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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Dies mag nun zynisch klingen.
    Aber Gott sehe ich als einen Beobachter nicht als einen Verurteiler.
    Und dann nennst du dich ein Kind Gottes? Was ist das für ein Vater, der seine Kinder nur bobachtet?

    "Wen der Herr liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat." (Spr. 3:12.)
    "Ja, wohl dem Mann, den Gott zurechtweist. Die Zucht des Allmächtigen verschmähe nicht!" (Hiob 5:17.)
    "Würdet ihr nicht gezüchtigt, ..., dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne. ...
    Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit."
    (Hebr. 12:8,11.)

    Je mehr wir von Verurteilen weg kommen, desto größer wird unsere Chance sein, etwas an der Welt zu ändern.
    Warum soll irgendwas verändert werden, was nicht schlecht ist?
    Wenn wir aber etwas verändern wollen, dann doch nur weil es uns, so wie es ist, nicht gefällt.
    Und bevor wir es verändern, müssen wir uns im klaren sein: was uns nicht gefällt, und wie wir es lieber hätten.

    "Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in das Reich Gottes gelangt." (Mt. 19:23,24.)
    "Niemand kann zwei Herren dienen; ... Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Mt. 6:24.)
    "Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann wird für euch alles rein." (Lk. 11:41.)
    "Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! ... Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz." (Lk. 12:33,34.)
    "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3:11.)
    "Denn ... es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Übefluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig." (2Kor. 13-15.)

    "Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sonden sie hatten alles gemeinsam. ... Es gab auch keinen unter ihnen, de Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Apostln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte." (Apg. 4:32-35.)

    Das ist eigentlich eine einfache Gesetzmäßigkeit.
    Wer verurteilt, der begnügt sich mit dem darüber schimpfen.
    Vom schimpfen über etwas gehen aber keine positiven Signale aus.
    Natürlich wird der Betroffene es als Verurteilen und Schimpfen empfinden, aber es geht um die Klarstellung.

    "Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht ..." (1Tim. 6:10.)
    "... die ein Götzendienst ist." (Kol. 3:5.)
    "Dem Herrn gehört die Erde und was sie efüllt, der Erdkreis und seine Bewohner." (Ps. 24:1.)

    Demnach ist jeder Anspruch auf Eigentum Diebstahl.

    In der Monsunfreien Zeit (i.d.R. Oktober bis Mai) werden Kindern in einem Chashkurs eine Schulbildung und später eine Berufsausbildung vermittelt.
    Damit es mehr qualifizierten Sklaven gibt, die auf anderen Gebieten eingesetzt werden können?

    Statt darüber zu schimpfen ist es einfach besser, konkret etwas zu tun.
    So wie Lenin?

    Und deswegen ist es gut, die Dinge als Rein anzusehen.
    Rein heißt nicht, dass es Gut so ist und so bleiben soll.
    Rein heißt:

    ES IST SO, WIE ES IST.
    ABER ES MUSS NICHT SO BLEIBEN WIE ES IST.
    So ein kleinbürgerlicher ...

    "Das Land wurde unrein, ..." (Lev. 18:25.)
    "Die Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; ...
    Darum wird ein Fluch die Erde zerfressen; ..."
    (Jes. 24:5,6.)
    "... Mit deiner Unzucht und Verkommenheit hast du das Land entweiht." (Jer. 3:2.)
    Geändert von Zeuge (03.05.2009 um 10:48 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dann nennst du dich ein Kind Gottes? Was ist das für ein Vater, der seine Kinder nur bobachtet?
    Gott greift in der Regel nicht ein.
    Würde Gott eingreifen, hätte es denn dann KZs gegeben?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Warum soll irgendwas verändert werden, was nicht schlecht ist?
    Wenn wir aber etwas verändern wollen, dann doch nur weil es uns, so wie es ist, nicht gefällt.
    Und bevor wir es verändern, müssen wir uns im klaren sein: was uns nicht gefällt, und wie wir es lieber hätten.
    "Gut" und "Schlecht" das sind relative Begriffe.
    Niemand kennt ein objektives "Gut" und "Schlecht".
    Sagen wir besser: einer Welt des Miteinandes dienlich oder abträglich.

    Aber: "Richte nicht, auf dass auch du nicht gerichtet wirst"
    Denn: ein Richten ist ein Verurteilen.
    Ein Beobachten ohne ein Werteurteil ist die bessere Voraussetzung etwas zu bewirken.
    Wenn in dem Moment, in dem wir verurteilen, werten wir auch Menschen ab.
    Andernfalls versuchen wir zu ergründen, was diesen Menschen dazu bewirkt so zu handeln, wie er handelt und was den Menschen bewegen könnte anders zu handeln.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Demnach ist jeder Anspruch auf Eigentum Diebstahl.
    Der Mensch braucht Eigentum.
    Ohne dieses wäre er wenig motiviert, etwas zu erreichen.
    Ein hochentwickelter Mensch wird sein Eigentum als eine Leihgabe des Göttlichen begreifen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Damit es mehr qualifizierten Sklaven gibt, die auf anderen Gebieten eingesetzt werden können?
    Wenn Du damit auf die Entwicklungshilfeprojekte meines Vaters anspielst, dann empfehle ich Dir auch mal ein paar Jahr in der Dritten Welt zu verbringen, so wie ich es getan habe.
    Dann erst erkennst Du, wie wichtig Bildung ist.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So wie Lenin?
    Was ist mit dem?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So ein kleinbürgerlicher ...
    was ist kleinbürgerlich?

    P.S.: wenn Du mit mir redest, dann kannst Du Dir Deine vielen Bibelzitate sparen. Ich will Deine Meinung wissen. Und Deine Meinung ist eben nicht die Meinung der Bibel.
    Denn wenn sie es wäre, dann würdest Du alles als Rein erachten und wenn sie es wäre, dann würdest Du nicht richten.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Gott greift in der Regel nicht ein.
    "Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk." (Joh. 5:17.)

    "Gut" und "Schlecht" das sind relative Begriffe.
    Solange der Mensch meint aus sich selbst zu wissen was gut und was sclecht ist.

    Niemand kennt ein objektives "Gut" und "Schlecht".
    Gott schon. Und er hat es uns auch in seinem Wort mitgeteilt. Man muß nur willig sein von ihm zu lernen.

    Aber: "Richte nicht, auf dass auch du nicht gerichtet wirst"
    Denn: ein Richten ist ein Verurteilen.
    Ein Verbrechen als solchs zu benennen ist kein Verurteilen.

    Ein Beobachten ohne ein Werteurteil ist die bessere Voraussetzung etwas zu bewirken.
    Wie will jemand etwas bewirken, der keine klare Position hat?

    Wenn in dem Moment, in dem wir verurteilen, werten wir auch Menschen ab.
    Andernfalls versuchen wir zu ergründen, was diesen Menschen dazu bewirkt so zu handeln, wie er handelt und was den Menschen bewegen könnte anders zu handeln.
    "Ich bin dadurch ein großes Übel, daß ich ein Selbst habe;
    erreichte ich die Selbstlosigkeit, wäre ich da ein Übel?"
    (Lao Tse "Tao te King" 13.)

    "Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngen: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, ..." (Mt. 26:24.)

    Der Mensch braucht Eigentum.
    Ohne dieses wäre er wenig motiviert, etwas zu erreichen.
    "Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann." (Mt. 8:20.)
    "Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
    Jesus erwiederte ihnen: ...
    jeder, der um meines Namens willen Häuser oder ... Äcker verlassen hat, wid dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen."
    (Mt. 19:27-29.)
    "Euch muß es zuerst um das Reich Gottes und seine Gerchtigkeit gehen; dann wid euch alles andere dazugegeben." (Mt. 6:33.)

    Ein hochentwickelter Mensch wird sein Eigentum als eine Leihgabe des Göttlichen begreifen.
    Und wird es niemals sein Eigentum nennen.

    Wenn Du damit auf die Entwicklungshilfeprojekte meines Vaters anspielst, dann empfehle ich Dir auch mal ein paar Jahr in der Dritten Welt zu verbringen, so wie ich es getan habe.
    Dann erst erkennst Du, wie wichtig Bildung ist.
    In der Sowjetunion war in kurzer Zeit das beste Bildungsystem der Welt aufgebaut.

    Was ist mit dem?
    E hat konkret etwas getan.

    was ist kleinbürgerlich?
    Unsinn.

    wenn Du mit mir redest, dann kannst Du Dir Deine vielen Bibelzitate sparen. Ich will Deine Meinung wissen.
    Ich bin einzig allein für den theokratischen Sozialismus, den noch Noa nach der Sintflut aufgebaut hatte:

    Kunstepochen,Kunstgeschichte,Kunststile,Kunstunter richt
    Die erste Hochkultur nannte das Gebiet >Sumer<. Woher sie stammten, ist nicht bekannt; ihre Sprache weist keine Beziehungen zu irgendeiner anderen bekannten Sprache auf. Sie lebten in Siedlungen, die aus Lehmziegeln errichtet waren und schrittweise auf Stadtgröße anwuchsen, insgesamt elf oder mehr an Anzahl einschließlich Uruk (dem biblischen Erech und heutigen Warka), Eridu, Ur, Larsa und dem kürzlich entdeckten Tell Habuba im Gebiet des obern Euprath.

    Die Regierungsform ist als >theokratischer Sozialismus< beschrieben worden, und sie verfügte über Merkmale eines Wohlfahrtsstaates. Die Verwaltung lag in den Händen der Priester.
    Und Deine Meinung ist eben nicht die Meinung der Bibel.
    Denn wenn sie es wäre, dann würdest Du alles als Rein erachten und wenn sie es wäre, dann würdest Du nicht richten.
    Beim Richten wird das Urteil gesprochen, nach dem jede Umkehr zu spät ist.
    Ich spreche aber nicht das Urteil, sondern nenne nur die Dinge beim Namen.

    "Habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!" (Eph. 5:11.)
    Geändert von Zeuge (03.05.2009 um 20:51 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk." (Joh. 5:17.)
    Gott wirkt durch den Menschen, der sich auf Gott ausrichtet.
    Gott wirkt vollkommen durch einen Menschen reinen Herzens.
    (ich behaute nicht, dass ich das bin)

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    der Mensch meint aus sich selbst zu wissen was gut und was sclecht ist.
    Der Mensch?
    Glaubst Du man könnte das so verallgemeinern?
    Ich zumindest glaube das nicht zu wissen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ein Verbrechen als solchs zu benennen ist kein Verurteilen.
    Stimmt

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie will jemand etwas bewirken, der keine klare Position hat?
    wer hat keine klare Position?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    In der Sowjetunion war in kurzer Zeit das beste Bildungsystem der Welt aufgebaut.
    Wohl kaum!
    Denn wo die Pressefreiheit fehlt, da kann Bildung nur einseitig sein.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Unsinn.
    Wie wäre es mal mit ganzen Sätzen?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich bin einzig allein für den theokratischen Sozialismus, den noch Noa nach der Sintflut aufgebaut hatte:
    Wer sich eine Sage zum Vorbild macht, der lebt in einem Märchen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Beim Richten wird das Urteil gesprochen, nach dem jede Umkehr zu spät ist.
    Ich spreche aber nicht das Urteil, sondern nenne nur die Dinge beim Namen.
    In der Unendlichkeit der Seele ist Zeit keine Mangelware.
    Insofern kann von einem "zu spät" keine Rede sein.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Gott wirkt durch den Menschen, der sich auf Gott ausrichtet.
    Gott wirkt vollkommen durch einen Menschen reinen Herzens.
    (ich behaute nicht, dass ich das bin)
    Und lehnst dabei die Menschen ab, durch die Gott gewikt hat.

