Gerechter Ausgleich



Das ewige, göttliche Gesetzt vom Gerechten Ausgleich,
gilt immer und überall.
Es beachtet alles, von der Fliege an der Wand bis zum Besen im Schrank.
Ob Wort, Gedanke oder Tat lenkt es zurück auf den Verursacher.
Zeit spiel dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Wichtig ist die Art und Weise, wie wurde etwas ausgefürht und welche Wirkungen hat es gegeben.
Ob seelicher, materieller oder anderer Art,
es lenkt genau zurück und erzielt beim Verursacher genau die Wirkungen,
die dieser bei seinem Ziel hatte.


Wird also zum Beispiel Freude und Fröhlichkeit gegeben,
so kommt dieses wieder beim Verursacher an.
Auch daran zu bemerken,
das es einem selber Frölichkeit bewirkt,
wenn man einem anderen Menschen eine Freude bereitet.


Oder, wie es mir auf dem Markt ergangen ist (2016) als ich einen Einkauf von etwa acht Euro begleichen wollte
und bezahlte mit einem zwanzig Euroschein und bekam einen zehn Euroschein und zwei Euro zurück.
Als ich jedoch den Geldschein einstecken wollte, teilte der sich plötlich in zwei zehn Euroscheine!
Ich gab einen der Verkäuferin zurück und bemerkte dabei, das diese Geldscheine manchesmal fest aneinander haften.

Nun ging ich weiter zu einem anderen Stand um dort etwas einzukaufen auch für etwa acht Euro.
Ich bezahlte mit einem zehn Euroschein.
Die Vekäuferin gab mir einen zehn Euroschein und zwei Euro Münze zurück.
Als ich fragte, wieso dies, sagte sie, das ich zwei zehn Euroscheine gegeben hätte.
Nun, ja, dieses Papiergeld haftet manchesmal recht fest aneinander.


So wurde mir in wenigen Minuten mir vorgeführt,
wie dieses ewige göttliche Gesetz vom gerechten Ausgleich funktioniert.

Ich erhielt zuviel und gab zurück und im Gegenzug gab ich zu viel und erhielt zurück.


Was immer ein Mensch einem anderen zufügt wird ausgeglichen.