Weg der zum Himmel führt
    und folgen ihm.
    Sie nehmen ihr Kreuz auf sich
    und tragen damit auch die ganze Menschheit.
    Nimmt man ihnen die Möglichkeit Leid zu tragen,
    und jene Zeit wird kommen,
    so verschwinden sie von der Erde nach und nach,
    und dann bricht das ganze Gesellschaftssystem global zusammen.

    Ich sage es an dieser Stelle und spreche diese Warnung aus,
    damit ein jeder,
    der nicht an dem Zusammenbruch teilnehmen will,
    sich selber retten möge,
    und er kann nur durch sein eigenes gutes Beispiel sich selber retten
    und den einen oder anderen Menschen veranlassen mitzuziehen."


    Er neigt das Haupt und faltet seine Hände.
    Ein Engel Gottes betet!
    Was hindert eigentlich uns Menschen daran zu GOTT zu beten?
    Wo wir es doch gewiß und wahrhaftig nötiger haben als
    Horeb.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #15
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    Hier nun ein offengartes Geheimnis, die letzte Minute vor meiener Geburt.

    ,,Hier sind die drei für dich wichtigsten Engel Gottes,
    die dir immer wieder auf deinem Lebenswege zur Seite stehen.
    Entweder selbst, vereint oder vertreten durch andere Engel Gottes.
    Immer nach dem jeweiligen Erfordernis.
    Stets aber ist es der Geist Gottes der durch sie zu dir spricht.
    Bis du selber auch diesen Geist in dir trägst." Erklärt Horeb mir.




    Ich betrachte die drei, welche mir entgegenkommen
    und nun vor mir stehen bleiben.
    Das helle Leuchten schwebt näher zu mir heran
    und in meinem Kopf ist plötzlich ein Gedanke der spricht:



    ,,Ich bin der Beatus des Herren JESUS CHRISTUS.
    Dein mächtiger Schutzengel."



    Ich sehe nur das helle Leuchten vor mir in der klaren Luft.
    Es schwebt langsam zurück.

    Nun tritt der in braun gekleidete heran,
    mit seiner hohen, blitzenden Feder am Hut.



    ,,Ich bin der Geist der Dichter und Denker
    und habe unter ungezählt vielen
    auch Göthe und Schiller inspiriert.
    Ihre Gedichte sollen in ihrer Harmonie und ihrem Versmaß,
    ihrem Rhythmus,
    zu deiner Ausbildung beitragen.
    Für dich habe ich jetzt und hier diese Gestaltung angenommen.
    Später wirst du mich in deinen Gedichten wiedererkennen."



    Auch er tritt zurück.
    Dafür kommt der in schwarz gekleidete zu mir heran,
    ergreift meine Hände und spricht:



    ,,Ich war Schriftsteller auf Erden und auch du wirst schreiben,
    wobei ich dir mit meinen Gedanken helfen werde.
    Du schreibst viel und wichtiges.
    Dabei dienen dir meine Werke im Anfang als Richtungsweisender Leitfaden.
    Meine Werke werden viel von dir gelesen,
    weil andere dir nicht das geben können was du suchst."



    Ich sehe ihm fest in die Augen.
    Ohne Wimperschlag hält er dem Blick stand.
    Sein Gesicht, also sein Wesen,
    präge ich mir genau ein,
    damit eine Verwechslung später unmöglich sein soll.

    Er läßt meine Hände los und geht zurück.
    Dafür wendet sich Horeb mir zu:


    ,,Ich soll dir von ihnen noch etwas geben.
    Es ist eine Kraft, die dich in den Zeiten der Belastung schützt und stützt.
    Etwas, welches andere nicht haben.
    Aber die Wirkung dieser Kraft wird umso größer,
    je stärker dein absolutes GOTTVERTRAUEN von dir entwickelt worden ist."



    Er reicht mir etwas zu.
    Es ist ein sehr feingliedriges Goldkettchen,
    das er mir um den Hals hängt.
    Etwas an diesem Kettchen glitzert und blinkert in allen sieben Regenbogenfarben.
    Ich betrachte die Stelle genau.
    Es ist ein kleiner, zwölfstrahliger Diadem.



