Grüß Gott
Hier kann, wer immer es will,
von seinen Träumen eintragen:
Grüß Gott
Hier kann, wer immer es will,
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Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Ich beginne mal:Do.26.05.2005 04:50
Metallmonster
Als wenn ich gefangen bin. Ein großer, viereckiger Hof, hohe Hauswände die mit breiten, roten und schwarzen Bändern waagerecht aufgeteilt sind und unten wie auf Stelzen stehen. Allerdings scheint hier die Sonne herein. Ich laufe an den Wänden entlang, und quer über den Hofplatz, mehre male. Kein Ausgang? Und Menschenleer ist es auch hier. Irgendwo muß doch hier ein Ausweg sein. Ich konzentriere mich auf eine Unterbrechung in der Wand, irgendwo. Mein Blick durchdringt die Täuschung. Dort ist die Wand unterbrochen.
Ich gehe hinaus. Der Sonnenschein verlischt. Vor mir liegt eine grauschwarze Stadt. Düstere Häuserschluchten, keine Lichter, grauer Dunst und kein Mensch.
Und nun doch ein Mensch, mit einer Keule bewaffnet, schlägt er auf den Roboter ein. Metallisches Klingen, dann ist es, als wenn der Mensch einfach aufgelöst wird.
Es bleibt nicht bei dem einen Versuch, Dieser Vorgang wiederholt sich einige Male.
Ich beobachte vom Dach eines Hochhauses dieses Geschehen und beschließe, das Treiben dieses Metallwesens zu beenden.
Ich schwebe über die bleigraue Stadt hinweg zu deren Rand und lande auf einer metallgrauen Wiese. Tiefschwarze Bäume sind linker Hand bis zum Horizont, ein toter Wald. Geradeaus ebenso ein pechgrauer Kiesweg. Vor mir erscheint der metallene Roboter, ebenso grau wie die Umgebung und so Hünenhaft, als wenn sein Kopf den bleigrauen Himmel berührt.
Der steht vor mir, sieht mich an und lacht:
,,Was willst du? Ha! Mich angreifen? Haha! Mich vernichten? Hahaha. Komm her! Greif mich an! Versuch es nur! Schlag zu! Ergreife mich!
Ich sehe ihn ganz ruhig an und sage:
,,Mich an dir vergreifen? Oh nein! Ich werde mir doch meine Hände an dir nicht dreckig machen.“
Während ich dies sage erscheint weit hinter ihm, über dem Horizont, eine hell golden strahlende Sonne.
Nun hebe ich meine Hände auf meine Gesichtshöhe und beginne damit zu kreisen. die rechte Hand rechts herum, die linke Hand links herum. Die Kreise berühren sich. Es entsteht das Zeichen einer liegenden Acht. Das Zeichen für Unendlich. Dreimal zieh ich den Kreis. Eine golden strahlende, liegende Acht entsteht. Diese schwebt auf die Metallfigur zu, umhüllt jene, hebt sie empor und schleudert ihn in die Sonne über dem Horizont. Diese nimmt erst an Leuchtkraft zu, wird dann schwächer um erneut stärker zu strahlen. Es entsteht ein nebelartiges goldenes Leuchten über der Sonne, dabei löst sie sich auf. Der golden strahlende Nebel wird größer, schwebt zu mir herüber, umflutet mich und senkt sich auf die graue Welt. Nun wird es hell und licht.
Das Gras und die Bäume erstrahlen in frischem Grün und überall beginnen Blumen zu blühen. Hell und warm strahlt die Sonne hernieder und die Vögel zwitschern wieder. An dieser Stelle werde ich wach. Draußen, vor dem Fenster ist fröhliches gezwitscher und die Sonne geht auch gerade auf.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Ein weiterer Traum
Der Beginn dieses Traumes kann von dem Hauptteil abgetrennt werden,
weil dort keine wichtige Verbindung vorhanden ist.
Ich beginne also mit dem wichtigen Hauptteil:
Ich reite weiter; wieder bis an den Wall
und dann nach rechts an diesem entlang.
Schließlich erreiche ich eine Lichtung.
Diese ist sehr groß.
Eine grüne Wiese, die bis zur Sichtbegrenzung reicht,
ein weißlicher Nebel am Horizont.
Nun reite ich nach links weg auf der Wiese am Waldsaum entlang.
