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Thema: Osternwoche

  1. #1
    Emma-Smith Gast

    Standard Osternwoche

    Wir sind nun in der Karwoche,und ich denke gerade darüber nach, was Jesus für mich bedeutet. Was sein Sühnopfer für mich bedeutet. Und ich kann nur eines sagen:

    "Danke Jesus. Danke für alles, was du für uns getan hast!"

    Ohne sein Sühnopfer würde es vieles nicht geben.

  2. #2
    manlovi Gast

    Standard

    Ich denke nicht nur in der Karwoche daran. (Hab es immer ein bißchen schwer, mich in weltlichen Anordnungen, seien sie auch als Untertützung bzw. als Richtungsangabe gemacht, zurecht zu finden.) Mittlerweile komme ich schon fast zu der Überzeugung, dass Ostern bei des ist: ein Festsaal und ein Schlachtfeld.
    Übrigens, weiß jemand, wie das Wetter werden wird?

  3. #3
    Emma-Smith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von manlovi Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht nur in der Karwoche daran. (Hab es immer ein bißchen schwer, mich in weltlichen Anordnungen, seien sie auch als Untertützung bzw. als Richtungsangabe gemacht, zurecht zu finden.) Mittlerweile komme ich schon fast zu der Überzeugung, dass Ostern bei des ist: ein Festsaal und ein Schlachtfeld.
    Übrigens, weiß jemand, wie das Wetter werden wird?
    Ich denke auch fast jeden Tag daran, wie dankbar ich Jesus bin. aber in der osterwoche und zu Weihnachten ist es besonders intensiv.
    Auch ich sehe, das christliche Feiertage zum Schlachtfeld zwischen Gläubigen und Ungläubigen wird, deren Behauptungen lächerlich und unwahr sind.
    Wegen des Wetters: Es soll schön werden.

  4. #4

    Standard

    Auch auf die Gefahr hin Wirbel zu machen, was sind für dich Ungläubige?

    *krah*

  5. #5
    Emma-Smith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nebelkraehe Beitrag anzeigen
    Auch auf die Gefahr hin Wirbel zu machen, was sind für dich Ungläubige?

    *krah*
    Mit den "Ungläubigen" meine ich nicht Juden oder Moslems, oder Angehörige anderer achtenswerten Religionen, sondern die "Christen", die Lügen über den Ursprung christlicher Feste verbreiten, oder, was ich persönlich als noch viel schlimmer empfinde, die aus den Festen ein großes Geschäft machen.

  6. #6
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    11.07.2006
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    5.546
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Emma-Smith Beitrag anzeigen
    ........., sondern die "Christen", die Lügen über den Ursprung christlicher Feste verbreiten, ......
    Kannst du hierfür ein Beispiel geben?

    Gruß
    Fisch

  7. #7
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Die Lügen über christliche Feste?


    Dan 7,25 Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und wird die Heiligen des Höchsten aufreiben; und er wird danach trachten, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.


    Beim Konzil von Nicäa 325 durften erstmals judenchristliche Bischöfe nicht teilnehmen. Shabbat wurde auf den Sonntag verlegt, den Tag des Sonnengottes. Das Osterfest wurde vom jüdischen Passah-Termin auf den Sonntag nach Passah gelegt. Konstantin schreibt an alle Kirchen: "Denn es wäre außer jedem Maßstab ungebührlich, wenn wir in dem heiligsten aller Feste den Gewohnheiten der Juden nachfolgten. Lasst uns nichts gemeinsam haben mit dem abscheulichen Volk."


    Schon zuvor, im Konzil zu Elvira (Spanien, 305) war beschlossen worden, daß Christen nicht mit Juden essen dürfen und den jüdischen Sabbat nicht halten dürfen (auf das Sabbat-Halten für Christen wurde beim Konzil von Laodicäa 364 dann die Todesstrafe gesetzt).


    Hmm, das sind die Ursprünge der christlichen Feste und Festtage, losgelöst von dem, was Gott lehrte und was selbst Jesus, der ja selbst Jude war, feierte, wie es auch die erste Gemeinde in Jerusalem tat.
    Was haben christliche Feste mit der Lehre Jesu gemeinsam? So betrachtet eigentlich nichts.....


    Lehit

    Alef

  8. #8

    Standard

    Es tut mir leid, aber ich hab auch gegen die Christen nichts, die an Ostern lieber Eier suchen und den Osterhasen spielen. Das ist wie wenn man auf eine schlechte Party kommt und deshalb irgendein Alternativprogramm veranstalten muss. Dass Jesus gekreuzigt wurde, gilt als historisch bewiesen, dass er auferstanden ist, das ist mein Glaube, aber was dann die christliche Lehre daraus machte mit Sündenvergebung, Wiederkehr, Jüngstem Gericht und so weiter, das ist auch nicht so mein Ding.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)

  9. #9
    herold Gast

    Daumen runter

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die Lügen über christliche Feste?


    Dan 7,25 Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und wird die Heiligen des Höchsten aufreiben; und er wird danach trachten, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.


    Beim Konzil von Nicäa 325 durften erstmals judenchristliche Bischöfe nicht teilnehmen. Shabbat wurde auf den Sonntag verlegt, den Tag des Sonnengottes. Das Osterfest wurde vom jüdischen Passah-Termin auf den Sonntag nach Passah gelegt. Konstantin schreibt an alle Kirchen: "Denn es wäre außer jedem Maßstab ungebührlich, wenn wir in dem heiligsten aller Feste den Gewohnheiten der Juden nachfolgten. Lasst uns nichts gemeinsam haben mit dem abscheulichen Volk."


    Schon zuvor, im Konzil zu Elvira (Spanien, 305) war beschlossen worden, daß Christen nicht mit Juden essen dürfen und den jüdischen Sabbat nicht halten dürfen (auf das Sabbat-Halten für Christen wurde beim Konzil von Laodicäa 364 dann die Todesstrafe gesetzt).


    Hmm, das sind die Ursprünge der christlichen Feste und Festtage, losgelöst von dem, was Gott lehrte und was selbst Jesus, der ja selbst Jude war, feierte, wie es auch die erste Gemeinde in Jerusalem tat.
    Was haben christliche Feste mit der Lehre Jesu gemeinsam? So betrachtet eigentlich nichts.....


    Lehit

    Alef
    anmerkung: bibelstelle ist völlig aus dem kontext gerissen und nicht auf konstantin anwendbar.


    interressenten sollten den ganzen text dort lesen.

  10. #10
    Emma-Smith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Kannst du hierfür ein Beispiel geben?

    Gruß
    Fisch
    Aber gerne.

    Gestern mußte ich zu meiner Ärztin, und dort im Warteraum unterhielt ich mich mit einem Mann über Ostern. Er bezeichnete sich als guten Katholiken, aber er behauptete dreist, das Ostern ein heidnisches Fest wäre, das zunächst von den Juden, dann den Christen übernommen wurde. All die Bibelschriftstellen, die ich ihm nannte, belächelte er, und bezeichnete mich als hinterwäldlerisch und naiv.
    So etwas meine ich. Christen, die christliche Grundlehren verleugnen und sich darüber lustig machen, wenn Christen sie glauben.


 

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