    ,,Nun steht deinem Erdenleben nichts mehr im Wege.
    Wir hoffen, das es dein letztes sein wird."
    Sagt Horeb und deutet jetzt zu der kleinen, gläsernen Pyramide.
    Ihre Flächen sind wie von Glas
    in denen sich diese untermarsliche Welt spiegelt
    und doch ist sie innerlich dunkel wie Fensterscheiben,
    wenn man von draußen nach innen hineinblicken will.
    Ein seltsamer, dunkelbläulicher Schimmer geht von dieser Pyramide aus.



    Ich gehe hin zu ihr, bleibe aber davor stehen.



    ,,Lege deine Hände an eine der Flächen." Ermuntert mich Horeb.
    Ich ahne was das für Folgen haben wird und tuhe es dennoch.
    Welcher Weg wäre mir sonst geblieben?
    Kaum berühren meine Hände die Fläche und damit ihr eigenes Spiegelbild,
    da rutsche ich auch schon hinein in die Pyramide und falle in einen dunklen, fast schwarzen Raum,
    in dem verschiedene Lichtpunkansammlungen zu sehen sind.

    Das sind die Galaxien des Weltalls.
    Vor mir aber sehe ich eine einzelne, helle Sonne glühen.
    Es ist das irdische Tagesgestirn.
    Dorthin falle ich mit einem - Gewicht.
    Ja, ich spüre es jetzt ganz deutlich, daß ich diesesmal enorm an Masse zugenommen habe.

    Unkontrolliert trudele ich durch den Raum.
    Ich bin mit meinem Willen nicht fähig, einen wesentlichen Einfluß auf meine Flugbahn zu nehmen.
    Da nähert sich mir plötzlich etwas aus diesem dunklen Weltenraum,
    das ist genauso dunkel wie der Weltraum selbst und ebenso durchsichtig,
    kaum wahrnehmbar und von unheimlich starker Kraft.
    Dieses Etwas umfängt mich.
    Mein Trudeln hört auf, meine Geschwindigkeit wird unerhört gesteigert und die Flugbahn nun zielgerichtet auf den dritten Planeten dieses Sonnensystems gelenkt.

    Der Mars verschwindet hinter uns und erscheint nur noch als schwach schimmernder Punkt.

    Der Planet vor mir wird rasch deutlicher und erscheint in azurnem Leuchten.
    Es ist die Erde.
    Ein weißlich-gelber Trabant umkreist sie, das ist der Mond.
    Es bleibt mir kaum Zeit diese Dinge wahrzunehmen,
    da tauchen wir schon in die Atmosphäre ein und schweben über einem ockerig-gelben Kontinent dahin.
    Später erfahre ich das es die Wüste Sahara in Afrika ist.
    Es folgt das Mittelmeer, auf welchem ich sogar Schiffe erkennen kann.
    Nun wird es dunkel. Wir sind in den Nachtschatten des Planeten eingetaucht.

    Weiter hinab leitet unsere Luftreise, über die Alpen hinweg und bis zum Norden Deutschlands hinüber.
    Unser Flug wird langsamer, wir kreisen in etwa viertausend Metern Höhe über der Erde.
    Am Boden sehe ich vielerorts Lichtpunkte, von denen sich helle, feine, silbrige Leuchtfäden erheben die, leicht wellig bewegt, bis zu uns hinaufreichen.

    Ihre Enden leuchten in verschiedenen Farben.
    Zunächst erscheinen sie mir alle gleich.
    Doch wie auch wir Menschen uns alle ähneln, desgleichen hier.
    Überall entdecke ich mehr oder minder geringe Unterschiede.
    Bisweilen sind auch ganz andere darunter.
    Die meisten haben alle sieben Regenbogenfarben von denen immer irgendeine vorherrschend ist.
    Mitunter fehlt aber eine Farbe ganz, während dann eine andere doppelt vorkommt.
    Sehr selten sind Bänder die ganz weiß sind.

    Nun sehe ich kleine Lichtpunkte von oben heranschweben die ebenso bunt sind
    und kreisend bald den einen, bald den anderen Lichtfaden untersuchen,
    ob er mit ihrer Farbenkombination übereinstimmt.
    Ist dieses der Fall, so verbinden sie sich mit ihm, denselben verkürzend folgend,
    bis sie unten mit dem leuchtenden Lichtpunkt am Boden verschmelzen.