Nach einer kleinen Wegstrecke komme ich an einen rechtwinkelig nach links führenden Waldweg,
der mit grünem Gras bewachsen ist.
Davor ein einfaches Holzgatter;
vor dem, auf meiner Seite, die Wiese als ein von Pferdehufen zerstampfter Bereich liegt,
bei dem vom letzten Regen die Hufeindrücke mit Wasser gefüllt sind und nun matschig ist.
Hier ist also der Eingang zur Pferdekoppel.
Pferde sind hingegen keine zu sehen.
Dafür bemerke ich schemenhafte Gestalten links, nahe neben mir, am Waldrand.
Geradezu vor mir, am Gatter entlang blickend und ein Stück darüber hinaus,
kommen ebenso durchscheinende Gestalten auf mich zu,
eine große Gruppe.
Denen voran eine einzelne Person, ein Mädchen.
Als sie an die andere Seite des vor mir liegenden matschigen Bereiches kommt,
fällt sie nieder in den Matsch,
rutscht in ganzer Körperlänge darin auf mich zu bis sie mich erreicht,
hält inne und hebt ihre gefalteten Hände zu mir empor und bittet mich um Gnade.
Sie betet mich an, wie man einen Gott anbetet.
Ich springe vom Pferd,
einen Schritt zu ihr,
beuge mich herab,
greife ihr unter die Achseln,
hebe sie empor,
aus dem Matsch heraus,
stelle sie gerade vor mich hin,
schaue ihr ins schöne Gesicht,
in die blauen Augen und sage:
„Du sollst dich nie wieder in den Matsch werfen!“
Nun setze ich sie vor mir aufs Pferd und wir verlassen diesen Ort.
Wie ist es denn nun, wenn wir unseren uns liebenden Himmlischen Vater
in seiner Barmherzigkeit um Gnade bitten?
Sind wir bereit?
Hebt unser Himmlischer Vater uns aus dem Matsch heraus,
stellt uns vor sich hin,
von Angesicht zu Angsicht
uns spricht:
"Du sollst dich nie wieder in den Matsch werfen."
?
2.Mose 33,11 Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Wieder ein Traum
VOM ENDE DES BÖSEN 29.06.2020
Eine Ortschaft, viele Menschen.
Feindliches Heer rundherum am Horizont.
Ein General der in den Krieg ziehen will gegen jenes Heer.
Eine schwarz gebrannte Krone aus Stahl, Sitz und Machtsymbol des Bösen.
Das Volk des Ortes sowie dessen General,
hatten schon oft versucht diese Krone zu spalten,
jedoch vergeblich.
Zuletzt mit einer Axt,
die einen kleinen Salt erzeugt hatte.
Nun wurde gemeint,
das es hülfe,
wenn diese Krone vergrabenen würde.
Ich sagt zu den Menschen, das hätte keinen Sinn uns ich holte die Krone wieder aus der Erde heraus.
Allerdings versucht die zu entweichen und rutschte tiefer in den Boden.
Als ich die schließlich erfaßte, verhakte die sich an Holzresten im Boden,
doch zog die hervor ans Tageslicht.
Schwarz gebrannter Stahl, wie als wenn unzerstörbar.
Ich sagt zu dem Volk:
„Die muß gespalten werden.
Dafür brauchen wir das Sägewerk,
ausgerüstet mit einer großen, weißen Diamanttrennscheibe,
die wiederum gesegnet und dafür geweiht sein muß, damit sie nicht zerspringt.“
So bewegte ich mich Richtung Sägewerk.
Auf dem Wege dahin sprach der General,
das er Krieg führen müsse.
Ich sag zu ihm,
dann wäre er so wie der Gegner, bösartig und würde scheitern.
Nun erreichen wir das Sägewerk.
Im Innern ist schon die Diamanttrennscheibe montiert.
Ich segne diese und weihe sie zu diesem besonderen Zweck.
Dann wird die schwarze Krone auf dem Sägeschlitten befestigt mit Stahlklammern und Schrauben.
Dann sagt ich:
„Lasset mich die Maschine starten, nur ich kann dies,
damit die Trennscheibe heil bleibt.“
Und ich schaltete den Vorgang ein.
Die Trennscheibe lief an, zu sehr hoher Drehzahl.
Der Schlitten bewegte sich auf diese zu und die Trennscheibe fraß sich in den schwarz gebrannten Stahlbügel.
