Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Dann möchte ich von Dir wissen, Zeuge, wer spielt sich denn deiner Meinung nach als das Maß des Göttlichen auf?
Mal abgesehen davon, dass dem Göttlichen nichts gerecht werden könnte, was in so etwas Beschränktem, wie der menschlichen Sprache ausgedrückt wird.
Wenn wir glauben etwas von Göttlichen zu kennen, so sind das immer nur unsere Vorstellungen, denn das Göttliche selbst können wir nicht erfassen.
Wir können allenfalls eine winzige Fassette vom Göttlichen erahnen und das gilt für Dich wie für jeden anderen gleichermaßen.
Im Übrigen: wenn man Dinge aus dem Schriften im einem historischen Zusammenhang begreift, so werden sie in der heutigen Zeit relativiert.
Dies ist jedoch keine Missachtung, sondern ein umfassenderer Blick auf diese historischen Zusammenhänge, anstatt sie einfach dogmenhaft und kopflos zu übernehmen.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Hoppla, jetzt hast du aber gelogen. Kannst du doch eigentlich nicht, oder? Aber vielleicht findest du etliche bibelverse, die dich rechtfertigen. Ich lasse dir ausreichend platz, kannst ab hier bitte anfangen:
...so, der platz sollte reichen, danke!
Du tust es ständig, es besser zu wissen als die bibel. Du tust es jedesmal wenn du bibelstellten zerstückelst oder deinen eingenen wortsinn hinzufügst.
Ach ja, und in dem glaube-forum hattest du einst behauptet Gott selbst zu sein. Kannst du dich noch erinnern?
Es sei denn das Göttliche offenbart sich uns selbst. Dann ist diese Offenbarung das Maß des Göttlichen für uns.
So ist im Judentum die Thora das Maß des Göttlichen. Alle Propheten haben auf sie hingewiesen
Im Christentum ist das Evangelium, die Botschaft vom Kreuzestod und von der Auferstehung Jesu Christi, das Maß des Göttlichen. Das ganze N.T. behandelt diese Botschaft.
Und im Islam ist der Koran, der die Thora und das Evangelium bestätigt, das Maß des Göttlichen.
Jede Offenbarung Gottes ist so lange gültig, bis die nächste kommt. Und die nächste Offenbarung Gottes wiederspricht niemals der vorherigen, sondern egänzt und erweitert sie.
Wenn die Offenbarungen Gottes sich in unseren Augen wiedersprechen, dann haben wir sie falsch verstanden, was zu Streiten und Kriegen führt.
Wer aber diese Offenbarungen leugnet, der erhebt sich selbst, seine derzeitige Vorstellung, zum Maß des Göttlichen.
Wenn wir auf uns selbst angewiesen wären. Nun aber sind wir in unserer Gotteserkenntnis auf Gott angewiesen, auf seine Offenbarungen.Wir können allenfalls eine winzige Fassette vom Göttlichen erahnen und das gilt für Dich wie für jeden anderen gleichermaßen.
"Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk; wohl ihm, wenn es die Lehre bewahrt." (Spr. 29:18.)
Die Göttlichkeit der Bibel besteht vor allem darin, daß sie den Menschen beschreibt so wie er in Wahrheit ist. Und darin hat sich bis heute nichts geändert. Natürlich gefällt dem Mensch nicht, wie er in der Bibel beschrieben ist, denn er möchte gerne ein Loblied auf sich hören b.z.w lesen. Und dieses Loblied liefet die Bibel nicht. Und dann relativiert der Mensch die Bibel gemäß dem Zeitgeist. Aber das Relativieren der Bibel, ist genauso ein dogmenhaftes und kopfloses Folgen dem Zeitgeist. Um selbstständig zu denken bedarf es mehr.Im Übrigen: wenn man Dinge aus dem Schriften im einem historischen Zusammenhang begreift, so werden sie in der heutigen Zeit relativiert.
Dies ist jedoch keine Missachtung, sondern ein umfassenderer Blick auf diese historischen Zusammenhänge, anstatt sie einfach dogmenhaft und kopflos zu übernehmen.
Geändert von Zeuge (15.04.2009 um 17:07 Uhr)
Wegen Offenbarungen müssen überhaupt keine Kriege geführt werden.
Und wenn diese dem Vorwand eines Krieges dienen, dann doch deswegen, weil ein Elitendenken herrscht.
Wer sich selbst als auserwählt sieht und andere als gottverdammt, der fühlt eine göttliche Berechtigung seines niederträchtigen Tuns.
Ja und mit diesem Argument werden dann Menschen unterdrückt.
Es ist nicht das Maß des Göttlichen, nachzudenken.
Es ist das Recht des Menschen.
Andernfalls würden wir ja heute noch als Banngut geweihte Sklaven zu töten haben, wenn wir sie nicht mehr benötigen.
Levitikus, Kap 27, Vers 28-29: Aber nichts von dem, was ein Mann von seinem Eigentum an Menschen, Vieh und Feldbesitz als Banngut dem Herrn geweiht hat, darf verkauft oder ausgelöst werden. Alles Banngut ist etwas Hochheiliges; es gehört dem Herrn. Kein menschliches Wesen, das als Banngut geweiht wird, kann zurückgekauft werden; man muß es töten.
Also wollte Gott das Töten von Sklaven?
Also eine Erweiterung der Tötung von Sklaven?
Sklaven müssen also mit Nächstenliebe abgemurkst werden?
Angesichts der obigen Antworten richtet sich dieser Satz von selbst.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Und dabei führst du selbst einen Krieg gegen die Offenbarungen Gottes.
O doch!Es ist nicht das Maß des Göttlichen, nachzudenken.
"Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, ..." (Jos. 1:18.)
Du meinst: nicht darüber nachsinnen, b.z.w. denken?Es ist das Recht des Menschen.
Anderenfalls wäre jetzt "wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig." (2Kor. 8:15.)Andernfalls würden wir ja heute noch als Banngut geweihte Sklaven zu töten haben, wenn wir sie nicht mehr benötigen.
Angesichts deiner obigen Antworten muß ich sagen: sehr primitiv. Ich hatte mehr erwartet.Angesichts der obigen Antworten richtet sich dieser Satz von selbst.
Oh, ein Wortdreher mit großer Sinnentstellung:
"Es ist nicht das Maß des Göttlichen, nachzudenken."
sollte natürlich heißen:
"Ist es nicht das Maß des Göttlichen, nachzudenken?"
normal lese ich mir alles noch mal durch, bevor ich "Antworten" klicke.
Aber eben da es das Maß ist, sollten wir über Texte nachdenken und sie nicht einfach als Gottes Wort hinnehmen.
Ich glaube eben nicht, dass Gott jemals die Skaverei befürwortete.
Ich glaube eben nicht, dass Gott die Tötung von als Banngut geweihten Sklaven, die nicht mehr benötigt werden, anordnete.
Dies ist nicht Gottes Wort, sondern das Wort von Menschen in einer Zeit, als so etwas noch trauriger Alltag war.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Lesezeichen