    Auch wir erreichen jetzt ein solches Fadenende.
    Ich will zugreifen, doch die Kraft zieht mich fort zu einem anderen,
    ganz weiß strahlenden Lichtfaden
    und diesen läßt sie mich ergreifen.
    In demselben Augenblick weicht die Kraft von mir und entschwindet.

    Ich aber ziehe den Lichtstreifen durch meine Hände in mich hinein und gleite langsam daran hinab.
    Wie lange dieser Vorgang währt kann ich nicht sagen, aber schließlich erreiche ich ein kleines Haus,
    eher eine Hütte oder ist es ein Stall?

    Und schwebe, dem Licht folgend, durch ein geöffnetes Fenster in ein Zimmer.
    Dort wird gerade ein Baby geboren und an ihm endet der Lichtfaden.
    Als meine Hände das Baby berühren, rutschen sie hinein und ich falle auch hinein in diesen kleinen Körper.
    Doch bevor mein Bewußtsein für kurze Zeit noch einmal erlischt,
    bemerke ich eine abermalige Gewichtszunahme von noch nicht erfahrenem Ausmaß.
    Lichtblitze zucken durch mein Gehirn.
    Ich sehe noch einmal die kristallene Figur aus der Erzählung des Alten,
    wie sie mir in die Hand gegeben wird,
    vor der leuchtenden Perle und ich sehe den Wanderer,
    von der Krankheit entkräftet und niedergeworfen vor der Tür des Pflegers im Regen auf der nassen Erde liegen.

    Aber ich sehe auch noch den silbrigen, rosa Streifen am östlichen Horizont.


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  6. #16
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    Hier nun ein offenbartes Geheimnis, die letzte Minute vor meiner Geburt.

    Da korrigieren hier unmöglich ist, steht die Korrektur am Schluß.
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  7. #17
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    Grüß Gott

    Die Vorweihnachtszeit

    Ist die Vorbereitung zur Geburt,
    Die uns aus der Nacht befreit,

    Weil sie uns zum Himmel führt.


    Zur Geburt von unserem Bewußtsein

    In dem Göttlichen Bewußtsein.


    Ich wünsche allen die hier lesen
    einen wunderschönen, harmonischen vierten Advent
    und eine fröhliche Geburtstagsfeier am
    24.Dezember.



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  8. #18
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    Kinder Gottes sind Kinder des Lichtes unseres Heilandes Jesus Christus.



    1Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen,
    dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!
    Darum erkennt uns die Welt nicht; denn sie hat ihn nicht erkannt.




    Sind wir nun Gottes Kinder,
    so sind wir ein Teil von Jesus Christus.
    Wie kann es denn sein, das gesagt wird,
    der Mensch solle sein Kreuz auf sich nehmen…?



    Jesus Christus hat es doch schon erledigt
    und wir, als ein Teil Christi,
    sind zu der Zeit mit gekreuzigt worden.



    Golgatha ist für uns erledigte Vergangenheit.
    Die Kreuzigungsdarstellungen, auch in unseren Kirchen,
    eine Verführungsdarstellung uns von dem Weg zu unserem Himmlischen Vater abzulenken.




    Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.





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  9. #19
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    Ein Kind Gottes fragt:

    Was ist unsere Aufgabe?

    Auf das wir handeln wie der Sohn Gottes:



    Wer Sünde tut, der ist vom Teufel;
    denn der Teufel sündigt von Anfang.
    Dazu ist erschienen der Sohn Gottes,
    daß er die Werke des Teufels zerstöre.
    1. Johannes 3.8
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  10. #20
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    Nun hier ein kleines Gedicht,
    welches am Beginn meines Weges:
    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,..." Joh.14;6
    von mir geschrieben wurde:


    FÜHRE MICH


    Führe mich den wahren Weg,


    Herr JESUS CHRISTUS


    Führe mich den Lebensweg.


    Herr JESUS CHRISTUS


    Führe mich auf deiner Spur


    Durch Not und Gefahr,


    Frieden und Freude; Nur -


    Lasse mich nicht fallen,


    Sondern führe mich


    Herr JESUS CHRISTUS
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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