Mein Stirnchakra oder auch Drittes Auge


Es ist eine kleine Erzählung und besser zu verstehen, beginne ich mit einem Traum:
Die Augen schließend, bin ich sofort in einem nebeligen Universum:


Hellgraue, mittelgraue und weißgraue Nebelwolken (Wolkenerscheinugen aus Geistesenergie) schweben umher, schieben sich voreinander, hintereinander, ineinander und ich

schwebe da mitten drin, treibe langsam umher. Nach einer Weile beginne
n sich in den Nebelschwaden Verdichtungen zu bilden. Diese nehmen nach und nach menschliche

Gestaltung an, bleiben aber durchsichtig
ähnlich wie klares Glas. Zwei dieser Gestalten kommen näher heran, die eine, von links her, besonders nahe. Sie hält einen leuchtenden

Gegenstand in der rechten Hand. Ein fünfstrahliger, golden leuchtender Stern den sie mir mitten über die Augen auf die Stirn drückt. Ich denke, ich möchte keinen fünfstrahligen

Stern, sondern einen mit sieben Strahlen. Kein Problem, kommt die gedachte Antwort und der Stern erhält nach unten weg zwei zusätzliche Strahlen zwischen den beiden, die

ohnehin nach unten stehen. Die Gestalten entschweben
nun langsam und verschmelzen wieder mit ihren Nebelwolken. Dabei meine ich leises, fröhliches Lachen zu vernehmen.

Dann bin ich aus dieser Wanderung heraus.





Dies war in der Zeit, als meine Mutter im Krankenhaus war, in Geesthacht; Dezember 2016.


Es war zu Weihnachten und ich holte sie mit einem Rollstuhl ab, fuhr mit ihr auf den Wegen durch die Parkanlagen zum Autostellplatz. Auf diesem Wege begann es:


Ich sehe auf meiner Stirn ein „Loch“ in Sternenform, aus dem goldene Funken in Sternenform sprühen , die zu den Seiten über die Schultern nach hinter mir hinweg gleiten.


In den folgenden Tagen entstanden immer mehr solche golden erscheinenden Sternenfunken. Wie in Wellen formen sie sich und legen sich als wellenförmiger Ring um meinen Kopf.

Der Sternenring wird dichter und fester, der Stern in der Stirn größer.


Nach paar Tagen ist der wellenförmige Sternenring fertig, ähnlich wie geflochten und zieht in meinen Kopf ein, verschmilzt damit wie eingewachsen; bleibend!


Seither ist meine linke Gehirnhälfte für meine Gedanken wieder zugänglich und von dort her kommt eine Energie, die ich zuvor nie gespürt habe und die auch unzugänglich war.





Jetzt, seit dem 10.02.2016 spüre ich, wie dieser zuvor kleine Stern auf meiner Stirn größer geworden ist und nun schon fast die ganze Stirn einnimmt. Etwa mitte 2016 ist dieser goldene Stern so groß,

das er über meine ganze Stirn hinausreicht.


Nun lese ich überall, das ein Stirnchakra in den Farben Indigo strahlt. Dieser Stern hingegen leuchtet in Goldorangegelb. So denke ich, das die Darstellungen unstimmig sind. Ich sehe meinen

Schutzengel Gottes, der mit dem Namen Christi in mir ist, fragend an.


-“Im Vorgang der Enstehung sind diese Farben.“-

Dazu erhielt ich dann eine Anschauugnslehrgang bezüglich Aussehen, Form und Farbe des Stirnchakaras:

Es geschah, als ich einschlafen wollte und die Augen schon geschlossen habe, sehe ich einen hellen Lichtpunkt, der rasch größer werdend, kreisform annimmt und in kräftigem Indigo leuchtet.

- - - Wir kennen doch wohl alle die an den großen Domkirchen, über deren Eingangsportal sich oft ein Zwölfpassfenster befindet. Lange, schmale, langgezogene Blütenblätter die zur Pereferie breiter

werdend abgerundet enden. - - -

Diese Fenster sind nach dem Vorbild von Chakren geformt. Nach der Anzahl der Passfelder kann man abzählen, welches Chakra dargestellt wird.



In meinem visualisiernden Lehrgang sind diese Blätterdurchscheinend. Es sind sechundneunzig.

Paarweise zu je achtundvierzig angeordnet, die in zwei Lagen untereinander sich gleichlaufend, rechts drehend, in jeder halben Schwingung unten gegen oben auswechseln wobei sie sich

durchdringen
. (Ähnlich einer elektromagnetischen Sinusschwingung, bei der die elektrische Welle vorläuft und die magnetische, um 90° versetzt, nachläuft.)Im Zentrum der drehenden „Blätter“ ist so

etwas wie eine Achse, eine Öffnung, durch die ich schwach sichtbare, durchsichtige Energiewolken fliegen sehe.


So wurde ich belehrt, wie ein Chakra aussieht, funktioniert und welche Farbe es hat.

Das Stirnchakra erfüllt die Aufgabe, bei voller Entwicklung, höchste, geistige Erkenntnisse zum Bewußtsein zu bringen.

Chakren sind wie Antennen um die Energien unseres Heilandes Jesus Christus zu empfangen und auch selber zu senden. Gedanken, Empfindungen, Mitteilungen laufen ebenfalls dadurch. Alles auf

Frequenzen, die weit jenseits unserer Vorstellung sind und daher von mir als Harmonien bezeichnet werden.





Hier noch eine Parallele: