Sie ist aber nachzuweisen.
Was für einen Glauben?
Wenn Da steht "Du liebst Alles was ist" dann diesem Text gemäß: ja.
Auch die Atombombe.
Ja!
Deine Meinung, ich gönne sie Dir.
Das Volk.
Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
Sie ist aber nachzuweisen.
Was für einen Glauben?
Wenn Da steht "Du liebst Alles was ist" dann diesem Text gemäß: ja.
Auch die Atombombe.
Ja!
Deine Meinung, ich gönne sie Dir.
Das Volk.
Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
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"Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)
"Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)
"Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)Das Volk.
Wie Gott regiert, sieht man im Uniwersum.Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will."Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)
Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.
Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen."Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)
Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt."Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)
Wenn die Legislative Einfluss in die Judikative nimmt, dann haben wir einen Fall wie S. Berluskoni, der die Gesetze so ändert, dass seine Straftaten keine mehr sind.
Dieses System ist durchaus sinnvoll.
Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
Die Briefträger sind die Kometen.
Die Meteoriten sind die Briefe.
Das Zentrale Schwarze Löcher in unserer Galaxie ist die Hypo Real Estate.
Klar, so kann es auch im Universum gehen.
Nur brauchen wir dazu viele Sterndeuter um ein irdenes Äquivalent zu Gottes Univerumsregierung zu erschaffen.
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Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.Wissenschaft sucht Gott
von Peter Ripota
Zu den Naturgesetzen: Sie wurden, laut René Descartes, von Gott eingerichtet, so wie ein König Gesetze in seinem Königreich stiftet.
Grundsätzlich: Naturgesetze kann es nur geben, wenn ein allmächtiger Gott die Welt nach bestimmten Gesetzen geschaffen hat. Die Suche nach der "Weltformel" hat nur Sinn, wenn es eine einheitliche Beschreibung der Natur gibt – und das heißt, wenn die Natur nach einem Masterplan konstruiert wurde.
Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
Wozu soll denn die Wissenschaft den Glauben an Gott benötigen?
Auch ohne diesen Glauben lässt sich forschen.
Wie meinst Du das denn?
Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.
Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
Steht doch auch so in der Bibel:
Römer, Kap 8, Vers 14: Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Matthäus, Kap 5, Vers 9: Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
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Ohne den Glauben an Gott wäre die Wissenschaft niemals entstanden.
Das glaubst du doch selbst nicht.Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.
Jesus hat die Macht nicht angestrebt. Gerade deswegen hat Gott ihn zum Haupt gemacht. Wer aber die Macht anstrebt, ob einzelne Menschen oder ganze Parteien, ist weit davon entfernt, ein Kind Gottes zu sein.Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
"Schaffen und nicht besitzen, wiken und nicht darauf pochen, wachsen lassen und nicht regieren: Das ist die urtümlich rechte Gesinnung." (Lao Tse "Tao te King")
Geändert von Zeuge (06.05.2009 um 23:10 Uhr)
Der Drang nach Wissen und Verständnis der Welt, der Dinge und ihrer Gesetzmäßigkeiten ist eine Sache.
Der Glaube an etwas Höheres ist eine andere Sache.
Lange Zeit standen sich sogar Wissenschaft und Glaube feindlich gegenüber.
Und wer an Dingen forschte, die den Totalitätsanspruch der Kirchen in Frage stellte, dem drohte gar die Inquisition.
Dies zeigt, dass Dir sinnvolle Argumente fehlen.
Ich habe das Beispiel aufgeführt mit S. Beluskoni:
Die Legislative greift in die Judikative ein, verändert Gesetze so, dass vorige Straftaten nicht mehr strafbar sind.
Um diesen Machtmissbrauch zu verhindern und eine unverhältnismäßige Machtanballung zu verhindern, ist die dreifache Gewaltenteilung erforderlich.
Was spricht denn gegen die Gewaltenteilung?
Gott schuf den Mensch in Seinem Bilde...
Wenn wir Gott als Vater und/oder Mutter ansehen, dann sind wir automatisch Kinder Gottes.
Und Jesus zu einem Vorbild zu machen, in dem man sein Herz öffnet, wie er es tat, das ist keine Frage von Macht, sondern eine Frage der Liebe.
Wie kannst Du das nur verwechseln?
Kopf und Herz müssen zusammen kommen.
Aber dies ist ein generelles Problem in unserer Gesellschaft, ja ich würde sagen, auf der ganzen Welt, ist dass Alles zu sehr vermännlicht ist.
Der Mann hat vorwiegend die Strukturanteile (Kopf)
Die Frau hat vorwiegend Empathieanteile. (Herz, natürlich nur allegorisch gemeint)
Der Welt fehlt es aber nicht an Strukturanteilen, sondern an Empathieanteilen.
Wenn beides nicht ausgewogen vorkommt, dann geht z.B. eine Globalisierung auf Kosten der armen Länder.
Solange aber unsere Politik so sehr auf Struktur baut, solange wird die Empathie dominiert.
Und Frauen, die es in die Politik schaffen, sind solche mit hohen Strukturanteilen.
Ich will nicht sagen, dass es in unserer Politik und unserem Wirtschaftssystem völlig an Empathie fehlt.
Aber die Anteile könnten höher sein.
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