AN Jesus glauben reicht nicht, IHM glauben gehört dazu

[starangel]

Also liebe Foris und andere Leser.

Wenn man so in einigen christlichen Foren liest, wie man dort mit solchen Christen umgeht, welche aus ganzem Herzen bezeugen, durch getreuliche Nachfolge Jesus Christus mit der Zeit ein wahrhaftig segensreiches Leben in der Liebe Gottes begonnen und beibehalten zu haben, dann muss man sich fragen, was dann Admins derselben Foren sich dabei denken, wenn sie ausgerechnet solchen Zeugen Christi die rote Karte zeigen und Hausverbot erteilen`

Es ist nicht neu, habe ich auch schon ausser hier selber schon erlebt, und andere früher Mitschreibende User auch, die auch mehr auf Jesus Christus Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit und dessen ins Licht(Erleuchtung) führenden Verhaltenslehren vertrauten als auf antichristliche, kirchenseits konzilisch abgesegnete Glaubensdogmatik (Erbsünde durch hierfür kirchenseits konstruierten "Sündenfall"Kreuzigung Jesus als Sühneopfertod und einzige Möglichkeit Vergebung gottseits zu erlangen....oder der ebenso zielverfehlendes Glaubensbekenntnis der Europäischcen Evangelischen Allianz. die nicht den Himmlischen Vater als einzigen Gott der Christen vertritt sondern immer vom Gott der Bibel spricht, obwohl wir im AT gar 2 gegensätzlichen Gotteswahrnehmungen begegnen.

Wenn aus dem einstigen Evangelium Jesus Christus Reich Gottes entsprechend, das ja bedingt, dass einstige Sünder (Verlorenen Schafen des Hauses Israel musste Jesus erst beibringen, was nicht göttliches Gesetz war, sondern sie in Wahrheit vor Gott -durch gesetzlich vorgeschriebenes Töten von Mitmenschen für dies und das- als Sünder galten.) Jesus Kreuzigung als Evangelium verbreitet wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn Reich Gottes ein Wunschdenken Gottes und jener jesustreuen Christen bleibt , die da und dort die Liebe Gottes in ihnen anderen nutzbar machen (gelebte Nächstenliebe nach Gottes Plan) .

Offenbar ist das nicht nur in sogenannt christlichen Foren so, wie z.B. semaja.de wo ALLE, welche darauf pochten, dass AN Jesus glauben ja auch bedingt, IHM zu glauben, insbesondere wie Gott z.B. auf Menschen mit Behinderung, Krankheiten reagiert und ohne Blutvergiessen bei Reue und Umkehr (Gott , der himmlische Vater aller Menschen, sandte zuvor ja schon Johannes den Täufer mit dem Auftrag, die Taufer der Vergebung von Sünden anzubieten) und was man künftig unter Erfüllung, Gültigkeit von Gesetzen und Propheten beachten sollte.....das Mitschreiberecht aberkannt wurde.

Ausserhalb von Foren wurden schon Glaubensgeschwister, die den durch Jesus Christus offenbarten, logisch auch nachvollziehbaren Gottesglauben bezeugten und verteidigten, als Kinder Satans, gefährliche Irrlehrenverbreiter und andern unnetten Worten konfrontiert. Unsereins bleibt dabei natürlich gelassen, weil wir durch Jesustreue gegenüber verbalen Angriffen von angeblich ERLÖSTEN An Jesus Glaubenden immun geworden, sind, biblisch ja wahrhaftig als geistlich neu aus Gott geboren gelten.

Da und dort gelten neuerdings, oder schon länger, alle vom Einfluss Gottes Widersacher allmählich bis vollkommen befreienden Lehren Jesus, seinen Jüngern und insbesondere Apostel Paulus als Sonderlehre. Dies auch, wenn man lediglich die entsprechenden Anleitungen zu wahrhaft authentischen Christsein aus den Evangelium oder den nachfolgenden Lehrbriefen postet.. Man mache unerlaubte Werbung im Forum für Sonderlehren, verstosse so gegen die Forenregeln.

Gottsuchenden wird in Glaubenskursen und auch in teils christliche Foren, auf entsprechenden Internetseiten eingetrichtert. Sie seien vor Gott allesamt Sünder, auch wenn sie noch so anständig leben würden. Sie selber könnten für Erlösung von Sünden (aus angeblicher Erbsünde und allfällige Sündenknechtschaft ) gar nichts tun..