    Ich zumindest glaube das nicht zu wissen.
    Wenn du die Offenbarungen Gottes durch andere Menschen ablehnst, dann doch nur weil du glaubst, besser zu wissen was gut und was schlecht ist.

    wo die Pressefreiheit fehlt, da kann Bildung nur einseitig sein.
    Jede Bildung ist einseitig.

    Wer sich eine Sage zum Vorbild macht, der lebt in einem Märchen.
    Die Kultur der Sumerer ist keine Sage

    In der Unendlichkeit der Seele ist Zeit keine Mangelware.
    Insofern kann von einem "zu spät" keine Rede sein.
    Und dennoch gibt es ein "zu spät" auf Schritt und Tritt.

    ...im übrigen benutzt man solche Antworten dann, wenn einem sinnvollere Antworten fehlen.
    Die Antwot war in den Biebelzitaten.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und lehnst dabei die Menschen ab, durch die Gott gewikt hat.
    Inwiefern meinst Du, dass ich das tue?
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn du die Offenbarungen Gottes durch andere Menschen ablehnst, dann doch nur weil du glaubst, besser zu wissen was gut und was schlecht ist.
    Nur weil ich sagte, dass Moses mit Sicherheit kein Sprachrohr Gottes war, wenn der die Tötung von als Banngut geweihten Sklaven anordnete.
    Ja, und dazu stehe ich.
    Aber ich behaupte deswegen eben nicht, objektiv zu wissen, was "gut" und was "schlecht" ist, es ist mein subektives Wissen.
    Meinem Gewissen alleine bin ich verpflichtet.
    Deswegen bin ich u.A. Vegetarier.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jede Bildung ist einseitig.
    Wenn eine Pressezensur herrscht, wie es in Russland der Fall war (und ist), und wenn die Äußerung der freien Meinung zu erheblichen Nachteilen führen kann, dann ist sie aber besonders einseitig.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Kultur der Sumerer ist keine Sage
    Sagte ich auch nicht.
    Aber Noa und die Arche Noa sowie eine weltweite Sintflut bis über die höchsten Gipfel des Himalaja, das ist eine Sage.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dennoch gibt es ein "zu spät" auf Schritt und Tritt.
    Auf den Körper, also das Vergängliche bezogen: Ja.
    Auf die Seele, also das Unvergängliche bezogen: Nein.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Antwot war in den Biebelzitaten.
    Ich will aber Deine Meinung hören.
    Stehts versuchst Du, Deine Meinung mit Bibelzitaten zu untermauern.
    Dabei sind diese Bibelzitate so oft völlig unpassend, dass Du von anderen Usern schon (Sinngemäß) als der Bibelzufallsgenerator bezeichnet wirst.
    Du siehst, es geht nicht nur mir so.
    Ich selbst benutze diese Zitate auch, aber nur sehr selten.
    Aber wenn schon, dann füge ich gerne noch eines an:

    Buch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
    Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.

    Siehst Du, Gott sieht es eben auch so:
    Alles ist Gut so, wie es ist.
    Aber es muss nicht so bleiben wie es ist.
    So ein kleinbürgerlicher ...
    Macht nichts, dann ist Gott eben so kleinbürgerlich, wie ich.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wenn eine Pressezensur herrscht, wie es in Russland der Fall war (und ist), und wenn die Äußerung der freien Meinung zu erheblichen Nachteilen führen kann, dann ist sie aber besonders einseitig.
    Eine Zensur gegen den gesammten Gewalt- und Pornoschund würde auch dem Westen gut tun.

    Aber Noa und die Arche Noa sowie eine weltweite Sintflut bis über die höchsten Gipfel des Himalaja, das ist eine Sage.
    Aus der Sicht der Aufklärung, die die Pubertät des Christentums ist.

