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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Eiszeit ist doch auch nur so ein moderner, "wissenschaftlicher" Mytos.
    Sie ist aber nachzuweisen.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So ein atheistischer Unsinn! Ohne Glaube gibt es keine Wissenschaft.
    Was für einen Glauben?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Auch den "Kommunismus"?
    Wenn Da steht "Du liebst Alles was ist" dann diesem Text gemäß: ja.
    Auch die Atombombe.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das gibt es in jedem Land.
    Ja!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Demokratie ist die schlechteste Regieungform die es gibt, denn sie setzt voraus, daß kein Mensch oder Partei das Land richtig regieren kann. Sonnst müßte die Regierung nicht immer wieder aufs Neue gewählt werden.
    Deine Meinung, ich gönne sie Dir.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und dann frage ich mich: wer zieht den größten Nutzen aus der Machtteilung?
    Das Volk.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer will denn mit Gott mitregieren? Denn wenn die religiöse Macht unter Gottes Einfluß steht, unter wessen Einfluß steht dann die weltliche Macht?
    Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Was für einen Glauben?
    "Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)

    "Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)

    Das Volk.
    "Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)

    Und maßt sich an, zu wissen, wie Gott regieren würde?
    Wie Gott regiert, sieht man im Uniwersum.

  3. #3

    Standard

    "Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um übehaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können." (W. Stegmüller.)
    Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will.
    Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
    Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.

    "Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können." (K. R. Popper.)
    Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen.
    Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
    "Duch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtien Mann hat das Rechte lange Bestand." (Sp. 28:2.)
    Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
    Wenn die Legislative Einfluss in die Judikative nimmt, dann haben wir einen Fall wie S. Berluskoni, der die Gesetze so ändert, dass seine Straftaten keine mehr sind.
    Dieses System ist durchaus sinnvoll.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie Gott regiert, sieht man im Uniwersum.
    Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
    Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
    Die Briefträger sind die Kometen.
    Die Meteoriten sind die Briefe.
    Das Zentrale Schwarze Löcher in unserer Galaxie ist die Hypo Real Estate.

    Klar, so kann es auch im Universum gehen.
    Nur brauchen wir dazu viele Sterndeuter um ein irdenes Äquivalent zu Gottes Univerumsregierung zu erschaffen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will.
    Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
    Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.

    Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen.
    Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
    Wissenschaft sucht Gott

    von Peter Ripota

    Zu den Naturgesetzen: Sie wurden, laut René Descartes, von Gott eingerichtet, so wie ein König Gesetze in seinem Königreich stiftet.

    Grundsätzlich: Naturgesetze kann es nur geben, wenn ein allmächtiger Gott die Welt nach bestimmten Gesetzen geschaffen hat. Die Suche nach der "Weltformel" hat nur Sinn, wenn es eine einheitliche Beschreibung der Natur gibt – und das heißt, wenn die Natur nach einem Masterplan konstruiert wurde.
    Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.

    Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
    Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.

    Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
    Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
    Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.
    Wozu soll denn die Wissenschaft den Glauben an Gott benötigen?
    Auch ohne diesen Glauben lässt sich forschen.
    Wie meinst Du das denn?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.
    Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
    Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.
    Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
    Steht doch auch so in der Bibel:

    Römer, Kap 8, Vers 14: Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.

    Matthäus, Kap 5, Vers 9: Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #6
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wozu soll denn die Wissenschaft den Glauben an Gott benötigen?
    Auch ohne diesen Glauben lässt sich forschen.
    Wie meinst Du das denn?
    Ohne den Glauben an Gott wäre die Wissenschaft niemals entstanden.

    Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
    Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.
    Das glaubst du doch selbst nicht.

    Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
    Jesus hat die Macht nicht angestrebt. Gerade deswegen hat Gott ihn zum Haupt gemacht. Wer aber die Macht anstrebt, ob einzelne Menschen oder ganze Parteien, ist weit davon entfernt, ein Kind Gottes zu sein.

    "Schaffen und nicht besitzen, wiken und nicht darauf pochen, wachsen lassen und nicht regieren: Das ist die urtümlich rechte Gesinnung." (Lao Tse "Tao te King")
    Geändert von Zeuge (06.05.2009 um 23:10 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne den Glauben an Gott wäre die Wissenschaft niemals entstanden.
    Der Drang nach Wissen und Verständnis der Welt, der Dinge und ihrer Gesetzmäßigkeiten ist eine Sache.
    Der Glaube an etwas Höheres ist eine andere Sache.
    Lange Zeit standen sich sogar Wissenschaft und Glaube feindlich gegenüber.
    Und wer an Dingen forschte, die den Totalitätsanspruch der Kirchen in Frage stellte, dem drohte gar die Inquisition.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das glaubst du doch selbst nicht.
    Dies zeigt, dass Dir sinnvolle Argumente fehlen.
    Ich habe das Beispiel aufgeführt mit S. Beluskoni:
    Die Legislative greift in die Judikative ein, verändert Gesetze so, dass vorige Straftaten nicht mehr strafbar sind.
    Um diesen Machtmissbrauch zu verhindern und eine unverhältnismäßige Machtanballung zu verhindern, ist die dreifache Gewaltenteilung erforderlich.
    Was spricht denn gegen die Gewaltenteilung?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jesus hat die Macht nicht angestrebt. Gerade deswegen hat Gott ihn zum Haupt gemacht. Wer aber die Macht anstrebt, ob einzelne Menschen oder ganze Parteien, ist weit davon entfernt, ein Kind Gottes zu sein.)
    Gott schuf den Mensch in Seinem Bilde...
    Wenn wir Gott als Vater und/oder Mutter ansehen, dann sind wir automatisch Kinder Gottes.
    Und Jesus zu einem Vorbild zu machen, in dem man sein Herz öffnet, wie er es tat, das ist keine Frage von Macht, sondern eine Frage der Liebe.
    Wie kannst Du das nur verwechseln?
    Kopf und Herz müssen zusammen kommen.

    Aber dies ist ein generelles Problem in unserer Gesellschaft, ja ich würde sagen, auf der ganzen Welt, ist dass Alles zu sehr vermännlicht ist.
    Der Mann hat vorwiegend die Strukturanteile (Kopf)
    Die Frau hat vorwiegend Empathieanteile. (Herz, natürlich nur allegorisch gemeint)
    Der Welt fehlt es aber nicht an Strukturanteilen, sondern an Empathieanteilen.
    Wenn beides nicht ausgewogen vorkommt, dann geht z.B. eine Globalisierung auf Kosten der armen Länder.
    Solange aber unsere Politik so sehr auf Struktur baut, solange wird die Empathie dominiert.
    Und Frauen, die es in die Politik schaffen, sind solche mit hohen Strukturanteilen.
    Ich will nicht sagen, dass es in unserer Politik und unserem Wirtschaftssystem völlig an Empathie fehlt.
    Aber die Anteile könnten höher sein.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<


 

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