Keine Funken die flogen, nur schwarze Krümel die zur Erde rieselten,
doch als der härteste Teil angesägt wurde zischten heraus schwarze Qualmwolken und durch das Sägewerk.
Dann, mit gewaltigen Knall,
war die schwarzgebrannte Stahlkrone gespalten.
Schwarzer Qualm füllte für kurze Zeit das Sägewerk aus.
Ich reinigte und Segnete das Sägewerk erneut mit Weihwasser.
Dann ging ich hinaus.
Die feindlichen Linien am Horizont waren stehen geblieben.
Nun versammelte ich das Volk auf dem großen Platz und rief:
„Seid einig, eines Gedankens, eines Sinnes und sprecht:
In dem Namen unseres Heilandes Jesus Christus sei Frieden und Nächsten-Liebe.“
Da entstand eine Lichtelle um mich herum,
die sich hell und strahlend,
kreisförmig ausbreitete bis zum Horizont.
Die Menschen leuchteten hellauf.
Das Land leuchtete Hellauf.
Der Horizont leuchtete hellauf.
Die Armeen am Horizont sind verschwunden.
Es wir hell im Land,
die Sonne scheint wieder.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
03.01.2020
Ein großer, schwarzer Kastenwagen,
ein Transporter,
fährt an mir vorbei, hält an.
Ein schwarzes Nummernschild mit weißen Zahlen ist zu sehen.
61 21 + 2
Ich betrachte den Kastenwagen, es ist ein übergroßer Leichenwagen.
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Bedeutung:
Die Welt erhält einen (1) Schock
(im Dutzendsystem 60)
und das geht 2021 los und (+2) zieht sich bis in 2023 hin.
Der Leichen= wagen bedeutet, es wird viele Tote geben.
(Millionen ?)
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Traumvision: Zukunft gestalten 2015?
Eine große Ebene,
mit grünem Gras bewachsen, leicht hügelig,
die weiter nicht beschrieben werden braucht,
am Horizont mag ein Gebirge zu erahnen gewesen sein,
begann,
sich mit Menschen zu füllen.
Es wurden ihrer immer mehr, bis ein leicht, lichtes,
also aufgelockertes, Gedränge erreicht wurde.
Sie waren alle bunt, farbenfroh angezogen,
und die Sonne schien dazu hellgelb, lichten, ein blauer Himmel dazu.
Einfach schön.
Dann begann sich das Licht einzutrüben, dunkler zu werden.
Auch die Menschen verloren ihre Farben, (Individualität),
wurden dunkler und dunkler,
bis alles nur noch in Schattierungen von Hellrostbraun, bis Dunkelrotrostbraun erschien.
Zwischen den Menschen sind nun immer wieder,
rasch erscheinend und dann wieder verschwindend,
Gestalten zu erkennen, die ich als Dämonen bezeichnen kann.
An dieser Stelle fragte ich:
"Mein Freund, Jesus Christus, was willst du mir damit sagen?"
Und ich erhielt eine Antwort:
"Dies soll dir das zukünftige Geschehen zeigen,
wie die Menschen werden, durch ihre Gedanken."
Es ist ein sich gegenseitig steigernder Vorgang.
Die Situation wird schwieriger, (Eintrübung der Farben),
es entstehen Ängste.
Dieses wird von bis dahin unsichtbaren Dämonen erzeugt,
die nun aber sichtbar und aktiver werden können,
womit mehr Ängste und nun auch Aggressivität erzeugt werden können.
Ein sich verselbstständigender und sich gegenseitig steigernder Vorgang.
Jesus Christus spricht:
"In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden."
Daraus leite ich ab:
Ein Christ braucht keine Ängste zu haben.
Aber die Dämonen, die ich zwischen den Menschen immer wieder aufscheinen und verschwinden sah,
geben nicht nur Ängste ein, sondern auch aggressive Gedanken.
Damit verselbstständigt sich auch die sogenannte Spirale der Gewalt.
Um diesen, für uns alle, so wenig guten Verlauf der Geschichte zu verändern,
sind Gedanken von Frieden und Nächstenliebe jene Kraft,
die alleine in der Lage ist, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
In leichter Abwandlung eines schönen deutschen Sprichwortes:
Jeder ist seines Glückes Schmied. Sage ich:
Jeder ist seiner Zukunft Schmied.
Jeder ist seines Schicksals Schmied.
Mit unseren Gedanken bestimmen wir unsere Zukunft,
jeder für sich.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
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