    Ich will aber Deine Meinung hören.
    Stehts versuchst Du, Deine Meinung mit Bibelzitaten zu untermauern.
    Dabei sind diese Bibelzitate so oft völlig unpassend, dass Du von anderen Usern schon (Sinngemäß) als der Bibelzufallsgenerator bezeichnet wirst.
    Du siehst, es geht nicht nur mir so.
    Wikipedia:
    Zitate haben in der Wissenschaft ihre größte Bedeutung. Wissenschaftler sind stets darauf angewiesen, Arbeiten anderer Personen zu verwenden, damit etwa unnötige Wiederholungen eines Experiments verhindert werden. Der Wissenschaftler arbeitet sozusagen auf den Schultern eines Riesen (d. h. auf der Erfahrung seiner vielen Vorgänger): Zum Beispiel wird im einleitenden Text einer Dissertation mit Zitaten belegt, welche Aspekte des Themas schon bekannt sind und welche Wissenslücken noch bestehen.

    In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass ein Forscher die Literatur zu seinem Thema kennt und sich mit den bisherigen Erkenntnissen auseinandergesetzt hat.
    Ich selbst benutze diese Zitate auch, aber nur sehr selten.
    Aber wenn schon, dann füge ich gerne noch eines an:

    Buch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
    Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.

    Siehst Du, Gott sieht es eben auch so:
    Alles ist Gut so, wie es ist.
    Aber es muss nicht so bleiben wie es ist.
    Was Gott macht ist gut, was aber der von Gott abgefallene Mensch macht, ist nicht gut.

    "So ist dieses Volk und so diese Nation vor mir, spricht der HERR, und so ist alles Tun ihrer Hände. Und wo sie etwas darbringen, unrein ist es." (Hag. 2:14.)


    P.S. Mekst du denn nicht, daß du dir selbst wiedesprichst in dem du dich gegen Russland äußerst?

  8. #8
    manlovi Gast

    Standard Heda! Christen!

    Heda User Zeuge! Heda User Kindgottes!
    Ich mische mich nicht in Eure Diskussion ein, sondern ich würde gerne was los werden. Vielleicht passt es in Euer Gespräch, vielleicht nicht, denn ich bin so frech und schreibe, ohne alles gelesen zu haben.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Wie ist es, wenn etwas tot ist, abgestorben ist? Dann ist es nicht mehr da. Man sieht es nicht mehr, kann es nicht mehr anfassen, es nicht mehr riechen - es ist in Vergessenheit geraten.

    Ich denke, jeder von uns war einmal an dem Punkt, wo er das Leben in sich gefühlt hat oder auch in seinen Händen gehalten hat. Der Vater hält sein neugeborenes Kind in den Händen - zum allerersten Mal - und fühlt, "DAS IST ES! Das ist das Leben - das ist Neu und Alt in einem. Das bist Du und das bin ich."

    Als Kinder stehen wir im Normalfall - egal, wie alt wir sind - unserem Vater zugeneigt gegenüber, weil es ein Bewußtsein dafür gibt, dass wir von ihm abstammen. Wir wissen, ohne den Vater wären wir nicht. Wir würden nicht existieren. In den ersten Jahren können wir es noch nicht artikulieren, sondern es ist einfach die Freude, die Überschwenglichkeit, die Liebe, die wir für ihn mehr und anders als für jeden anderen empfinden.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Wir tragen, im Normalfall, den Namen unseres Vaters. Wir leben, im Normalfall, die Tradition unseres Vaters weiter. Wir stehen, im Normalfall, in Beziehung zu unserem Vater.

    "Dem Namen nach lebst Du, aber Du bist tot."

    Aber wo ist die Liebe hin? Wohin die Überschwenglichkeit? Sind wir nicht erwachsen geworden? Sind wir nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen? Müssen wir uns nicht in einigen Bereichen von unserem Vater trennen und eigene Erfahrungen sammeln, etwas aus eigener Kraft schaffen?

    ... aber Du bist tot."

    ... Du bist tot."

    ... tot."


    Warum bloss?

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Unsinn.
    ...im übrigen benutzt man solche Antworten dann, wenn einem sinnvollere Antworten fehlen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<


 

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