Doch wenn sie bezeugen würden, AN Jesus zu glauben und auch anzunehmen, dass Jesus am Kreuz die Strafe für deren Sünden (vor 2000 Jahren) auf sich genommen habe, dann würde Gott die Gerechtigkeit seines Sohnes auf sie übertragen, sie würden so vor Gott als Gerechtfertigt gelten, als Neue Kreatur in Christus....auch wenn sie dann immer mal wieder sündigten.

AN Jesus glauben, bedeutet doch in Wahrheit auch sich das durch ihn vermittelte absolut glaubwürdige Gottverständnis anzueignen. In einem andern angeblich christlichen Forum schrieb doch ein User tatsächlich, dass es Jesus gewesen sei, der u.a. vor der Stiftshütte von Angesicht zu Angesicht mit Mose gesprochen und ihm auch all die Gesetze gemäss Tora aufgetragen habe an die Israeliten weiterzuleten. Sorry, aber sowas nennen wir himmeltraurig, und macht ja genaugenommen den eigentlichen Heilsplan des allein wahren Gottes, der Himmel und Erde erschaffen hat, für die Verbreitung dessen Jesus weder Tod noch Teufel gescheut hat sogar es ihm das Leben kostete zunichte.

Gibt es hier Mitleser, oder auch User, welche noch immer an dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben festhalten, statt ihm die Tötung aller Erstgeburten in Aegypten und Diskriminierung -statt Heilung- von Menschen mit Behinderung anzulasten? Dass es sich bei Jahwe aufgrund seines Verhaltens, seiner Forderungen um einen Baal (am Ehesten eines syrischen Wettergott handelte ) kann man in verschiedenen aufschlussreichen Büchern nachlesen.


So, ich habe viel geschrieben, aber es lag mir am Herzen, weil ich finde, dass Christen, welche sich auf Jesus Christus berufen, endlich wieder Jesus Evangelium Reich Gottes verbreiten und natürlich zuvor selber alle Bosheit, alle Untugenden abgelegt haben um ein zuvor nie für möglich gehaltenes Leben beginnen und beibehalten zu können.

Im Namen Jesus Christus wünsche ich allen geduldige Lesern meiner Worte -und natürlich auch sonst allen Menschen- Gottes Liebe im Alltag zu begegnen und zu erkennen, wo seine irdischen Mitarbeiter in seinem Auftrag hilfreich zur Seite stehen. Wir Christen wären ja als Lichter dort gedacht, wo Menschen noch durch unrein machende Gedanken, nicht zu innerer Gelassenheit in der Liebe Gottes gefunden haben.

[Rugruh]

Dass es sich bei Jahwe aufgrund seines Verhaltens, seiner Forderungen um einen Baal (am Ehesten eines syrischen Wettergott handelte ) kann man in verschiedenen aufschlussreichen Büchern nachlesen.

Das stammt aus Gnosis und dem Okkultismus. In der Theosophie und Anthroposophie ist Jahweh der Gott des Mondgottes und in der Gnosis der Demiurg (also Baal) der diese Welt geschaffen hat und Christus bringt den wahren und richtigen Schöpfer Welt zur Kenntnis

Zu welcher Richtung gehörst du?

[starangel]

Dass es sich bei Jahwe aufgrund seines Verhaltens, seiner Forderungen um einen Baal (am Ehesten eines syrischen Wettergott handelte ) kann man in verschiedenen aufschlussreichen Büchern nachlesen.

Das stammt aus Gnosis und dem Okkultismus. In der Theosophie und Anthroposophie ist Jahweh der Gott des Mondgottes und in der Gnosis der Demiurg (also Baal) der diese Welt geschaffen hat und Christus bringt den wahren und richtigen Schöpfer Welt zur Kenntnis

Zu welcher Richtung gehörst du?

Ich gehöre zu denjenigen Christen, welche wie Johannes in 1. Joh 5,20 erkannt haben, dass sie (die jüdischen Glaubensgeschwister von Jesus) erst durch den vom allein wahrhaftigen unsichtbaren Höchsten/Ewigen gesandten Sohn Jesus mit vollkommen glaubwürdigen Gottesglauben und seinem Willen konfrontiert wurden.

Ebenso teile ich auch mit Jakobus, was er von/durch Jesus Christus gelernt und weitergelehrt hat. Der wahre Gott, der Vater des Lichts (nicht der Finsternis) tötet(e) nicht und fordert(e) auch nicht zum Töten auf.

Jak 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.

Und das kann man ja von Jahwe nicht sagen, im Gegenteil. Die Israeliten versündigten sich unbewusst, wenn sie den Tötungsgesetzen, die ihnen durch Jahwes geistligen Untertann den Schriftgelehrten und Pharisäeren als vermeintlich göttliches Gesetz aufgebürdet wurden.

[GLASGRAL]

Eine Mitteilung aus der ewigen Wahrheit: Vom 07.08.1979

Ethische Tugenden sind Eigenschaften unseres Heilandes Jesus Christus.

Menschen sind Geschöpfe von Gott und Jesus Christus.

Daraus ergibt sich, das im Menschen ein innerer Christus wohnt und der Göttliche Geist.
Will der Mensch Gott schauen, sollte er die ethischen Tugenden verwirklichen.
Damit verwirklicht er Christus und kann als Christusmensch Gott schauen.

Er wird begreifen, das dieser ewige Gott in ihm eine Wohnstätte hat und er selbst nach Gottes Willen zu eben: Gottes Ebenbild geworden ist.

[Rugruh]

@Starangel
Ich gehöre zu denjenigen Christen, welche wie Johannes in 1. Joh 5,20 erkannt haben, dass sie (die jüdischen Glaubensgeschwister von Jesus) erst durch den vom allein wahrhaftigen unsichtbaren Höchsten/Ewigen gesandten Sohn Jesus mit vollkommen glaubwürdigen Gottesglauben und seinem Willen konfrontiert wurden.
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Das ist Gnosis, die gibt es seit Entstehen des Christentums begeistert Menschen, die sich an den eigenen Haaren aus den Sumpf ziehen möchten - oder glauben durch ihre Gnosis (Erkenntnis) etwas besonderes zu sein

Ich bringe dir mal die Übersetzung und Erklärung der katholischen Allioli/Arndt Bibel zu diesem Vers:

20. Und wir wissen,⁴⁷ dass der Sohn Gottes gekommen ist, und uns Einsicht verliehen hat,⁴⁸ dass wir den wahren Gott erkennen und in seinem wahren Sohne seien.⁴⁹ Dies ist der wahre Gott und das ewige Leben.⁵⁰
(47) Aber widerspricht nicht der V. 16 besprochene Fall der Anwendung von V. 18 auf die Christen? Nein, weil die letzte Gewissheit des Heiles, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in ihrer Glaubensüberzeugung unerschütterlich fest steht. – (48) Ein dauerndes Geschenk. Der Sinn ist das übernatürliche Erkenntnisvermögen. Wie der natürliche Sinn uns das Mittel ist, die Außenwelt wahrzunehmen, und uns ihr Dasein verbürgt, so hat der Christ ein übernatürliches Vermögen, den wahrhaftigen Gott zu erkennen. [Joh 17,3] Wo aber anders als in dem Mensch gewordenen Sohne Gottes? – (49) Griech.: dass wir den wahrhaftigen Gott erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dass wir in Christus wurzeln, dessen muss der Christ sich innerlich bewusst sein. Dass der Sohn Gottes, durch den das Wesen Gottes ganz erkannt werden soll, der Wahrhaftige genannt wird, geschieht, um die Gleichheit dessen, was wir erkennen, mit dem, worin wir sind, zu bezeichnen. Vergl. [Joh 17,3]. Um die volle Berechtigung der Identifizierung noch klarer zu zeigen, fügt der heil. Johannes bei: Dieser, nämlich Jesus Christus, der Sohn Gottes. – (50) So heißt im Evangelium [Joh 11,25] und [Joh 14,6] Christus das Leben, d. i. der Vermittler, der Urheber des Lebens. Der Vater, die ursprüngliche Quelle des Lebens, hat dem Sohne gegeben, das Leben zu haben in sich selber [Joh 5,26], damit dieser, wie der Mittler alles Heils, so der Vermittler des Lebens für die Welt werde. Mit dem Worte des Lebens, in dem sich das Leben offenbart hat [1Joh 1,1ff], hat der Brief begonnen, mit dem Hinweise auf Jesus Christus als den gottgleichen Sohn, welcher der Vermittler des Lebens ist, schließt er.